Impfen oder nicht impfen, das ist hier die Frage

Von Hans Pronk
Posted in Erfahrungen
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11 Juli 2021

In meinem früheren Leben hatte ich mit freiwilligen Testpersonen für Kosmetikprodukte zu tun. Diese Freiwilligen mussten vorab schriftlich über den Inhalt und die Risiken des Versuchs informiert werden. Die Freiwilligen mussten außerdem eine Erklärung unterzeichnen, dass sie über diese Risiken informiert wurden und damit einverstanden waren. Dies wird als „informierte Einwilligung“ bezeichnet.

In der Praxis handelte es sich dabei oft um eine Salbe, die auf die Haut aufgetragen wurde, und die Risiken waren daher oft vernachlässigbar, eine solche Einwilligung nach Aufklärung war jedoch immer erforderlich (gesetzlich vorgeschrieben). Natürlich hervorragend, denn die Freiwilligen müssen wissen, woran sie sind. Darüber hinaus erhielten die Freiwilligen eine Vergütung für die Zeit, die sie für den Test aufgewendet hatten, zuzüglich eines kleinen Aufpreises je nach Höhe des Risikos. Aber jetzt sind in Thailand (und im Rest der Welt) Impfstoffe nur für Notfälle zugelassen? Dieses Gift (denn das ist es) wird tatsächlich in Ihren Körper injiziert. Gibt es gute Informationen? Wenn es überhaupt eine Information gibt, dann ist es eine farbige Information: „sicher!“ was absolut nicht stimmt, oder „die Vorteile überwiegen die Nachteile“, was auch für große Personengruppen falsch ist (abgesehen von den unbekannten langfristigen Auswirkungen). Und eine unterschriebene „Einverständniserklärung“? Nein, damit ist die Sache nur erledigt und außerdem könnten viele Menschen ihre Meinung ändern und dann könnte das von der WHO vorgegebene Ideal von mindestens 70 % Impfungen möglicherweise nicht erreicht werden.

Bedeutet das, dass niemand gegen COVID geimpft werden sollte? Nein, es muss nur eine wohlüberlegte Entscheidung sein und vielleicht kann ich dabei ein wenig helfen. Natürlich werde ich keinen Rat dazu geben, ob ich es machen soll oder nicht, da ich kein Arzt bin und es darüber hinaus bei jedem anders ist.

Zunächst einmal ist ein COVID-Impfstoff kein Grippeimpfstoff; Die Nebenwirkungen sind viel häufiger und auch schwerwiegender. Und diese Behauptung basiert nicht auf dem, was gerade gesagt wurde (im Internet gibt es natürlich auch viel Unsinn), sondern auf fundierter Recherche.

Um nun die Vor- und Nachteile abzuwägen:

Diese Tabelle zeigt, dass die Nachteile einer COVID-Impfung die Vorteile für Menschen in ihren Zwanzigern überwiegen. Für „jeden“ über 30 gilt das Umgekehrte. Allerdings beschränkte sich die Studie auf den Astra-Zeneca-Impfstoff (die Risiken anderer Impfstoffe werden sich nicht wesentlich unterscheiden) und für diesen Impfstoff wurden nur die Risiken mit Blutgerinnseln in die Zahlen einbezogen. Alle anderen Risiken werden als vernachlässigbar angenommen und die langfristigen Risiken werden nicht berücksichtigt, da sie noch unbekannt sind. Eine weitere Korrektur sollte sein, dass der „potenzielle Nutzen“, d. h. der Nutzen (=geringeres Risiko von COVID), übertrieben ist, da bekanntlich angenommen wird, dass fast jeder, der an COVID stirbt, an COVID gestorben ist, manchmal auf absurde Weise (Verkehrstote). ). Wenn wir diese voreingenommene Sichtweise berücksichtigen, wird der Wendepunkt nicht bei 30, sondern nahe bei 40 liegen: Eine Impfung ist nur für Menschen über 40 sinnvoll.

Die Angaben in der Tabelle gelten bei einem „geringen Expositionsrisiko“, das als „Coronavirus-Inzidenz von 2 pro 10,000“ definiert ist. Bei einer Bevölkerung von 70 Millionen wie in Thailand sind das 14.000 Infizierte pro Tag. Selbst beim aktuellen Höchststand (rund 9.000) in Thailand sind wir noch nicht da und es ist möglich, dass die Zahl in den kommenden Wochen rapide sinkt und nie wieder annähernd 9.000 erreicht. Schließlich war die Spanische Grippe in einer Zeit ohne Impfstoffe nach mehr als einem Jahr mehr oder weniger ausgestorben. Es bleibt natürlich abzuwarten, ob wir uns auf die Modelle von Experten verlassen sollten, die leider nie verlässliche Vorhersagen gemacht haben. Da wir in Thailand immer noch weniger als ein „geringes Expositionsrisiko“ haben, wird der Wendepunkt wahrscheinlich etwas höher liegen. Sprich für „jeden“ über 45 Jahren ist eine Impfung sinnvoll und darunter nicht. Nein, nicht „jeder“, denn die Tabelle geht von einer durchschnittlichen Person aus, die es natürlich nicht gibt. So profitieren einige unter 45-Jährige durchaus von einer Spritze, während es natürlich auch ältere Menschen gibt, die darauf verzichten können.

Ihr Risiko wird durch drei Faktoren bestimmt: ob Sie eine Immunität aufgebaut haben (durch Impfung oder durch Kontakt mit dem Virus), mit wie vielen Viren Sie in Kontakt kommen und wie Ihre natürliche/angeborene Resistenz ist.

Wenn Sie mit wenigen Viren in Kontakt kommen, werden Sie nicht krank und zeigen keine Symptome. Sind es viele, kann man natürlich schwer erkranken. Aber was ist viel und was ist wenig? Das hängt von Ihrem Widerstand und Ihrer möglichen Immunität ab. Um eine gute Einschätzung treffen zu können, sollte sich jeder fragen, wie wahrscheinlich es ist, dass er mit vielen Viren in Kontakt kommt und wie gut seine Resistenz ist.

Sie können die Menge der Viren, die Sie aufnehmen, weitgehend kontrollieren. Bei längerem und intensivem Kontakt mit einem Virusträger nehmen Sie viel davon auf. Und dann ist es natürlich auch wichtig, wie viele Viren diese Person verbreitet. Solange er/sie den Mund hält, ist das Risiko großer Virenmengen sehr gering. Mit etwas mehr Reden, mit lautem Reden (zum Beispiel „Lallen“) noch mehr und mit mehr Singen, Schreien, Jubeln und Keuchen (Tanzen, Sport, Sex). Und natürlich spielt es eine Rolle, ob Sie und der Virusträger einen Mundschutz tragen, denn Mundschutz hält viel, solange die Speicheltröpfchen groß und klebrig sind. Doch aus wenigen Metern Entfernung sind die großen Tropfen bereits zu Boden gefallen und die anderen sind durch die Austrocknung noch kleiner und auch weniger klebrig geworden. Gesichtsmasken helfen nicht mehr. Beispiele für intensive und oft langfristige Kontakte sind im häuslichen Kreis (kein Mundschutz), bei der Krankenpflege einer kranken Person, beim Besuch von Prostituierten (zweifellos kein Mundschutz) und bei Treffen mit Betrunkenen (auch kein Mundschutz), bei denen ein solches Trinken stattfindet Außerdem besteht die Gefahr, dass man sich gegenseitig aus den Gläsern trinkt. Kurz gesagt: In Situationen, in denen Gesichtsmasken funktionieren würden, werden sie nicht verwendet.

Eine weitere Möglichkeit der Aufnahme vieler Viren ist ein längerer Aufenthalt in einem (teils schlecht belüfteten) Raum, in dem sich ein oder mehrere Virusträger befinden. Beispiele sind Gefängnisse, Krankenhäuser, illegale Casinos, Tanzlokale, Indoor-Sportanlagen sowie Wohnheime und Werkstätten, insbesondere für ausländische Mitarbeiter. In einer solchen Situation wird das Risiko stark von der Anzahl der Virusträger in Ihrer Region bestimmt, sodass das Risiko in Bangkok offensichtlich viel größer ist als im Isaan.

Solange die oben genannten Risiken nicht auf Sie zutreffen, ist das Risiko sehr gering. Denn auf der Straße, in einem Geschäft und auch in einem Restaurant (sofern nicht zu viel los und einigermaßen belüftet) ist das Risiko sehr gering. Tagsüber im Freien ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil, denn die hohe UV-Intensität in Thailand inaktiviert Viren innerhalb weniger Minuten.

