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Die Issarachon Foundation, eine NGO, die sich dem widmet Obdachlose, sagt, dass die Zahl der Obdachlosen in der Hauptstadt im vergangenen Jahr um 10 Prozent gestiegen sei. Mindestens 4.000 Menschen in der Hauptstadt müssen auf Wohnraum verzichten.

Nach Angaben der Stiftung hat die Politik der Gemeinde, Obdachlose in der Innenstadt auszuschließen, dazu geführt, dass sich Obdachlose über ein größeres Gebiet verteilt haben. Vorsitzender Sophon ist sich darüber im Klaren: „Die Obdachlosen sind die Opfer der thailändischen Gesellschaft. Sie erhalten sogar weniger Aufmerksamkeit und Spenden als Katzen und Hunde.“

Die Stiftung fordert die Regierung auf, mehr für Obdachlose zu tun. Sie selbst möchte günstige Wohnräume mieten, um Schlafplätze für die Nacht zu schaffen.

Quelle: Bangkok Post

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