Die südostasiatische Anthologie thailändischer Kurzgeschichten und Gedichte. Eine Anthologie preisgekrönter Kurzgeschichten und Gedichte. Seidenraupenbücher, Thailand.
Dieses Gedicht wurde während der Oktoberunruhen 1973 geschrieben, als die Regierung Thanom Kittikachorn gestürzt wurde. Mit „Unkraut“ ist die illegitime, tyrannische Autorität gemeint; „Die kleine Schnecke“ steht für die vielen unbekannten Menschen, die dann in Bangkok ihr Leben verloren.
Der Schriftsteller/Dichter Prasatporn Poosusilpadhorn (ประสาทพร ภูสุศิลป์ธร, 1950) ist besser bekannt unter seinem Spitznamen de plume Komtuan/Khomtuan Khantanu (คมทวน ค). ันธนู). Er hat mehr, behält sie aber lieber für sich. 1983 erhielt er für seine Arbeit den South East Asia (SEA) Write Award.
Thailand…um poetisch zu werden…
Ich habe im Laufe der Jahre festgestellt, dass wir Farang im Allgemeinen nicht sehr vertraut mit der Literatur, geschweige denn mit der Poesie unseres Gastlandes sind. Expats, die sich integrieren wollen, verfügen in der Regel über fundiertere Kenntnisse beispielsweise über das lokale Angebot an Speisen, Getränken oder Frauen als über das, was allgemein als „höhere“ Kultur bezeichnet wird.
Leserbeitrag: „Lebe wohl“
Abschied…. Vielleicht erkennen sich andere darin wieder? Ich habe dieses Gedicht zum Abschied von jemandem in Thailand geschrieben, der mir sehr am Herzen liegt.
Reisen, ich vermisse es. ich vermisse es so sehr
Es ist wahrscheinlich für niemanden in Ihrer Familie oder Ihrem Freundeskreis ein Geheimnis: Sie vermissen das Reisen. Sie vermissen das Reisen zu fernen Zielen. Riesig sogar. Einen Urlaub auslassen. Gezwungen, Ihre Weltreise abzubrechen oder abzubrechen. Sogar die Träume und Fernreisepläne, die Sie in den kommenden Jahren machen wollten, sind auf unbestimmte Zeit geparkt.
Marianne ist eine Flugbegleiterin mit einer großen Liebe zu Bangkok und den Menschen, die dort leben, und schrieb während ihres „Hausarrests“ im Hotelzimmer das folgende Gedicht. Gut zum Entspannen in diesen turbulenten Zeiten......
Corona-Gedicht für Thailand
Eine Welle von Corona-Gedichten strömt durch die Niederlande. Die gekachelten Weisheiten, pointierten Sonette und freien Verse spenden Trost, Führung und Hoffnung. „Es wird alles gut!“ So beginnt ein von Geraldina Metselaar im Rahmen von #NlblijftThuis verfasster Artikel auf der Website des heutigen Algemeen Dagblad.
Der Gärtner und der Tod
Natürlich lese ich alle Geschichten und Nachrichten über die Tausenden Menschen, darunter auch Niederländer, die im Ausland gestrandet sind und nach Hause wollen. Als ich heute Morgen eine Nachricht über den vorerst letzten Flug von Singapur nach Bangkok las, in der ein Thailänder sagte: „Wenn ich sterben muss, dann in meinem eigenen Land“, musste ich an ein altes niederländisches Gedicht denken De Tuinman und de Dood. Das ging so:
Lesereinreichung: Gedicht aus dem Herzen
Ich denke an die Niederlande bei Nacht
Dann denke ich an all diese Schönheit
Unser Land ist wunderbar
Und doch macht es mich zur Beute
Nur immer das Pockenwetter
Das brauche ich nicht mehr
Lesereinreichung: Ein Gedicht
Ich denke an die Niederlande bei Nacht,
Dann werde ich in den Schlaf gebracht,
Ich kann meine Augen nicht mehr schließen.
Heiße Tränen rollen wie Spritzer
Dieser Artikel konzentriert sich auf ein aus dem Englischen übersetztes thailändisches Gedicht. Zwei davon stammen vom Dichter Chiranan Pitpreecha, einem Studentenaktivisten in den turbulenten XNUMXer Jahren, als die Demokratiebewegung wuchs und dann blutig unterdrückt wurde. Das vor einem Vierteljahrhundert geschriebene Gedicht „Der erste Regen“ handelt von dieser Zeit der Hoffnung und der bitteren Enttäuschung.
Gedicht über partielle Sonnenfinsternis in Thailand
Zufällig habe ich von der Sonnenfinsternis gelesen, die am 9. März von Indonesien und den Philippinen aus sichtbar sein würde. Aus den dürftigen Informationen, die ich finden konnte, schloss ich, dass es eine Chance geben würde, dass wir es auch in Chiang Dao, wo wir uns gerade befanden, sehen könnten. Zwar nicht vollständig, aber auch eine partielle Sonnenfinsternis lohnt sich.
Thailändische Verkehrskontrolleure in Hotels
Die beiden folgenden Limericks habe ich als Reaktion auf das Phänomen der Verkehrskontrolleure in Hotels erstellt. Ich habe kein Bild, aber ich denke, sie sprechen für sich.
Lesereinreichung: Gedichte von Rob (Abschluss)
2012 traf ich meine Freundin in der Region Kanchanaburi. Seitdem bin ich viermal im Jahr dorthin gereist. Über meine Eindrücke habe ich eine Gedichtsammlung geschrieben.
Lesereinreichung: Gedichte von Rob (4)
2012 traf ich meine Freundin in der Region Kanchanaburi. Seitdem bin ich viermal im Jahr dorthin gereist. Über meine Eindrücke habe ich eine Gedichtsammlung geschrieben.
Lesereinreichung: Gedichte von Rob (3)
2012 traf ich meine Freundin in der Region Kanchanaburi. Seitdem bin ich viermal im Jahr dorthin gereist. Über meine Eindrücke habe ich eine Gedichtsammlung geschrieben.