Der andere wichtige Faktor ist Ihr natürlicher Widerstand. Wie es seinem Widerstand geht, weiß jeder, denn die Anzahl der in der Vergangenheit aufgetretenen Grippe-Infekte und Erkältungen ist ein guter Anhaltspunkt. Eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Vitamin D (Sonnenlicht) für die Abwehrkräfte und beispielsweise eine tägliche Zinktablette tragen natürlich auch dazu bei. Allerdings erhöhen einige Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck das Risiko und ein weiterer Risikofaktor ist Fettleibigkeit. Eine Studie mit 7 Millionen Briten ergab, dass jemand mit einem BMI (Body Mass Index) von 23 das geringste Risiko hat, mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Danach steigt das Risiko exponentiell an (siehe https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(21)00089-9/fulltext):

  • Jemand mit einem BMI von 28 hat eine um 20 % höhere Chance
  • Jemand mit einem BMI von 33 hat eine um 50 % höhere Chance
  • Jemand mit einem BMI von 38 hat eine um 100 % höhere Chance
  • Jemand mit einem BMI von 43 hat eine um 180 % höhere Chance.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Auswirkungen von Übergewicht sogar noch größer sind, da der BMI kein guter Indikator für Übergewicht ist. Bei der Aufnahme auf die Intensivstation ist der Anstieg sogar noch stärker (siehe Artikel).

Mit den oben genannten Daten lässt sich nun abschätzen, ob Sie einem größeren oder kleineren Risiko ausgesetzt sind als Ihre Mitmenschen. Dies kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht.

Bisher wurden die langfristigen Risiken nicht in die Entscheidung über eine Impfung einbezogen. Wenn Sie sich aus den oben genannten Gründen für eine Impfung entscheiden, sollten Sie sich dennoch fragen, ob der Nutzen der Impfung die langfristigen Risiken rechtfertigt. Schließlich sind die Impfstoffe nur für Notfälle zugelassen. Haben Sie eine Notsituation? Und dann ist es sinnvoll, sich das tatsächliche Risiko bei COVID anzusehen. In Thailand beispielsweise gibt es nach anderthalb Jahren der Pandemie mehr als 2000 COVID-Tote. Weitere 2000 könnten hinzukommen, davon sind grob geschätzt 1600 über 65 Jahre alt. In Thailand leben derzeit 8 Millionen Menschen über 65 Jahre, sodass von diesen 8 Millionen noch 1600 an COVID erkranken könnten. Das sind 0.2 Promille. Die Wahrscheinlichkeit schwerwiegender Komplikationen liegt bei über 65-Jährigen natürlich etwas höher als bei 0.2 Promille. Für den Durchschnittsmenschen über 65 scheint es jedoch nicht wirklich eine Notsituation zu geben. Natürlich können auch andere Überlegungen angestellt werden. Zum Beispiel traut sich meine ältere Schwester in den Niederlanden endlich wieder zum Einkaufen, weil sie geimpft ist: Sie hat ihre Freiheit zurück. Und auch potenzielle Reisende entscheiden sich häufig für eine Impfung. Diese Entscheidung muss natürlich jeder für sich selbst treffen.

Natürlich gibt es auch Menschen, die sich impfen lassen, um zur Herdenimmunität beizutragen. Dazu tragen Sie auch bei, indem Sie ein gesundes Leben führen (z. B. abnehmen) und wenig Risiken eingehen. Darüber hinaus herrscht in weiten Teilen Thailands bereits eine Herdenimmunität, da dort R (der Reproduktionsfaktor) kleiner als 1 ist und dann per Definition eine Herdenimmunität vorliegt. Hier in Ubon zum Beispiel gibt es schon seit langem Herdenimmunität, und das liegt daran, dass die Menschen oft im Freien leben, mit Vitamin D überquellen, in maximal belüfteten Häusern leben, ihr ganzes Leben lang den Viren von Nutztieren ausgesetzt waren, sich aufhalten Sie haben im Durchschnitt weniger Fett als die Menschen in Bangkok und haben auch kaum Probleme mit der Luftverschmutzung. Hier sind Grippe und Erkältung unbekannte Symptome.

Natürlich gibt es in Ubon auch COVID, das oft aus Bangkok importiert wird, aber diese Fälle führen oft nicht zu einer großen Zahl von Infizierten: Es stirbt von selbst aus. Natürlich kann hier auch ein lokaler Brand entstehen (hier gibt es auch Lusthäuser), eine großflächige COVID-Explosion können wir hier aber glücklicherweise ausschließen. Sie wollen aber auch 70 % der Menschen in Ubon mit einem Impfstoff impfen, der nur für Notfälle zugelassen ist, während die Impfung einiger Hochrisikofälle mehr als ausreichen dürfte. Erst wenn die 70 % erreicht sind, dürfen ausländische Touristen wieder nach Ubon einreisen…

Als Ungeimpfte müssen wir auch ein dickes Fell haben, denn es wird suggeriert, dass wir Quellen neuer Varianten sind. Es wird also versucht, uns ein schlechtes Gewissen zu machen. Renommierte Experten wie der Virologe Geert Vanden Bossche behaupten jedoch das Gegenteil: Weil Geimpfte gezielt das ursprüngliche Virus angreifen, geben sie neuen Varianten eine Chance.

Wie konnte es dazu kommen, dass weltweit Menschen dazu aufgefordert werden, sich impfen zu lassen, unabhängig davon, ob es sinnvoll ist? Dahinter steckt höchstwahrscheinlich die Pharmaindustrie. Sie haben viel in die Entwicklung von Impfstoffen investiert und wollen diese Investitionen wieder hereinholen und obendrein Goldgeld für die Boni der Spitze verdienen. Und es spricht einiges dafür, dass sie diese Investitionen wieder hereinholen wollen, aber natürlich nicht auf Kosten der Weltbevölkerung.

Um diese Gewinne zu erzielen, mussten die Konkurrenten eliminiert werden. Ein Konkurrent wie Ivermectin zum Beispiel musste daran glauben, weil eine Kur mit Ivermectin nur 50 Cent kostet und man nur die Menschen behandeln muss, die aufgrund einer COVID-Infektion erkrankt sind. Also etwa 1 % der Weltbevölkerung. Mit den Impfstoffen wollen sie 70 % der Weltbevölkerung 2-3 Mal im Jahr zu einem viel, viel höheren Preis impfen. Kasse. Und wie haben sie das erreicht? Indem sie zunächst die WHO auf ihre Seite stellten, war das überhaupt kein Problem. Die WHO ist stark von der Pharmaindustrie abhängig. Erstens, weil diese Branche über das Fachwissen verfügt. Ich hatte zum Beispiel einen Kollegen, der ein Experte auf einem bestimmten Gebiet war und der auch oft gebeten wurde, Kurse zu geben, und diese Kurse waren hauptsächlich Beamte. Und auch nach dem Kurs kamen sie hin und wieder, um ihn um Rat zu fragen. Dieselben Beamten mussten auch in unserem Unternehmen Gesetze erarbeiten und Kontrollen durchführen … Ähnliches ist zweifellos auch bei der WHO der Fall.

Auch bei der Bereitstellung von Subventionen und der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen ist die WHO auf die Pharmaindustrie angewiesen. Und sie sind sich des Arguments bewusst, dass die Branche ihre Investitionen zurückgewinnen muss. Und zu allem Überfluss hat sich die WHO auch noch als eine sehr korrupte Organisation erwiesen, die keiner Erklärung bedarf.

Es dauerte lange, bis die WHO die Schwere der Pandemie begriff (erst Monate später wurde sie zur Pandemie erklärt und eine Schließung der Grenzen kam nicht in Frage), als die ersten Impfstoffe in Sicht kamen, drehte sich die WHO um Blatt am Baum: 70 % der Weltbevölkerung mussten geimpft werden und das musste durch das Einflößen von Angst in der Bevölkerung erreicht werden. Die Lockdowns waren auch sehr praktisch, denn ohne 70 % gäbe es kein Ende der Notwendigkeit eines Lockdowns (das ist also wahrscheinlich der eigentliche Hintergrund der Lockdowns, denn es gibt intelligentere Möglichkeiten, die Pandemie zu meistern als einen totalen Lockdown, Lockdowns, die machen Menschen auch dicker und weniger gesund).

Sobald die WHO ihre Arbeit aufgenommen hatte, war es ein kleiner Trick, die medizinischen Experten ins Boot zu holen, und hier und da wurde mit einigen braunen Umschlägen nachgeholfen. Und diese Experten weisen die Regierungen darauf hin, dass nirgendwo auf der Welt der gesunde Menschenverstand zum Einsatz kommt. Sogar Lügner wie Fauci beraten immer noch die US-Regierung. Ein Mann mit Kilos Butter auf dem Kopf. Wunderbar.

