Leserfrage: Mit dem Auto von Chaiyaphum nach Pattaya?
Ich möchte mit dem Auto von Chaiyaphum nach Pattaya fahren. Ich würde gerne wissen, ob es eine Website gibt, auf der angegeben ist, welche Straßen aufgrund von Überschwemmungen gesperrt sind. Ich fahre lieber die Route 201,205,304 und 331. Aber vielleicht ist die Route 201,2,9,7 jetzt sicherer?
Die Stadt Bangkok wird die Überschwemmungen entlang des Phra Khanong-Kanals bekämpfen
Mit dem Bau eines Deichs will die Stadt Bangkok die Überschwemmungen entlang des Phra Khanong-Kanals bekämpfen. Von der Pumpstation bis zum alten Bahnhof wurden bereits 800 Meter Deich gebaut.
Diese Woche wird in Zentralthailand heftiger Regen erwartet
Einwohner von zehn Provinzen in Zentralthailand werden vor starken Regenfällen vom 1. bis 5. Oktober, Hochwasser, das zum Überlaufen von Flüssen führen kann, und Überschwemmungen in tiefer gelegenen Gebieten gewarnt. Am 9. und 10. Oktober werden Überschwemmungen erwartet.
Schlammlawinen bedrohen Dörfer in Phetchabun
Mehrere Dörfer in Lom Kao (Phetchabun) wurden am Freitagabend und Samstagmorgen von Schlammlawinen vom Berg Phu Thap Boek heimgesucht.
Überschwemmungen sorgen in Teilen Thailands für Ärger
Das Ministerium für Katastrophenvorsorge und -minderung hat in den kommenden Tagen vor Überschwemmungen in den südlichen Provinzen gewarnt. In Tief- und Berggebieten ist mit Überschwemmungen und Erdrutschen zu rechnen. In den Küstenprovinzen werden die Überschwemmungen durch die Flut noch verschärft.
Kabinett beschließt Budget von 37 Milliarden Baht für den Hochwasserschutz in Zentralthailand
Das Kabinett muss ein Budget von 37 Milliarden Baht beschließen, um die wiederkehrenden Überschwemmungsprobleme in den Central Plains zu lösen. Es handelt sich um ein Gebiet von 2,5 Millionen Rai, das in den Jahren 2018 und 2019 bewältigt werden muss.
Überschwemmungen auf Phuket und Wetterwarnung für Rest Thailands
Phuket wurde am Freitag von heftigen Regenfällen heimgesucht, die zu unvermeidlichen Überschwemmungen führten. Hinzu kamen gefährliche Schlammlawinen, Erdrutsche und der Flugverkehr musste mit erheblichen Verzögerungen rechnen. Weitere Katastrophen bahnen sich an, das Wetteramt hat für ganz Thailand eine Wetterwarnung herausgegeben, die nächsten 24 Stunden kann ziemlich tosend werden.
Der Tropensturm Pakhar hat sich abgeschwächt, es bestehen jedoch weiterhin Hochwasserwarnungen
Der Tropensturm Pakhar hat sich inzwischen zu einem Tiefdruckgebiet abgeschwächt, doch es gibt keinen Grund zum Jubeln. Anwohner entlang des Chao Phraya wurden aufgrund der anhaltenden Regenfälle vor Überschwemmungen gewarnt. Über den nördlichen und zentralen Ebenen befindet sich ein Monsuntal, das viel Regen bringen kann.
Bewohner im Norden und Nordosten wurden vor dem Tropensturm Pakhar gewarnt, der starke Regenfälle verursachen könnte. Das Wetteramt geht davon aus, dass der Sturm heute und morgen mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h nordwestlich über Hainan in China nach Nordvietnam ziehen wird.
Es scheint, dass die anhaltenden Überschwemmungen – insbesondere im Nordosten Thailands – mit schlechten Aussichten für die nahe Zukunft nun auch die volle Aufmerksamkeit von Premierminister Prayuth auf sich ziehen. Letzte Woche soll er beschlossen haben, seine Befugnisse zu nutzen, um durch Artikel 44 der Übergangsverfassung endlich eine nationale Behörde für Wassermanagement in Thailand einzurichten.
Starker Regen in der Nacht hat dazu geführt, dass der Fluss Mae Sai in Chiang Rai an der Grenze zu Myanmar über die Ufer tritt. Der Markt an der Grenze zu Sailomjoy ist überflutet. An manchen Stellen ist das Wasser 1 Meter hoch. Viele Verkäufer wurden von den Überschwemmungen überrascht und konnten ihre Waren nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Herr Sucharit, Leiter der Abteilung für Wasserressourcentechnik an der Chulalongkorn-Universität, sagte, dass sich im nächsten Monat zwei Taifune im Indischen Ozean entwickeln werden, die die Stürme abschwächen und den Nordosten und Norden Thailands verwüsten werden.
Koh Lipe im Bann schwerer Überschwemmungen
Die Insel Koh Lipe in der Provinz Satun wurde am Samstag von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Nach vier Tagen heftigen Regens wurden Hunderte Häuser und Geschäfte überschwemmt. Viele Straßen wurden unpassierbar.
Kaum erholt von den Überschwemmungen durch das tropische Tiefdruckgebiet Sonca, sind die heftigen Regenfälle noch nicht vorbei. Heute und am Wochenende wird es in mindestens dreißig Provinzen Thailands erneut stark regnen.
In zehn Provinzen kommt es immer noch zu Überschwemmungen oder anderen Formen von Überschwemmungen. Davon liegen neun Provinzen im Nordosten. Nach Angaben des Ministeriums für Katastrophenvorbeugung und -minderung waren insgesamt 251.873 Einwohner in 4.609 Dörfern betroffen. Vierzehn Menschen sind gestorben.
Premierminister Prayuth ist mit der Kritik der Pheu-Thai-Politiker nicht einverstanden, dass die Regierung die Bewohner im Nordosten aufgrund der anhaltenden Regenfälle nicht ausreichend vor größeren Überschwemmungen gewarnt habe.
Obwohl Prognosen darauf hindeuteten, dass der durch das tropische Tiefdruckgebiet Sonca verursachte Regen am Freitag nachlassen würde, war dies nicht der Fall. Auch Teile Thailands hatten am Samstag mit heftigen Regenfällen und Überschwemmungen zu kämpfen. Vor allem der Nordosten und der zentrale Teil litten darunter. Die Provinz Sakon Nakhon war am stärksten betroffen. Alle achtzehn Bezirke der Provinz stehen unter Wasser mit Höhen zwischen 70 und 200 cm.