Isan-Briefe (2)

Vom Inquisitor
Posted in Lebe in Thailand
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14 März 2018

Hey Isaaner! Ich habe deinen Brief gelesen. Ich muss Ihnen sagen, dass ich, als ich vor fast dreißig Jahren zum ersten Mal nach Thailand kam, noch nie von Isaan gehört hatte. Und es dauerte fast weitere fünfundzwanzig Jahre, bis ich dorthin gelangte. Du solltest auch wissen, dass ich aus einer ganz anderen Welt komme als deiner. Völlig anders erzogen, andere Werte, andere Normen. Aber ja, das ist meine Entscheidung, ich verstehe.

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Auch in Thailand muss das Geld rollen, ich sehe das jede erste Woche im Monat, beginnend in meiner unmittelbaren Umgebung. Meine beiden Damen (meine Frau und ihre beste Freundin, um die ich mich liebevoll kümmere, oder ist es umgekehrt?) beginnen damit am ersten Tag des Monats, wenn sie gerade ihr hart verdientes Gehalt erhalten haben.

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Brief von einem Farang

Von Chris de Boer
Posted in Lebe in Thailand
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12 März 2018

Lieber Inquisitor, ja, ich war wieder einmal im Dorf in Isaan. Das ist richtig. Sie wissen, dass ich mit meiner Frau jetzt seit einem Jahr dort lebe, aber ab und zu werde ich nervös und muss eine Pause machen. Die Nervosität über das Fehlen jeglicher Dynamik. Jeder Tag hier ist für alle gleich, von der Geburt bis zu dem Moment, in dem man nicht mehr selbst zum Tempel geht, sondern in einem Sarg dorthin gebracht wird.

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Isan-Briefe (1)

Vom Inquisitor
Posted in Lebe in Thailand
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11 März 2018

Wieder einmal sehe ich einen Farang im Dorf, es ist nicht das erste Mal. Seltsam, dass sich unsere Frauen heutzutage immer mehr an die Fremden wenden, statt an unsere eigenen Männer. Zum Teil verstehe ich, dass ein Farang Geld hat. Aber das ist für mich das Einzige, für den Rest sind das nur seltsame Kerle. Sie kennen ihre Welt nicht, sie kennen unsere Bräuche nicht.

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Farangs und die Kunst des Anziehens

Von Hans Bosch
Posted in Lebe in Thailand
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17. Januar 2018

Die jährliche Show von Lizzys Schule ist eine hervorragende Möglichkeit, zu sehen, wozu die Kinder fähig sind. Mehr als 400 Kinder werden in wenigen Stunden über die Bühne geführt und von ebenso vielen Eltern begrüßt. All dies im Kontext des Musicals Alice im Wunderland. Und es war auf jeden Fall ein „Wunderland“, nicht nur auf der Bühne, sondern auch mit den Zuschauern.

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Lesereinreichung: Sie sind zu lange in Thailand, wenn….

Durch übermittelte Nachricht
Posted in Lesereinreichung
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17. Januar 2018

Mir gefiel dieser Cartoon über uns „Farangs“ in „The Nation“ vom 13. Januar, und ich dachte, er könnte Ihnen auch gefallen.

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Ein „anderes“ Mädchen aus dem Isaan

Von Gringo
Posted in Lebe in Thailand
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26 September 2017

Na, wie viele Klischees sind auf diesem Blog schon über die Mädchen aus dem Isaan aufgetaucht? Die Damen aus dieser Gegend, geplagt von Armut, Arbeitslosigkeit und schlechten Erfahrungen mit thailändischen Männern, kommen nach Pattaya, um einen Farang (mit Geld) zu bekommen.

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Unerwartete Dinge sind das Beste

Von Siam Sim
Posted in Lebe in Thailand
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18 September 2017

Jemand klopft an mein Fenster, es ist Tom, ein 41-jähriger Schweizer Bekannter, der seit zehn Monaten hier lebt. Er hat ein Problem, bei dem ich ihm helfen kann, sagt er. Ich löse das Problem und er lädt mich auf einen Drink ein. Wenig später sind wir in seinem Gästehaus.