Für diejenigen, die immer noch großes Vertrauen in die Großindustrie und Regierungsbehörden haben, zwei aktuelle Beispiele:

Zwei Boeing 737-Max sind vom Himmel gefallen. Warum? An der Unternehmensspitze stehen nicht mehr Techniker, die das Unternehmen lieben, sondern Manager, die scheinbar nur noch ein Auge auf ihren Bonus geworfen haben. Und die amerikanische Aufsichtsbehörde, die die Flugzeuge für flugfähig erklärt hat? Er hat ein Auge zugedrückt.

Vor einem Monat hat die FDA (U.S. Food and Drug Administration) ein Biogen-Medikament gegen Alzheimer zugelassen, obwohl alle Mitglieder ihres Beratungsausschusses dagegen gestimmt haben. Einige Mitglieder dieses Ausschusses sind daher zurückgetreten und gestern wurde bekannt gegeben, dass eine Untersuchung durchgeführt wird, wie das Medikament noch zugelassen werden könnte. Um eine Ecke des Schleiers zu lüften: Das Medikament muss 56 Dollar pro Jahr und pro Patient einbringen….

Bedeutet das, dass wir nichts und niemandem mehr vertrauen können? Nein, aber wenn es um viel Geld geht, muss man aufpassen!

81 Antworten auf „Impfen oder nicht impfen, das ist hier die Frage“

  1. Der Hauptgrund in den Niederlanden, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, besteht darin, eine Überlastung des Gesundheitswesens und der Krankenhäuser zu verhindern. Da die niederländische Regierung jahrelang die Gesundheitsversorgung gekürzt hat, sollte jeder (und sogar Kinder) mit einem experimentellen Impfstoff geimpft werden, der nur für Notfälle zugelassen ist. Wirft das nicht zumindest Fragen auf?

    • Lesen Sie auch dieses Buch: https://www.bol.com/be/nl/p/dodelijke-medicijnen-en-georganiseerde-misdaad/9200000046075523/

      Medikamente sind nach Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Dies sollte eine nationale Gesundheitswarnung und eine parlamentarische Untersuchung darüber auslösen, ob die Regierung die Gesundheit der Bürger der Pharmaindustrie überlässt. Stattdessen legen Beamte des Ministeriums gegenüber Branchenvertretern „die Füße hoch“. Minister unterzeichnen Verträge, in denen sie versprechen, die Vereinbarungen über die Preise neuer Medikamente geheim zu halten. Der dänische Arzt und Forscher Peter Gøtzsche, der selbst viele Jahre in der Pharmaindustrie tätig war, zeigt, dass diese Industrie nicht nur Patienten, sondern auch Ärzte mit betrügerischen Praktiken täuscht. „Es erfordert viel Mut, Whistleblower zu werden“, sagt Gøtzsche.
      Mit einem Vorwort von Bert Keiser

      Das Buch von Peter Gøtzsche wurde mit dem Book Award der British Medical Association ausgezeichnet. Bert Keiser hat das Vorwort zur niederländischen Übersetzung geschrieben. Er sagt: „Niemand hat das Problem der Big Pharma so unwiderlegbar, systematisch und rücksichtslos dargelegt wie der dänische Professor Peter Gøtzsche.“ Die Pharmaindustrie begeht systematisch kriminelle Praktiken. Die großen Pharmakonzerne verschleiern Forschungsergebnisse, verheimlichen Nebenwirkungen, bestechen Ärzte, infiltrieren die Weiterbildung, korrumpieren Patientenorganisationen, schalten Falschanzeigen und täuschen Zeitschriftenredakteure durch Ghostwriter. Sie verdienen Milliarden mit ihren dubiosen Pillen, indem sie über die Kosten für Entwicklung und Produktion lügen.'

      • Hans Pronk sagt oben

        Danke Peter, das ist zumindest eine solide Grundlage für meine nicht optimal begründete Vermutung über die Rolle der Pharmaindustrie in dieser ganzen Geschichte.

      • Hans Udon sagt oben

        Und dann wagen wir zu behaupten, dass Thailand korrupt ist! Bemerkenswert für mich ist, dass wir als Niederländer sagen und glauben, Thailand sei korrupt, sondern die „Geschäfte“ der Pharmaindustrie. die in puncto Korruption etwas schlechter abschneiden, werden akzeptiert.

      • Tino Kuis sagt oben

        Quote:
        „Die großen Pharmakonzerne verschleiern Forschungsergebnisse, verschweigen Nebenwirkungen, bestechen Ärzte, infiltrieren die Weiterbildung, korrumpieren Patientenorganisationen, schalten falsche Anzeigen und täuschen Zeitschriftenredakteure durch Ghostwriter.“ Sie verdienen Milliarden mit ihren dubiosen Pillen, indem sie über die Kosten für Entwicklung und Produktion lügen.'

        Ich denke, das stimmt weitgehend. Aber ich habe ein paar Anmerkungen. Letztlich sind es die Ärzte, die die Pillen verschreiben, sie sollten es besser wissen. Darüber hinaus gibt es recht gute Pharmaunternehmen, die gute Medikamente herstellen und dabei ehrlich sind.

        Ich glaube nicht, dass Nebenwirkungen von Medikamenten die dritthäufigste Todesursache sind. Ich kann das nirgendwo in der Literatur finden.

    • Tom sagt oben

      Der Hauptgrund liegt darin, dass die Bevölkerung durch Erpressung zur Impfung gezwungen wird.
      Berufskraftfahrer scheinen ebenso immun zu sein wie Bauarbeiter und Kassierer.
      Es ist eine große Lüge, über die Corona-App eine totale Kontrolle zu schaffen
      Zuerst den QA-Status für den sogenannten Virus durchsetzen und dann plötzlich die sogenannten Infektionen explodieren lassen, um sie richtig zu machen, ich verabschiede mich von dieser NWO

  2. Alexander sagt oben

    Dies ist jetzt ein „einfacher“ Artikel.

    Natürlich handelt es sich dabei um eine inszenierte Panikmache der Pharmaindustrie. Sogar ein Blinder kann dies sehen. Dafür muss man kein Wissenschaftler sein.

    Ich bin definitiv nicht darauf aus, meinen Schuss zu bekommen. Der Müll, den sie in Thailand verabreichen, scheint nur zu 60 % wirksam zu sein – selbst die Leute, die im medizinischen Sektor arbeiten, fordern jetzt, dass sie einen Impfstoff einer anderen Marke bekommen können.

    Was mich absolut abstößt, ist, dass man, wenn man sich gegen eine Impfung entscheidet, von allen Seiten eingeschränkt wird. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Impfpass.

    Die Angst vor dem Corona-Virus in Thailand ist groß, aber auch die Angst vor dem Impfstoff, den die Regierung hier verabreicht, ist groß. Die Angst in der Bevölkerung ist so groß, dass viele nicht einmal mehr eine Spritze wollen.

    Ich würde auch sagen: Lebe ein gesundes Leben, treibe Sport, schränke den Alkoholkonsum ein und … tatsächlich schaden all diese schmutzigen Medikamente, die hier am Fließband verschrieben werden, manchmal mehr, als dass sie nützen! Dank des Geldhungers der Pharmaindustrie.

  3. Ron sagt oben

    Ziemlich gute Geschichte, es wäre schön, wenn du noch das Folgende daneben stellst, in dem alles gut und auf humorvolle Weise erklärt wird, so dass es leicht zu lesen ist.

    https://www.janbhommel.com/post/de-dolgedraaide-vaccinatiestaat

    die IFR, die Infektionssterblichkeitsrate, also die Wahrscheinlichkeit, dass man stirbt, wenn man sich mit Corona infiziert. Siehe den Link.

    Ein weiterer Punkt ist: Wie wirksam sind die verschiedenen Impfungen? Diese sind nicht so hoch wie vermutet, teilweise weil die Studien begrenzt waren (schließlich befinden wir uns noch in der experimentellen Phase). Teilweise auch aufgrund von Interpretationen und Überlegungen zu einem Ziel.

    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13554

    Schlussfolgerungen

    Alle systematischen Auswertungen von Seroprävalenzdaten kommen zu dem Schluss, dass die SARS-CoV-2-Infektion weltweit weit verbreitet ist. Unter Berücksichtigung verbleibender Unsicherheiten deuten die verfügbaren Beweise auf eine durchschnittliche globale IFR von etwa 0.15 % und etwa 1.5 bis 2.0 Milliarden Infektionen bis Februar 2021 mit erheblichen Unterschieden bei der IFR und der Infektionsverteilung über Kontinente, Länder und Standorte hin.

