Zwei Verdächtige aus dem kriminellen Netzwerk von Polizeichef Pongpat Chayaphan stellten sich am Samstagabend. Zwei weitere Verdächtige werden sich heute Nachmittag melden. Insgesamt wurden inzwischen 19 Tatverdächtige festgenommen.

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Die Bangkok Post wagte den mutigen Schritt und veröffentlichte einen Brief von Somyot Pruksakasemsuk, einem Gewerkschaftsführer, der wegen Majestätsbeleidigung zu elf Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Ein ergreifendes Dokument, das erklärt, warum Artikel 112 so großen Schaden anrichtet und das auch zeigt, wie Somyot einen heldenhaften Schritt unternahm, um seine Sache (und die vieler anderer) bekannt zu machen. Er ist ein politischer Gefangener.

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• „Ich habe das Mädchen vergewaltigt, nicht meinen älteren Bruder, der jetzt im Gefängnis sitzt“
• Goldpreis fällt auf den niedrigsten Stand seit 2 Jahren
• Angst vor Vogelgrippe aufgrund des Zustroms von Songkran-Touristen

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• DSI deckt Prüfungsbetrug auf; Schulleiter verteilten Antworten
• Suriyasai blickt in die Kristallkugel: Vorgezogene Wahlen stehen vor der Tür
• „Yinglucks Besuch in Papua-Neuguinea ist kein purer Kaffee“

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• Der Fernsehsender PBS hat es aufgrund einer Diskussionssendung über die Monarchie schwer
• Der Garnelenexport ist aufgrund des Anstiegs des Baht-Wechselkurses gefährdet
• Besetzung von Suvarnabhumi und Don Mueang im Jahr 2008: 114 Angeklagte

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• Gouverneurskandidaten haben keine Lösung für das Verkehrschaos in Bangkok
• Fünfzig Bombenanschläge und Brandanschläge in Pattani
• Hafenarbeiter gehen wieder an die Arbeit (Überstunden), aber wie lange?

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• Armee bereitete sich auf Gewalt am Preah-Vihear-Tempel vor
• Rohingya-Flüchtlinge können sechs Monate bleiben
• Bank of Thailand: Über den Baht wird nicht spekuliert

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• Lehrer vor den Augen von 292 Schülern erschossen
• „Nur die Reichen profitieren von der Regierungspolitik“
• Gericht bestätigt zehnjährige Haftstrafe wegen Majestätsbeleidigung

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• Wachsende Besorgnis über den Anstieg des Baht-Wechselkurses
• Versehentlich auf zwei deutsche Touristen geschossen
• Zehn Jahre Gefängnis wegen zwei falscher Artikel

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• Vermisster Schweizer Tourist (22) im Gefängnis gefunden
• 11 Otter auf Suvarnabhumi gefunden
• Die Regierung nimmt 2,2 Billionen Baht für Infrastrukturinvestitionen auf

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Die Europäische Union hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Internetfreiheit in Thailand geäußert. Eine thailändische Webredakteurin wurde verurteilt, weil andere auf ihrer Website kritische Kommentare über den König veröffentlichten. Thailand hat damit einen neuen Schritt im erbitterten Kampf gegen die Beleidigungen von König Bhumibol getan.

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Der kalte Atem der Gedankenpolizei

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10 Mai 2012

Als Blogger mit einer starken Meinung bin ich ein großer Verfechter der Meinungsfreiheit. Ich halte die Ideen von Randalierern wie Wilders für verwerflich, aber wir sollten froh sein, dass in einem Land wie den Niederlanden sogar solche Idioten ihr Horn auf die Bevölkerung richten können, ohne dafür ins Gefängnis zu kommen.

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Dem Besitzer einer thailändischen Nachrichtenseite, der beleidigende Kommentare gegen die thailändische Königsfamilie nicht schnell genug entfernt hat, droht eine Gefängnisstrafe von 20 Jahren.

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