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Das Sozialministerium hat sich eine bemerkenswerte Initiative ausgedacht: Thailändische Frauen, die mit einem Ausländer (Farang) verheiratet sind, können einen Kurs belegen, um sie besser auf das Leben im Ausland vorzubereiten.

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Roel kennt viele Expats unterschiedlicher Nationalität und unterschiedlichen Alters. Im zweiten Teil eine Reihe nerviger Geschichten darüber, was er in seinem unmittelbaren Umfeld erlebt hat und immer noch erlebt. Lass es eine Warnung für andere sein.

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Kommentar zu Thai? Ein Farang ist auch nicht perfekt

Von Paul Schiphol
Posted in Kolonne
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5 Juli 2017

Paul Schiphol findet die Kommentare auf Thailandblog oft kurzsichtig. Er fordert mitfühlende Reaktionen auf unangenehme Situationen. „Seien Sie nicht blind gegenüber Ihren eigenen Unzulänglichkeiten, ein Farang ist auch nicht perfekt.“

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Leserfrage: Sind Farangs in Thailand noch willkommen?

Durch übermittelte Nachricht
Posted in Leserfrage
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6 Juni 2017

Die thailändische Einwanderungsbehörde hat offenbar beschlossen, die Falangs noch mehr zu schikanieren und ihnen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich muss Ihnen nicht sagen, dass dieses Geld in ihren Taschen verschwindet, das versteht sich von selbst. Sie beginnen nun mit der aktiven Kontrolle im Zusammenhang mit dem Gesetz über die Meldepflicht von Ausländern aus dem Jahr 1979. Es geht also um die Gesetzgebung, dass der Eigentümer einer Immobilie, in der sich ein Ausländer aufhält, innerhalb von 24 Stunden eine Anzeige bei der Einwanderungsbehörde oder der örtlichen Polizeidienststelle einreichen muss.

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Farang – ein Ausländer in Thailand

Von Editorial
Posted in Sprache
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5 Juni 2017

In Thailand hört man oft das Wort „Farang“ (Thai: ฝรั่ง). Da Thailänder das „r“ normalerweise nicht aussprechen (was sie übrigens können), hört man um sich herum normalerweise „falang“. Die Thailänder verwenden das Wort „Farang“, um einen weißen Westler zu bezeichnen. Wenn Sie aus den Niederlanden kommen, dann sind Sie ein „Farang“

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Bei mehr als 30 Grad Celsius Fußball zu spielen sei keine leichte Aufgabe, schreibt Maarten. Aber es hält ihn fit, genau wie Tennisspielen. Und das ist neben einer guten Massage notwendig, wenn Sie viele Nacken- und Rückenprobleme haben.

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Die Bedeutung von Nam-Jai

Von Editorial
Posted in Kultur
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15 März 2017

Für einen Farang (Westler) sind die thailändische Kultur und die damit verbundenen Bräuche manchmal schwer zu verstehen. Einer dieser Bräuche ist das Zeigen von „náam-jai“, was wörtlich „Saft des Herzens“ oder „Fülle des Herzens“ bedeutet. Beide Begriffe sind in Thailand ein Synonym für Großzügigkeit.

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Kategorien von Bargästen in Thailand Teil 1

Von Hans Struijlaart
Posted in Lesereinreichung
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14 März 2017

Ende 2015 habe ich einmal einen Artikel über die verschiedenen Kategorien von Bardamen geschrieben. Damals wurde ich bereits gefragt, ob es hinsichtlich der Kategorien der Barbesucher Farang eine Nachbereitung geben könnte. Ich dachte, es würde Spaß machen, darüber zu schreiben, und deshalb habe ich angefangen zu schreiben.

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In Thailand gibt es etliche „Luk Khrueng“ (Halbkinder), deren Mütter in einem der Vergnügungsorte Thailands in der Sexindustrie arbeiten oder gearbeitet haben. Der Vater ist in der Regel ein Ausländer, der im Urlaub in Thailand war. Manche „Urlaubsväter“ kehren einfach nach Hause zurück, ohne zu wissen, dass sie Vater eines Kindes sind, und andere wissen es zwar, lassen die Mutter aber einfach im Stich.

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