  4. HeinrichN sagt oben

    Was mir auch so unverständlich ist, dass es in Bangkok lange Schlangen von meiner Meinung nach gesunden Menschen gibt, die sich testen lassen. Es ist nicht notwendig, aber die meisten hier auf Thailandblog wissen nicht, dass die WHO am 25. Juni ihre Regeln für asymptomatische Menschen geändert hat; Hier ist der Text:
    Aufgrund der damit verbundenen erheblichen Kosten und des Mangels an Daten zur operativen Wirksamkeit ist ein umfassendes Screening asymptomatischer Personen derzeit keine empfohlene Strategie.

  5. ruud sagt oben

    Zitat: Wer mit wenigen Viren in Kontakt kommt, wird nicht krank und zeigt keine Symptome.

    Ob man mit viel oder wenig Virus in Kontakt kommt, hängt natürlich davon ab, wie viele Menschen sich impfen lassen.
    Wenn Sie sich in einem Raum mit drei infizierten Personen aufhalten, ist die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder sogar zu sterben, größer als wenn Sie sich in einem Raum mit einer einzelnen infizierten Person befinden.

    Man impft nicht nur für sich selbst, sondern vor allem auch für andere.

    • Ron sagt oben

      Sie behaupten, dass Sie sich nach einer Impfung nicht mit dem Virus anstecken, kein Überträger sein und nicht krank werden können. Das stimmt NICHT.

    • HeinrichN sagt oben

      Prof. Der Herzchirurg Dr. Jan Grandjean denkt anders. Man impft wirklich für sich selbst. Leute, die sagen, ich mache es auch für andere, verstehen nichts von Impfungen (siehe BLCKBX). Das Gleiche gilt für Masken: Er sagt, ich trage eine Maske nicht, um den Patienten zu schützen, sondern um zu vermeiden, dass mir Blut ins Gesicht spritzt!!! Es geht nicht mehr um das Virus, sondern um Kontrolle.
      Dann der neueste Bericht der britischen Gesundheitsbehörde (9. Juli): Die Delta-Variante ist mindestens zehnmal weniger gefährlich als die vorherigen Varianten. Sie ist harmloser als jede Grippe. Bericht mit nicht erfundenen Statistiken, sondern echten Daten aus dem öffentlichen Gesundheitswesen.
      Viren werden schwächer (vorhergesagt in den Gesetzen der Evolution, Charles Darwin)

    • Rudolf P. sagt oben

      Du tust es für jemand anderen?

      Wie Sie, obwohl auch Männer die Pille nehmen, damit Frauen nicht schwanger werden?

      Mittlerweile ist übrigens, so hoffe ich, bekannt, dass auch geimpfte Menschen andere anstecken und trotz Impfung trotzdem anstecken können.

      Der Impfstoff schützt. Nein, es schützt nicht, man kann sich anstecken und infizieren, aber wenn man geimpft ist, sind die Folgen einer Infektion weniger schwerwiegend. Ja, natürlich.
      Holen Sie sich einfach jedes Jahr eine Auffrischungsimpfung, weil….

  6. Tino Kuis sagt oben

    Hans,

    Quote:
    „Endlich war die Spanische Grippe in einer Zeit ohne Impfstoffe nach mehr als einem Jahr mehr oder weniger ausgestorben.“

    NEIN. Es gab vier Wellen der Spanischen Grippe, wobei die späteren Wellen tödlicher waren. Diese Pandemie dauerte von Februar 4 bis April 1918, also über zwei Jahre. Damals gab es auch Gesichtsmasken und Lockdowns und die gleichen Diskussionen wie jetzt.

    Ich schreibe gerade einen Artikel, in dem auch die Ergebnisse verglichen werden, ob es in amerikanischen Städten Lockdowns gibt oder nicht. Die Lockdowns erwiesen sich als vorteilhaft für die Zahl der Erkrankten und Toten, überraschenderweise aber auch für die Wirtschaft.

    • Jos sagt oben

      „Während der Spanischen Grippe gab es auch Lockdowns und Gesichtsmasken.“

      Stimmt, was für ein Unsinn wird hier schon wieder verkauft. Glücklicherweise gab es damals kein Internet und keine sozialen Medien, um den Menschen Angst zu machen.

    • Martin Vasbinder sagt oben

      Auch der Vergleich mit der Spanischen Grippe ist nicht gut gewählt. Es ist besser, es mit der Hongkong-Grippe von 1968 und der A-Grippe von 1957 zu vergleichen.

      Damals wurden aber deutlich weniger registriert und auch nur Erkrankte und nicht die Zahl der Positiven in einem Test, der dafür völlig ungeeignet ist, weil er kein Virus zeigt, sondern nur Teile eines Virus, oder so etwas.

  7. Khun Moo sagt oben

    Ich bevorzuge zuverlässige Informationen.

    https://www.lareb.nl/pages/update-van-bijwerkingen

    • Tonne sagt oben

      Dies ist nur dann zuverlässig, wenn Hirnblutungen, Todesfälle etc. tatsächlich an Lareb, den Hausarzt oder andere Ärzte weitergegeben werden. Das ist jetzt nicht mehr der Fall, viele Geschichten über die Erfahrungen von Menschen können außerhalb des MSM gelesen und angehört werden. Die Erklärung, warum es nicht an Lareb weitergegeben wird, ist, dass es nicht an der Impfung liegen kann. Während die Menschen 1 oder 2 Wochen zuvor geimpft wurden. Verlässliche Informationen sind heutzutage schwer zu finden.

      • Khun Moo sagt oben

        Verlässliche Informationen sind heutzutage schwer zu finden.

        Das gilt sicherlich auch für Facebook, wo alle Nichtmediziner ihre Meinung äußern.

        Wenn ich vor 2 Wochen gegen Masern geimpft war und heute Kopfschmerzen habe, liegt es an der Impfung oder vielleicht an den gestrigen 10 Bieren oder am Nörgeln meiner Frau.
        Es muss ein kausaler Zusammenhang bestehen und das gilt auch für die Erlebnisgeschichten.

        Mittlerweile habe ich kaum noch Probleme mit falschen oder fragwürdigen Informationen, es sei denn, sie kosten Leben und legen die Wirtschaft lahm.

        Mittlerweile gibt es in den Niederlanden 17 Millionen Impfstoffe.
        Die 17000 ungeimpften Covid-Toten scheinen vergessen zu sein
        Nein, der Impfstoff wird Sie nach einigen Jahren töten oder zumindest Nebenwirkungen haben.

  8. Ger Korat sagt oben

    Legen Sie all Ihre eigene Gerechtigkeit beiseite und schauen Sie sich die tatsächlichen Zahlen an. Dies zeigt, dass es ohne Impfungen immer mehr Krankenhauseinweisungen und Todesfälle gibt/gab. Da in den Niederlanden nun massenhaft geimpft wird/wird, verschwinden die Einweisungen wie Schnee in der Sonne und auch die Todesfälle verschwinden. Und wie ein anderer Autor vor ein paar Tagen feststellte, dürfen wir nach 15 Monaten endlich ohne Einschränkungen zu unserem normalen Leben zurückkehren. Oder wollen sie sich noch weitere zehn Jahre durchwursteln? Denn ohne Impfungen wäre das Ende verloren, was Krankheiten, Todesfälle, die Wirtschaft und mehr betrifft.

    • Khun Moo sagt oben

      In der Tat,
      ganz recht.

      Auch der Text im Artikel
      (Aber jetzt sind in Thailand (und im Rest der Welt) Impfstoffe nur für Notfälle zugelassen.) Da andere Behauptungen nicht wahr sind.

      siehe Faktencheck: https://www.nu.nl/nucheckt/6123842/nucheckt-goedgekeurde-coronavaccins-zitten-niet-tot-2023-in-de-testfase.html

      • Hans Pronk sagt oben

        Nu.nl scheint mir für einen Faktencheck nicht so zuverlässig zu sein, ebenso wenig wie Facebook und Twitter. Lassen Sie mich dieses Mal zur Information die WHO heranziehen: „Die WHO hat auch die Impfstoffe Pfizer/BioNTech, Astrazeneca-SK Bio, Serum Institute of India, Janssen und Moderna für den Notfallgebrauch gelistet.“
        https://www.who.int/news/item/07-05-2021-who-lists-additional-covid-19-vaccine-for-emergency-use-and-issues-interim-policy-recommendations.
        Klare Sprache.

        • Erik2 sagt oben

          Hans, korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege, aber meines Wissens regelt die EMA die Zulassung der Impfstoffe in der EU und nicht die WHO. Ich konnte auch keine Unwahrheiten in dem Artikel auf Nu.nl finden, meiner Meinung nach ist es ein solides Stück Journalismus.

