An einem Kontrollpunkt in der südlichen Provinz Yala wurden XNUMX Freiwillige (Anwohner und Beamte) erschossen. Der Angriff im Tambon Lam Phaya des Bezirks Muang ist wahrscheinlich das Werk islamischer Separatisten. Die Waffen der Opfer wurden gestohlen.
Terroranschlag in Straßburg: Thailändischer Tourist erschossen
Bei einem Terroranschlag auf einem Weihnachtsmarkt in Straßburg sind gestern Abend gegen 21.00 Uhr drei Menschen getötet worden. Unter den Opfern ist auch ein thailändischer Tourist, der 45-jährige Anupong Suebsamarn, der mit seiner Frau im Urlaub in Frankreich war. Der Mann starb durch einen Kopfschuss, seine Frau blieb unverletzt.
Vizepremierminister Prawit warnt davor, dass IS-Terroristen und Mitglieder anderer Terrororganisationen versuchen könnten, nach Thailand einzureisen: „Sie sind wahrscheinlich bereits im Land.“
Thailänder im Süden haben Verbindungen zum IS
Ein Bericht der australischen Polizei, die gegen radikalislamische Gruppen ermittelt, dass mehrere Thailänder im Süden Kontakte zur Terrorgruppe IS hätten, scheint zutreffend zu sein. Die thailändische Polizei bestätigte erstmals, dass „einige Thailänder“ im Süden Verbindungen zum IS haben und diesen auch unterstützen.
Nationale und internationale Empörung über den Bombenanschlag auf eine Schule in Narathiwat
Der Kampf muslimischer Separatisten im tiefen Süden Thailands scheint sich zu verschärfen. Am Dienstagmorgen kamen bei einem Bombenanschlag auf eine Grundschule in Tak Bai (Narathiwat) drei Menschen ums Leben, darunter ein Vater und seine fünfjährige Tochter. Neun Menschen wurden verletzt.
Nach zwei turbulenten Tagen in Thailand mit 13 Bombenanschlägen und 4 Brandanschlägen in Trang, Hua Hin, Phuket, Surat Thani, Phangnga, Krabi und Nakhon Si Thammarat bleibt die Frage: Wer ist für diese Gewaltorgie verantwortlich, bei der vier Menschen getötet wurden? und 35 andere verletzen?
Thailand warnte vor türkischen Angriffen
Der Geheimdienst Singapurs hat Thailand vor drei Türken gewarnt, die möglicherweise Anschläge in Thailand verüben wollen. Diese Angriffe dürften vor allem chinesische Interessen in Thailand betreffen. Die Türken wollen gegen die Chinesen wegen der Unterdrückung der Uiguren, eines türkischen Volkes aus der chinesischen Autonomen Region Sinkiang (Xinjiang), vorgehen.
Der Redaktion liegen einige Meldungen besorgter Leser über einen möglichen Bombenanschlag in Hua Hin vor. Dieses Gerücht verbreitete sich schnell über die sozialen Medien.
Die thailändischen Fernsehsender und andere Medien wie die Bangkok Post widmen den Terroranschlägen in Brüssel, bei denen 34 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt wurden, sowohl gestern als auch heute große Aufmerksamkeit.
Die thailändischen Behörden haben einen Bericht der USA heruntergespielt, der vor möglichen Terroranschlägen des IS warnt. Nach Angaben der thailändischen Regierung handelt es sich lediglich um eine kollektive Warnung für die Region.
Russen warnen Thailand vor möglichen Terroranschlägen des IS
Der russische Geheimdienst, der russische Föderale Sicherheitsdienst, hat Thailand vor zehn Syrern gewarnt, die im Oktober nach Thailand gereist sind. Sie könnten Verbindungen zum IS haben und beabsichtigen, Angriffe auf in Thailand anwesende russische Touristen zu verüben.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen rund um die Full Moon Party nach den Anschlägen von Paris
Nach den Anschlägen in Paris hat die thailändische Polizei angekündigt, die Wachsamkeit in den Touristenprovinzen und insbesondere während der bevorstehenden Full Moon Party auf Koh Phangan zu erhöhen.
Der Taxifahrer ist sich sicher, dass der Verdächtige des Bombenanschlags ein Ausländer ist. Er holte den mutmaßlichen Täter am Charn Issara Tower in Rama IV ab und brachte ihn zum Bahnhof Hua Lamphong. Von dort fuhr der Mann im gelben T-Shirt mit einem Tuk-Tuk nach Ratchaprasong, wo er Tod und Zerstörung anrichtete.
Leserfrage: Unruhe in der Welt, wie viel Risiko geht ein Ausländer in Thailand ein?
Wie groß ist das Risiko, das ein Ausländer hier in Thailand aufgrund der Unruhen um den IS eingeht?
Nachrichten aus Thailand – 23. April 2013
Heute in Nachrichten aus Thailand:
• Kolumnist warnt vor Euphorie im Fall Preah Vihear
• Eine weitere Verzögerung beim Kauf von Erdgasbussen in Bangkok
• Krematorien in Bangkok stoßen zu viel Dioxin und Furan aus
Rund viertausend Thailänder können bald kein Geld mehr an Geldautomaten abheben, weil ihre Bankkonten gesperrt werden. Sie werden illegaler Geldtransaktionen verdächtigt. Die Geldwäschebekämpfungsstelle ist auf der Suche nach ihnen.
Nachrichten aus Thailand – 4. April 2013
Heute in Nachrichten aus Thailand:
• „Korruption ist eine schlimmere Plage als Armut und Drogen“
• Big C eröffnet 200 neue Geschäfte
• FBI: Thailand anfällig für Terroranschläge