Die Folgen des Brexit für Thailand
Während sich die britische Premierministerin Theresa May durch alle möglichen Kurven windet, um den Brexit-Deal auf eine für alle akzeptable Weise über die Bühne zu bringen, lesen wir allzu oft von den wirtschaftlichen Folgen, etwa Wohlstandsverlusten, für das Vereinigte Königreich selbst und den europäischen Ländern.
Exporteure in Thailand sind besorgt über die Aufwertung des thailändischen Baht gegenüber dem US-Dollar. Sie hoffen daher, dass eine neue Regierung den volatilen Baht stabilisieren wird, damit er sich an die Währungen der Regional- und Handelspartner anpasst.
Die thailändische Wirtschaft: der wichtige, unverzichtbare und vergessene informelle Sektor
Wer in Thailand Urlaub macht oder dort lebt, trifft vor allem auf Menschen, die im informellen Sektor arbeiten. Dieser Sektor bietet einem großen Teil der Bevölkerung erschwingliche Lebensmittel, Transportmittel, Entspannung und vieles mehr.
Eine Verschiebung der Wahl würde der Wirtschaft schaden
Kürzlich berichtete „The Nation“, dass eine Verzögerung freier Wahlen in Thailand zu Investitionsverzögerungen führen und der Wirtschaft schaden könnte.
Große Entwicklungspläne für Thailand
Über den „East Economic Corridor“ (EEC) in Thailand wurde in mehreren Beiträgen geschrieben. Dieses Gebiet soll Thailands wichtigstes Zentrum für Handel und Industrie werden. Dafür sind gute Verbindungen zu den CLMV-Ländern Kambodscha, Laos, Myanmar und Vietnam erforderlich.
Aktualisieren Sie die Investitionen der thailändischen Regierung
Wie versprochen hiermit ein Update zu „Investitionen der thailändischen Regierung“. Angesichts der vielen Reaktionen auf die Veröffentlichung des ersten Artikels hielt ich es für eine gute Idee, jetzt ein Update zu veröffentlichen, in dem alle Reaktionen verarbeitet wurden. Natürlich habe ich auch die jetzt angekündigten Projekte mit einbezogen.
Investitionen der thailändischen Regierung
Auf den ersten Blick geht es Thailand wirtschaftlich gut. Das lässt sich zumindest anhand der gigantischen Investitionen in die Infrastruktur ableiten, die in den nächsten Jahren getätigt werden müssen.
Der Handelskrieg zwischen Amerika und China
Während der Handelskrieg zwischen den USA und China für Thailand kein unmittelbares Problem darstellen würde, ist die Realität so, dass die Unternehmen hier bereits die Auswirkungen spüren.
Die (wirtschaftliche) Situation in Thailand
Vor den anstehenden Wahlen im Februar 2019 hofft man auf eine öffentliche Diskussion über die wirtschaftlichen Aussichten und die Wirtschaftspolitik Thailands. Es kann ab Dienstag, dem 11. Dezember, beginnen, da die politischen Parteien ab diesem Tag Wahlkampf betreiben dürfen.
China und Thailand haben gestern ein Abkommen zur Förderung der Handels- und Wirtschaftskooperation zwischen den beiden Ländern unterzeichnet. Das Abkommen umfasst: Handel, Investitionen, Wissenschaft/Technologie, digitale Zusammenarbeit, Tourismus, Finanzen und regionale Wirtschaftskooperation.
Die Bank of Thailand ist hinsichtlich des Exportwachstums und der Wirtschaft weniger optimistisch
Die Bank of Thailand (BoT) ist hinsichtlich der Exporte weniger optimistisch. Die Prognose, dass es in diesem Jahr um 9 Prozent wachsen wird, dürfte sich kaum erfüllen. Die Hauptgründe dafür sind der Handelskrieg zwischen den USA und China und ein Rückgang der weltweiten Nachfrage.
Thailand pumpt 200 Milliarden Baht in seine Wirtschaft
Dechapiwat Songkha, Direktor des Haushaltsbüros, sagt, dass im neuen Haushaltsjahr (Oktober – März) mehr als 200 Milliarden Baht in die thailändische Wirtschaft gepumpt werden.
Die ASEAN-Konferenz in Hanoi
Am Dienstag, den 11. September, trafen sich die zehn ASEAN-Staaten in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi zu einer dreitägigen Konferenz. Die Mitgliedsstaaten, zu denen neben Thailand auch Myanmar, Malaysia, Indonesien, die Philippinen, Brunei, Singapur, Kambodscha, Laos und Vietnam gehören, werden drei Tage lang über den Handelskrieg zwischen dem wichtigen Nachbarn China und den USA diskutieren.
Die thailändische Regierung versucht bei Handelsgesprächen mit China in Bangkok chinesische Investoren anzulocken. Besonders die Zugehörigkeit zu Chinas Belt and Road ist für die thailändische Wirtschaft interessant.
Die sechsten Handelsgespräche mit China finden am Freitag, 24. August, in Bangkok statt. Auf der Tagesordnung stehen Handel, Investitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit, die im Regierungsgebäude in Bangkok besprochen werden.
Thailand ist weniger wettbewerbsfähig als letztes Jahr und ist im IMD World Competitiveness Ranking, einem jährlich veröffentlichten Ranking der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Business School IMD, um drei Plätze zurückgefallen.
Nida-Umfrage: Befragte sehen Wirtschaft pessimistisch
Laut einer Umfrage des National Institute of Development Administration (Nida Poll) glauben viele Thailänder, dass die Wirtschaft des Landes im ersten Quartal 2018 in einer schlechteren Verfassung sei und sehen wenig Hoffnung in den Konjunkturmaßnahmen der Regierung.