          • Hans Pronk sagt oben

            Ja Erik2, du hast natürlich recht, was EMA angeht. Aber warum bezieht sich nu.nl nicht auf die Angaben der WHO? Das wird verschwiegen und das passt nicht in einen soliden Journalismus. Die WHO setzt sich dafür ein, dass möglichst viele Menschen geimpft werden. Wenn sie dann sagen, dass es sich nur um Notfälle handelt, dann ist das nicht umsonst.

  9. Marc sagt oben

    Viele zitierte Wörter, die alle in der letzten Zeit bereits vergangen sind. Bitte lassen Sie sich impfen. Es hat sich schon lange gezeigt, dass das Risiko einer Nichtimpfung größer ist als eine Impfung. Darüber hinaus ist dies das einzige Mittel zur Eindämmung der Pandemie. Natürlich kann es gelegentlich medizinische Gründe geben, dies nicht zu tun, aber eigentlich ist die Impfung eine gesellschaftliche Pflicht sowohl für Sie selbst als auch für Ihre Mitmenschen.

    • Yak sagt oben

      Ich bin für eine Impfung, sei es nicht für mich selbst oder um andere nicht anzustecken, aber ich habe gelesen, dass die ersten verfügbaren Impfstoffe fast erschöpft sind, das heißt jedes Jahr muss es eine neue Impfung geben, auch weil immer aggressivere Viren kommen. Wie die meisten habe ich mich gegen Pocken impfen lassen, das ist eine einmalige Impfung und nicht wie dieses Virus. Ich weiß, man kann es nicht vergleichen, aber ich erwarte auch nicht, jedes Jahr eine weitere Impfung zu bekommen (wie bei der Grippe, die ich nicht nehme). Pfizer arbeitet derzeit an einer Auffrischimpfung, was schön ist, aber solange das Virus nicht unter Kontrolle ist, müssen wir uns jedes Jahr eine Auffrischimpfung spritzen lassen, was mir nicht gefällt.

  10. Erik sagt oben

    Hans Pronk, Ihr „Soll ich sagen, dass wir nichts und niemandem mehr vertrauen können?“ Nein, aber wenn es um viel Geld geht, muss man aufpassen!‘ Ich nehme es mir zu Herzen.

    Sie nuancieren die Aussagen von Peter (ehemals Khun) und Paul, die die stumpfe Axt schwingen und scheinbar jede Pille, jeden Trank und jede Salbe missbilligen.

    Aber was mir in Ihrer Geschichte fehlt, ist, wie ich als normaler Bürger dieses „Vorsicht“ in die Praxis umsetzen sollte. Dann alles ablehnen und zu Klazien uut Zalks Kräutertee zurückkehren?

    Auch hier könnte die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen.

    • Hans Pronk sagt oben

      Leider, Erik, ist es tatsächlich schwierig zu beurteilen, was gut und was schlecht ist. Aber es gibt natürlich jede Menge Medikamente und Impfstoffe, die sich bewährt haben. Ich selbst versuche, ein gesundes Leben zu führen und Krankenhäuser so weit wie möglich zu meiden.

  11. Rolle sagt oben

    Den Menschen steht es frei, zu tun, was sie wollen. Es besteht keine Impfpflicht.
    Geben Sie also Ihre (un)begründete Meinung ab.
    Genau wie Thierry Baudet…..es ist nichts weiter als eine Grippe. Was für ein Unsinn! Schauen Sie sich an, was im vergangenen Jahr in den Krankenhäusern passiert ist, und öffnen Sie die Augen.

    Natürlich wird die Pharmaindustrie dadurch nicht gerade ärmer, im Gegenteil. Aber tun Sie nicht so, als wäre das alles nur Blödsinn und die Impfung diene nur dazu, die Kassen der Branche zu füllen.

    Vor allem sollte man seinen gesunden Menschenverstand nutzen und das tun, was man für richtig hält.

    „Medikamente sind die häufigste Todesursache nach …“ Etwas mehr Nuancierung wäre angebracht. Und wenn nicht, dann folgen Sie blind diesem dänischen Arzt, denn auch seine Meinung sollte differenzierter gelesen werden. Er hat auch nicht nur Weisheit in der Hand. Es ist nur eine Meinung.
    Aber der Verkauf dieses Buches bringt Geld!

  12. GeertP sagt oben

    Alles gute Argumente, und jeder hat die Wahl, ob er sich impfen lässt oder nicht, aber wie Ruud andeutet, tut man das nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Schwachen unter uns.
    Was ich von den Verweigerern gerne wissen würde: Angenommen, Sie infizieren sich und die Beschwerden sind so groß, dass Sie medizinische Hilfe benötigen. Werden Sie sich trotzdem an die Gesundheitsfürsorge wenden?

    Ich habe im letzten Jahr in Bezug auf Corona zu viel durchgemacht, ich verlange von jedem nur eines: Bitte beziehen Sie Ihre Informationen aus zuverlässigen Quellen und nicht von Facebook- und Wappie-Seiten.

    • Puuchai Korat sagt oben

      Lieber GeertP, warum verwenden Sie den Begriff „Verweigerer“? Ich vermute, dass es unter den (noch) nicht geimpften Menschen viele Zweifler gibt, aber all diese Menschen als Verweigerer zu qualifizieren, halte ich nicht für Respekt vor dem Mitmenschen, der abwägt und abwägt und dem politischen Druck nicht sofort nachgibt. sogar Erpressung, die von Politikern und MSM ausgeübt wird. Derzeit scheint es, dass Geimpfte immer noch andere anstecken. Eine Impfung erfolgt daher nur für sich selbst und nicht zum Schutz anderer. Ich beziehe meine Informationen aus wissenschaftlichen Quellen, hauptsächlich aus den USA, Deutschland, Österreich und Großbritannien. Ich stimme Ihnen auch voll und ganz zu, dass es schwierig ist, zwischen objektiven Informationen und politisch oder kommerziell motivierten Informationen zu unterscheiden. Wenn eine Website auch ihre Quellen (Studien/Berichte) auflistet, können Sie dies selbst überprüfen. Ich neige derzeit dazu, nicht zu impfen. Wenn ich Beschwerden bekomme, gehen die Arztkosten ohnehin zu meinen Lasten, ich werde den Arzt zunächst um eine Behandlung mit Medikamenten bitten, die bereits weit verbreitet sind und deren Nutzen sich bereits hinlänglich bewährt hat. Ich wünsche allen, die sich noch nicht entschieden haben, viel Weisheit.

    • Hans Pronk sagt oben

      Ich würde mich nicht als Verweigerer bezeichnen, das ist zu prinzipiell. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die Nachteile für mich höchstwahrscheinlich die Vorteile überwiegen. Sollte ich doch an COVID erkranken, habe ich Ivermectin im Medikamentenschrank bereit. Und wenn das nicht hilft, werde ich tatsächlich ein Krankenhaus aufsuchen. Übrigens hängt die Inanspruchnahme einer Gesundheitsversorgung natürlich nicht nur davon ab, ob man an COVID erkrankt ist oder nicht. Menschen, die gesund leben und nicht zu dick sind, nehmen im Durchschnitt deutlich weniger Gesundheitsleistungen in Anspruch. Das ist viel wirksamer als eine COVID-Impfung. Ich lasse mir keine Schuldgefühle vorgaukeln, das ist Unsinn.

  13. Johnny B.G sagt oben

    Es ist ein schöner Artikel, aber es gibt schlimmere Dinge, die die Menschheit einfach zulässt. Das Geldverdienen hat bei der Gestaltung eines Lebens die Oberhand gewonnen und die Gesellschaft zahlt dafür einen Preis, egal ob rechts oder links. Das Schlimmste ist, dass viele nach uns die Sintflut-Mentalität haben, aber den Luxus haben, ihr Leben ungestört weiterzuführen. Angst vor einer Spritze … bring mich nicht zum Lachen. Wussten sie es vor 60 Jahren mit den Jugendimpfungen besser und dachten an Softenon?
    Morgen holen wir uns einfach wie gewohnt unsere Schlaftabletten und Blutdrucksenker…. Clowns, wir sind zusammen.

  14. Puuchai Korat sagt oben

    Vielen Dank für diesen informativen Artikel, den ersten auf diesem Gebiet. Bei der Entscheidung, ob eine Impfung durchgeführt werden soll oder nicht, sollte davon ausgegangen werden, ob eine ausreichende Chance besteht, einer Krankheit vorzubeugen. Je mehr Informationen ich sammelte, desto mehr zweifelte ich an diesen Studien, denn das ist es, was sie sind. Warum Menschen auf der ganzen Welt nicht besser informiert sind, ist mir ein Rätsel. Auf jeden Fall ist Angst ein schlechter Ratgeber.

