Thailand bereitet sich auf eine Erhöhung des Mindestlohns vor, die ab nächster Woche in Kraft treten wird. Mit dieser Änderung, die sowohl vom National Pay Panel als auch vom Premierminister unterstützt wird, werden die Löhne in den einzelnen Provinzen unterschiedlich sein. Die Initiative, ein Versprechen der regierenden Pheu-Thai-Partei, signalisiert einen wachsenden Fokus auf wirtschaftliche Gleichheit und das Wohlergehen der Arbeitnehmer.

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In Thailand steht der tägliche Mindestlohn im Mittelpunkt einer anhaltenden Diskussion über soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Tragfähigkeit. Der derzeitige Mindesttageslohn bleibt, obwohl er kürzlich erhöht wurde, ein kontroverses Thema, da darüber debattiert wird, dass er zu wenig zum Leben, aber zu viel zum Sterben sei.

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Das thailändische Kabinett steht vor einer wichtigen Entscheidung: der Überarbeitung der kürzlich genehmigten Mindesttageslöhne. Dieses Thema, das sowohl von der Regierung als auch von der Wirtschaft kritisiert wird, berührt das Gleichgewicht zwischen einer gerechten Entlohnung der Arbeitnehmer und der wirtschaftlichen Stabilität des Landes. Da am 1. Januar 2024 weitreichende Änderungen in Kraft treten, dürfte dies ein entscheidendes Thema werden.

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Die thailändische Regierung verhandelt mit Unternehmen über eine mögliche deutliche Erhöhung des Mindesttageslohns. Diese Initiative unter der Leitung von Premierministerin und Finanzministerin Srettha Thavisin ist Teil eines umfassenderen Plans zur Konjunkturbelebung. Mit Plänen, die von Energiereformen bis hin zu Tourismusanreizen reichen, strebt die Regierung eine kräftige wirtschaftliche Wiederbelebung an.

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Aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten in Thailand wird das Nationale Lohnkomitee voraussichtlich einen Vorschlag zur Erhöhung des täglichen Mindestlohns vorlegen.

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Die Provinzkomitees, die sich mit der Höhe des täglichen Mindestlohns befassen, haben für dieses Jahr eine Erhöhung von 2 auf 10 Baht vorgeschlagen. Die Erhöhung soll zum 1. April in Kraft treten.

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Der Mindesttageslohn in Thailand wird ab dem 1. April um 5 auf 22 Baht erhöht. Dies ist der erste Anstieg seit drei Jahren. Phuket, Chon Buri und Rayong werden den höchsten Satz von 330 Baht pro Tag erhalten, gab das Komitee bekannt, das eine Entscheidung treffen musste.

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Der neue Mindesttageslohn wird in 69 Provinzen in mehr als einem Tag in Kraft treten. Der Mindesttageslohn in Thailand erhöht sich dann nach vier Jahren um 5, 8 oder 10 Baht. Experten weisen darauf hin, dass der magere Anstieg langfristig nur negative Folgen haben wird. Besonders enttäuscht und frustriert sind die Arbeitnehmer über die begrenzte Lohnerhöhung.

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Es ist nicht viel, aber der Mindesttageslohn in Thailand wird nach vier Jahren in 60 Provinzen steigen. Die Erhöhung gilt ab dem 1. Januar 2017.

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Die Erhöhung des Mindesttageslohns von 300 Baht wurde erneut verschoben. Nun wird ein Ausschuss gebildet, der berechnen soll, wie hoch ein möglicher neuer Tageslohn ausfallen soll.

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Abschaffung des alten Mindestlohns in Thailand

Von Lodewijk Lagemaat
Posted in Hintergrund
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Dezember 28 2015

Im Laufe des nächsten Jahres wird voraussichtlich der derzeitige Mindesttageslohn von 300 Baht abgeschafft. Es wird dann durch das alte System ersetzt, das auf dem Grundeinkommen der einzelnen Provinzen basiert.

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Trotz höherer Haushaltsverschuldung und gestiegener Lebenshaltungskosten sollten arme Thailänder nicht damit rechnen, dass der Mindesttageslohn von 300 auf 360 Baht steigt. „Es gibt kein Geld dafür und Thailand hat andere Prioritäten“, sagte Premierminister Prayuth.

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Eine Auswahl der wichtigsten thailändischen Nachrichten von heute, darunter:
– 1. Mai: Tag der Arbeit
– Arbeitsgruppen wollen einen höheren Mindestlohn in Thailand
– Prayuth bittet die EU um Gnade in der Fischerei
– Das Referendum wird zur Verschiebung der Wahlen führen
– Geschäftsmann in Nonthaburi getötet

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Gestern war der Internationale Tag der Arbeit, doch laut der Bangkok Post gab es nicht viel Grund zum Feiern. Der im vergangenen Jahr auf 300 Baht angehobene Mindesttageslohn ist für die meisten Haushalte zu wenig, um über die Runden zu kommen.

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Bereits vor einem Jahr hat Premierministerin Yingluck den von ihrer Partei versprochenen Mindesttageslohn von 300 Baht (6,70 Euro) eingeführt. Aber was hat ein Thailänder damit gewonnen? Diese 9.000 Baht pro Monat sind zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben. Oder nicht? Besprechen Sie die Aussage der Woche.

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Das Elend der Mehrheit

Von Editorial
Posted in Hintergrund
Stichworte: ,
4 Februar 2013

Am 1. Januar wurde der Mindesttageslohn auf 300 Baht erhöht. Doch die 24,6 Millionen Menschen im informellen Sektor, etwa Haushälterinnen und Heimarbeiter, profitieren nicht. Tatsächlich gibt es für sie keinen gesetzlichen Mindestlohn.

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Am 1. Januar wurde der Mindesttageslohn in siebzig Provinzen auf 300 Baht erhöht. Davon profitieren nur 8 bis 9 Millionen Arbeitnehmer. Die 24,1 Millionen Arbeitnehmer im informellen Sektor bleiben im Regen stehen.

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