  15. wenn sagt oben

    https://www.cbs.nl/nl-nl/nieuws/2020/24/zorguitgaven-stegen-in-2019-met-5-2-procent
    Die Kosten steigen nur, das Wachstum hat Peter Khum nur verlangsamt
    Ich hätte gerne die Fakten

  16. Johnny B.G sagt oben

    Auch Lareb nimmt am Spiel teil.

    „Aufgrund der Feiertage erfolgt das nächste Update am 3. August 2021.“

  17. Thomas sagt oben

    Ich denke, dass ungeimpfte Menschen es sich zweimal überlegen werden, wenn Kranke und Tote die Straßen bevölkern, wie zum Beispiel in Indien, Indonesien, Brasilien usw. Sie kennen Covid-Patienten wahrscheinlich nicht aus der Nähe.
    Dass in den Niederlanden kurz nach der Lockerung der Regeln die Infektionszahlen so spektakulär anstiegen, zeigt, dass mit einfachen Maßnahmen viel Leid verhindert werden kann.
    Eine durchschnittliche Pandemie dauert 4-5 Jahre, hörte ich letztes Jahr jemanden in einer Radiosendung sagen. Ich glaube nicht, dass das bei Covid viel anders sein wird. Letztendlich hört es auf, wenn alle damit in Berührung gekommen sind. Bei Geimpften ist die Wahrscheinlichkeit geringer, (schwer) zu erkranken. Aber natürlich ist es nicht ausgeschlossen.

  18. Franzke sagt oben

    Guter Artikel Hans.

    Was ich hinzufügen möchte ist, dass die gesamte „Pandemie“ auf dem PCR-Test basiert.
    Nun erweist sich dieser Test tatsächlich als ziemlich nutzlos für die Erkennung von Infektionen.
    Ein ganz klarer Link dazu vom November letzten Jahres, in dem u. a. Auch Marion Koopmans kommt zu Wort. https://www.blckbx.tv/videos/breaking-pcr-test-van-de-baan?rq=pcr

    Wenn Sie es also ganz deutlich sagen wollen, können Sie die gesamte Pandemie (ob real oder nicht) als einen großen Zirkus betrachten.
    Alle „Zahlen“ zu Infektionen werden daher in einem etwas anderen Licht gesehen.

    Sind nicht Menschen gestorben?
    Ja, und jedes Opfer war eines zu viel.
    Allerdings sind viele Patienten MIT Covid gestorben (laut Test), aber nicht unbedingt DURCH Covid.
    Dadurch bekommen die sogenannten „Übersterblichkeitszahlen“ auch eine ganz andere Bedeutung.

    Ist dann nichts falsch?
    Das Coronavirus ist tatsächlich real.
    Aber wir sind in der Vergangenheit schon vielen Coronaviren begegnet und haben sie ohne nennenswerte Probleme überstanden, aber noch nie hat es einen solchen Hype gegeben wie jetzt. Und jetzt wird auch die Impfung forciert wie nie zuvor.
    Steckt hier vielleicht noch eine andere Agenda im Spiel? Wer weiß. Aber das ist Stoff für eine weitere Diskussion.

    Ich rate daher jedem: Wer sich impfen lassen möchte, sollte sich impfen lassen.
    Aber denken Sie vorher gut darüber nach, informieren Sie sich und wägen Sie die Vor- und Nachteile ab.
    Und jeder soll selbst entscheiden.

    Dann bleibt mir nur noch, allen, ob geimpft oder nicht, ein langes und glückliches Leben zu wünschen …

    Franzke

  19. Rob sagt oben

    Lieber Hans Pronk,
    Wenn ich Ihre Geschichte richtig verstehe, besteht kein Grund zur Sorge, es ist schön, dass endlich jemand versucht, mich zu beruhigen.

    Dass Sie sagen, dass alles mit einer korrupten Pharmaindustrie zu tun hat, beruhigt mich vollkommen.

    Zumindest weiß ich jetzt, dass all diese Regierungen Hunderte von Milliarden in die braunen Umschläge gesteckt haben, um unsere Freiheiten einzuschränken.

    Ich verstehe, dass Sie in Thailand leben, einem Land, das immer alles unter Kontrolle hat, einem Land ohne Korruption, einem Land, in dem die Regierung alles tut, um es seinen Bewohnern so erträglich wie möglich zu machen, und einem Land, das verantwortungsvolle Medizin in hohem Maße einsetzt . ist von größter Bedeutung und erhält nicht bei jedem Schnupfen Antibiotika.

    Vielen Dank für Ihren Beitrag und träumen Sie weiter!!!

    Grüße Rob

    • Hans Pronk sagt oben

      Nein lieber Rob, du hast die Geschichte falsch verstanden.

  20. Inge sagt oben

    Big Pharma strebt nach Gewinnmaximierung und „Keine Haftung“, und einige (Pfizer) wagen sich an ein Experiment.
    Inge

  21. Rembrandt van Duijvenbode sagt oben

    Lieber Hans,
    Sie stellen den Thailandblog-Leser mit Ihren Informationen auf den falschen Fuß, indem Sie nur das Bild eines „geringen Risikos“ zeigen und Ihre Berechnungen aufgeben. Sie berichten richtig, dass es um das Risiko von Thrombosen und Thrombozytopenie (Blutplättchenmangel) im Zusammenhang mit der Impfung mit dem Impfstoff AstraZenica (Adinovirus) ging. Die mRNA-Impfstoffe haben auch Nebenwirkungen bei Entzündungen der Herzmuskulatur und deren Verpackung. Sie setzen es mit AstraZenica gleich, obwohl die Risiken unterschiedlich sind. Was in Thailand gut ist, ist die richtige Impftechnik, um eine Punktion eines Blutgefäßes zu verhindern. Vor der Gefahr einer intravenösen Injektion von Adinovirus-Impfstoffen wurde bereits um das Jahr 2000 vor dem Risiko von Tests an Mäusen gewarnt.

    Die Übersicht, inklusive weiterer Risikogruppen, sieht wie folgt aus.
    Altersgruppenrisiko schwerwiegender Nebenwirkungen bei der Aufnahme auf die Intensivstation pro Risikogruppe Pro 10^5
    Pro 10^5 Niedrig mittel hoch
    20-29 1.1 0.8 2.2 6.9
    30-39 0.8 2.7 8.0 24.9
    40-49 0.5 5.7 16.7 51.5
    50-59 0.2 10.5 31 95.6
    60-69 0.2 14.1 41.3 127.7
    70 und älter: Daten weggelassen ca. 30 ca. 80 ca. 250
    Corona-Risiko pro 10.000 Einwohner im Vereinigten Königreich vom 2. bis 6. Februar 20
    Quelle: https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/976877/CovidStats_07-04-21-final.pdf

    Ende Februar gab es im Vereinigten Königreich täglich 0.08 neue Corona-Fälle pro Einwohner. Am 10. Juli stieg dieser Wert auf 445 pro Million Einwohner. Ein weiterer Faktor ist, dass in Großbritannien die Impfquote für 18+-Jährige bei etwa 80 % liegt. Eine solche exponentielle Entwicklung kommt in Thailand angesichts der niedrigen Impfrate und der ansteckenderen Delta-Variante durchaus vor. Thailand liegt derzeit bei 1.4 Fällen pro 10.000 oder 0.014 pro Million. Die Schätzung von 14.000 Infektionen pro Tag mag mit Ihrer Annahme gut berechnet werden, aber die Praxis ist viel widerspenstiger. Ohne ein Exponentialmodell, das den richtigen R-Faktor berücksichtigt, ist eine gute Prognose nicht möglich. Was wir aber wissen ist, dass ein großes ungeimpftes Potenzial ideal für einen raschen Anstieg der Infektionen ist.

    • Rembrandt sagt oben

      Entschuldigung für die Formatierung in der Tabelle. Es wird durch die App durcheinander gebracht. Der Link verweist auf die Präsentation der britischen Regierung, in der das im Artikel gezeigte Bild erscheint.

      Im Februar 2020 gab es im Vereinigten Königreich 0.08 Covid-Fälle pro Tag pro Million Einwohner. Ende Februar 2021 waren es 129 und am 10. Juli 445 pro Tag pro Million Einwohner. Ich entschuldige mich für den Fehler.

    • Hans Pronk sagt oben

      Ja, Rembrandt, es stimmt natürlich, dass eine Impfung die Zahl der Infektionen senkt. Aber in Thailand gibt es Kamine, bei denen R zweifellos viel größer als 1 ist, und dafür gibt es natürlich Gründe. Dort zu impfen ist natürlich sinnvoll und das geschieht bereits (wenn auch wahrscheinlich zu langsam). Aber jemanden zu impfen, bei dem das Risiko gering ist und der nicht schnell jemand anderen ansteckt, wenn er sich versehentlich infiziert hat, das macht wenig Sinn. Ein ausländischer Arbeitnehmer in Thailand, der mit vielen anderen in einem Wohnheim untergebracht ist, kann sein Risiko nicht stark einschränken. Aber als Farang im Ruhestand kann er sein Risiko fast auf Null reduzieren. Aber wenn Sie mit alten und oft beleibten Freunden Kneipentouren unternehmen, ist es in der Tat besser, sich impfen zu lassen. Für dich selbst und für deine Freunde.
      Könnten Sie uns vielleicht etwas mehr über das Risiko intravenöser Injektionen erzählen? Kommt so etwas oft vor? Ist das auch (mit) die Ursache für die Nebenwirkungen? Und ist es vorstellbar, dass dieses Risiko beim Testen der Impfstoffe geringer war als heute in der Praxis, wo die Injektionen manchmal von Menschen ohne große Ausbildung durchgeführt werden?

      • Rembrandt sagt oben

        Lieber Hans,
        Im Jahr 2003 wurden Untersuchungen zur intravenösen Injektion bei Affen durchgeführt. Sie zeigen einen sehr starken Zusammenhang zwischen Blutgerinnung und Thrombozytenreduktion bei intravenöser Injektion: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1046/j.1365-2141.2003.04719.x

        Die Injektionsstelle für die intramuskuläre Injektion des Impfstoffs ist der Deltamuskel oben am Arm. In Europa (mit Ausnahme von Dänemark) und den USA stecken Sie die Nadel ein und drucken. Würde man den Kolben zurückziehen, könnte man prüfen, ob ein Blutgefäß getroffen wurde. Aber weil das nicht gemacht wird, gibt es auch wenig Einblick darüber. Diese Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering, aber das gilt auch für diese Komplikation der Thrombozytopenie. Auf der Rückseite des Muskels befindet sich ein Blutgefäß, aber ich bin kein Arzt und verlasse mich auf die Lektüre von Fachliteratur und medizinischen Programmen. Eine Lieblingsquelle ist Dr. John Campbell mit täglichen YouTube-Videos über die Covid-Situation. https://youtu.be/md8pJFbMVnk

        Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass Aussagen über einen Höhepunkt einer Epidemie in Thailand, die sich auf einen Punkt auf einer Ansteckungslinie in England stützen, zu einer Meinung führen, die kaum fundiert ist. Denn ein epidemiologisches Modell betrachtet die aktuelle Zahl der Infektionen, die Ansteckungswahrscheinlichkeit (R-Wert) und die zu infizierende Bevölkerung (die durch Impfung und Resistenzen durch eine vorangegangene Infektion abnimmt). Eine auf einen Zeitpunkt und andere Umstände bezogene Prognose bringt meiner Meinung nach sehr wenig.

  22. Raymond sagt oben

    Was für ein voreingenommener Artikel das ist. Selten so viel unprofessionellen Unsinn und unbegründete Schlussfolgerungen gesehen.
    Letztlich kann nur ein weltweit ausreichendes Impfniveau die Pandemie eindämmen.
    Und das wird sicherlich mit Pfizer und Moderna funktionieren. AstraZenica und Jansen sind weniger wirksam. Die chinesischen Impfstoffe sind vermutlich sogar unzureichend wirksam.
    Impfstoffe als Gift zu bezeichnen, ist pure Demagogie.
    Abgesehen von einem guten Schutz haben Impfungen keine langfristigen Auswirkungen. Mögliche unerwünschte Nebenwirkungen treten kurz nach der Impfung auf. Diese sind mittlerweile hinreichend bekannt und eine verantwortungsvolle Impfpolitik antizipiert sie auch.

    • Januar sagt oben

      Lieber Raymond,
      Auch Ihr Kommentar „Bei Impfstoffen gibt es keine Langzeitwirkungen“ ist meiner bescheidenen Meinung nach tendenziös.!!
      Können Sie Ihren Kommentar mit Beweisen untermauern?
      Ich bin immer noch auf der Seite, keine Impfung zu machen.
      Die oben genannten Reaktionen aller machen es auch immer schwieriger, diesbezüglich eine bewusste und wohlüberlegte Entscheidung zu treffen … der eine sagt, man solle es nehmen, der andere rät davon ab.
      Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht ... Es fällt mir sehr schwer, eine gute Entscheidung zu treffen.
      Allen viel Glück und Kraft bei ihrer Wahl.

      • Raymond sagt oben

        Lieber Jan
        Meine Bemerkung ist nicht tendenziös, höchstens etwas zu stark vereinfacht, weil ich sie eher absolut formuliere. Schließlich ist (fast) nichts absolut. Fliegen ist sicher, aber das Flugzeug, in dem Sie sich befinden, kann trotzdem abstürzen. Autofahren ist sicher, dennoch sterben jeden Tag Menschen hinter dem Lenkrad. In den Niederlanden zugelassene Impfstoffe fallen in die gleiche Sicherheitskategorie.
        Zur Begründung der Richtigkeit meiner Aussage siehe unter anderem den Artikel „Sollten wir auf die Spätfolgen der Corona-Impfungen achten?“ van Keulemans im Wissenschaftsteil von de Volkskrant vom 28. Juni 2021.
        Und wenn Sie sich nicht für sich selbst impfen lassen wollen, dann tun Sie es für Ihre Mitmenschen. Und natürlich vor allem zur Eindämmung der Pandemie, damit wir endlich alle Einschränkungen loswerden können!

  23. cjpronk sagt oben

    Früher hat man Medizin studiert, heute studiert man Medizin.

    Das sagt viel, wenn nicht alles.

    Und der Name „Medizin studieren“ kommt wirklich nicht von ungefähr, denn für diejenigen, die es noch nicht begriffen haben: Es geht im Studium sicher nicht immer darum, wieder gesund zu werden. Viele Menschen werden von dieser Aussage überrascht sein. Ich selbst habe die gleiche Erfahrung gemacht, aber sie hat mich immer kritischer zum Nachdenken gebracht.

    Viele Allgemeinmediziner praktizieren auch die Verwendung von Protokollen (Apps auf einem Computer), bei denen bestimmte Gesundheitsausdrücke aktiviert oder deaktiviert werden, um festzustellen, an welcher Krankheit Sie leiden. Der Hausarzt selbst verfügt über relativ geringe medizinische Kenntnisse, um dies selbst festzustellen. Deshalb gibt es oft Fälle, in denen der Hausarzt (oder die App) es nicht weiß. Tatsache ist, dass die Krankheit nicht in der App enthalten ist und der Arzt nicht über ausreichende Kenntnisse verfügt, um dies selbst festzustellen.

    Den größten Teil der Zeit im Medizinstudium nimmt daher das „Medizinstudium“ ein, da dieses von der Pharma gefördert wird.
    Und das muss an sich gar nicht schlecht sein, sofern es vor allem auf die Gesundheit des Patienten abzielt. Leider zielt die Entwicklung von Medikamenten hauptsächlich auf die Behandlung von Symptomen ab. Sie bleiben dann Ihr Leben lang von dieser „Medizin“ abhängig. „Follow the Money“ ist ein gutes Werkzeug und Ausgangspunkt, um viele Warum-Fragen zu klären.

    Natürlich werden praktisch alle praktizierenden Ärzte das Gesagte leugnen oder zumindest herunterspielen, was ich persönlich wahrscheinlich auch tun würde. Und um es klar zu sagen: Ich bin kein Arzt, ich habe nicht studiert, um einer zu werden, ich komme aus einer ganz anderen Branche, ich bin seit vielen Jahren im Ruhestand, aber durch Zufall habe ich einige Ärzte im Ruhestand in meinem Freundeskreis, die manchmal Teilen Sie ihre Ideen. Lassen Sie freien Lauf.

    Was das Studium betrifft, haben diese Ärzte einen westlichen Hintergrund und haben ein typisches westliches medizinisch-medizinisches Studium abgeschlossen. Diese Aussage gilt nicht unbedingt für nicht-westliche Länder. Einer der Gründe ist natürlich, dass der nicht-westliche Markt finanziell nicht sehr interessant ist.

    Es ist nicht meine Absicht, Menschen im Gesundheitswesen in einem schlechten Licht darzustellen. Die Menschen werden ihr Studium wahrscheinlich mit vielen Idealen beginnen. Allerdings zwingt das aktuelle System die Studierenden dazu, einen Weg einzuschlagen, von dem eine Rückkehr unwahrscheinlich ist.

    Es soll Sie auch nicht von der westlichen Medizin fernhalten. Aber seien Sie kritisch und insbesondere bei Medikamenten und Google, bis Sie wissen, wo Sie anfangen.

  24. T sagt oben

    Es ist eine großartige Sache, weiterhin einen kritischen Blick darauf werfen zu können, also ein großes Lob an den Autor.
    Denn wer es heutzutage wagt, seinen Kopf über das Mähfeld zu strecken…

  25. fred sagt oben

    Seit Tag 1 bin ich der Meinung, dass mit diesem Virus und der Vorgehensweise etwas nicht stimmt. Dies ist kein natürlicher Virus. Unmöglich. Oder sie erzählen uns Dinge.

    • Cornelis sagt oben

      Und aufgrund welcher Kenntnisse und Fähigkeiten glauben Sie, dass dies unmöglich ist?

    • Gerd sagt oben

      Die Behauptungen des „renommierten“ Virologen Vanden Bossche gelten als ziemlich zweifelhaft (seine Behauptungen sind nur theoretisch!! er hat keinerlei Nachforschungen angestellt). https://medika.life/fact-checking-geert-vanden-bossche-cashing-in-on-covid-misinformation/

      Vorerst ist eines ganz klar: Eine Impfung schützt vor schweren Erkrankungen und dem Tod:
      Die Staaten in den USA mit der niedrigsten Durchimpfungsrate verzeichnen derzeit die meisten Todesfälle (sorry für den langen Link, aber sonst kommst du nicht direkt zum Artikel der NY Times):
      https://messaging-custom-newsletters.nytimes.com/template/oakv2?abVariantId=1&campaign_id=9&emc=edit_nn_20210707&instance_id=34704&nl=the-morning&productCode=NN&regi_id=3433434&segment_id=62758&te=1&uri=nyt%3A%2F%2Fnewsletter%2F57cf981f-22c5-5f45-8c8f-ee56d74bdfbb&user_id=98d47023a853d9b1723d60730fc6d133

      Und norwegische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Hälfte der jüngeren Frauen (ansonsten gesund!), die aufgrund von Corona erkrankt sind, nach 6 Monaten oder länger NOCH Beschwerden haben!!!
      https://eenvandaag.avrotros.nl/item/juist-gezonde-jonge-vrouwen-kampen-met-long-covid-klachten-laat-je-vaccineren-ook-als-je-jong-bent/

  26. Jozef sagt oben

    Noch nie gab es so viele Fake News wie zu den Impfungen. Ich habe eine einfache Antwort: Mit Impfung gibt es weitaus weniger Todesfälle als ohne Impfung. Impfgegner haben vermutlich noch keine Angehörigen und Freunde durch eine Infektion verloren. Und ein Vergleich mit der Spanischen Grippe macht auch keinen Sinn, damals gab es in Europa etwa 19 Millionen Todesfälle. Vergleichen Sie lieber mit Brasilien und Indien, die jetzt über Todeszahlen sprechen, und denken Sie nach

    • Jack S sagt oben

      Auch bei der Zahl der Todesfälle in bestimmten Ländern muss man nüchtern bleiben. Ob es in Indien 10.000 Todesfälle gibt und in Thailand „nur“ 1000, das ist prozentual gesehen deutlich weniger als in Thailand. Klingt nur viel besser und verkauft sich besser. Beides ist natürlich schrecklich.

  27. Philippe sagt oben

    „Die Menschen leiden (jetzt) ​​mehr unter Armut als unter Ansteckung“, sagte eine schöne, intelligente Thailänderin vor nicht weniger als 24 Stunden in Phuket. Ich glaube, ich bin sogar davon überzeugt, dass diese Dame die Wahrheit spricht bzw. gesagt hat und ein großer Teil der thailändischen Bevölkerung ihre Meinung teilt (im Gegensatz zu den 1700 zufällig ausgewählten vor ein paar Wochen).
    Um es klarzustellen: Ich hoffe aufrichtig, dass sie mit ihrer Aussage „infiziert“ „nach der Impfung“ meinte und nicht nur „infiziert“ (also ohne Impfung), denn das wäre ein herzzerreißender Hilferuf.
    Waren die Menschen in Thailand naiv? Ist oder war die Strategie des „Abwartens“ falsch? Wer kann das sagen und wer bin ich, um das zu beurteilen … es zeichnet sich nun ab, dass „Plan B“ nicht oder nicht bereitgestellt bzw. nicht ausreichend unterstützt/berücksichtigt wurde. Jetzt überprüfen die Leute ein wenig die Fakten, erst jetzt erkennen sie den Ernst der Lage, erst jetzt werden wirklich unpopuläre/negative wirtschaftliche Maßnahmen ergriffen… Hoffentlich schafft es Thailand so schnell wie möglich, alle zu impfen, damit das Land gehen kann wieder so wie es vorher war „Wohlstand“ und wenn jemand „infiziert“ ist … dann ist dies, wie eine „klassische Erkältung“, vorübergehend, also kein Krankenhausaufenthalt oder schwere Krankheitskomplikationen … wie es bei uns jetzt der Fall ist bei denen, die infiziert sind geimpft sein (zumindest in 98 % der Fälle).

  28. anandwp sagt oben

    Vielleicht etwas für diejenigen (medizinisch nicht versierte), die Zweifel haben.

    https://www.youtube.com/watch?v=Cg8ZBfTwP5g

    • Gerd sagt oben

      Dieses Video ist nicht ernst zu nehmen!
      Unwahrheiten (das vom Körper produzierte Protein ist synthetisch!), Halbwahrheiten (er erwähnt Lungen-Covid bei jungen Menschen nicht), Vergleich von Äpfeln und Birnen (ist empört darüber, dass Vitamine nicht als Heilmittel gegen Covid und als Türsteher bezeichnet werden sollten). zur Unterstützung zweifelhafter Wissenschaftlernamen, wie zum Beispiel:

      Yeadon, der seit 2011 nicht mehr für Pfizer arbeitet und Leiter einer Allergieabteilung ist, wurde mangels Erfolg aufgelöst! Er hat im Jahr 2020 Aussagen gemacht, die nicht korrekt sind. Er behauptete beispielsweise, dass der Impfstoff Frauen unfruchtbar machen würde:
      https://www.volkskrant.nl/nieuws-achtergrond/toch-eens-checken-is-de-coronaprik-echt-niet-schadelijk-voor-de-vruchtbaarheid~bbaa9073/

      Schetters, der einen betrügerischen Wissenschaftler zitierte und hier gefälscht wird:
      https://www.volkskrant.nl/wetenschap/youtube-hit-de-hoogleraar-die-coronavaccins-fileert-zes-uitspraken-beoordeeld~bce73b37/.

      Geert Vanden Bossche, den ich bereits an anderer Stelle auf dieser Seite „entlarvt“ habe.

      Robert Malone, Erfinder der mRNA-Technik, völlig frustriert, weil er keine Anerkennung bekam. Aber er selbst hat den Moderna-Impfstoff (ebenfalls mRNA) genommen. Seine Aussagen zu den Gefahren konnten bisher nirgendwo nachgewiesen werden.

      Dolores Cahill aus Irland, die im Jahr 2020 ebenfalls alles Mögliche behauptete, was sich ebenfalls als falsch herausstellte.
      https://www.thejournal.ie/debunked-dolores-cahill-covid-19-video-masks-lockdown-vaccines-5315519-Jan2021/

      Vernon Coleman ist wahrscheinlich der Unglaublichste auf der Liste:
      https://en.wikipedia.org/wiki/Vernon_Coleman
      Vernon Coleman (* 18. Mai 1946) ist ein englischer Verschwörungstheoretiker, Impfgegner, AIDS-Leugner, Blogger und Romanautor, der über Themen im Zusammenhang mit menschlicher Gesundheit, Politik und Tierschutz schreibt. Colemans medizinische Behauptungen wurden weithin diskreditiert und als pseudowissenschaftlich bezeichnet. Zuvor war er Zeitungskolumnist und Allgemeinmediziner.

      Schließlich wird seit Jahrzehnten an mRNA-Impfstoffen geforscht.
      Aber in den letzten Jahren wurden bereits mehrere Studien zu anderen mRNA-Impfstoffen beim Menschen durchgeführt.
      Impfstoffe gegen Tollwut, Zika und Influenza wurden an Menschen getestet, und obwohl sie nicht zugelassen waren, zeigte keiner der Studienteilnehmer langfristige Nebenwirkungen (obwohl es einige mittelschwere Fälle von Entzündungen gab).

      Kurz gesagt, Impfgegner sind unglaublich gut darin, „Beweise“ gezielt auszuwählen, meist aus unzuverlässigen Quellen.

    • Januar sagt oben

      Vielen Dank für das sehr klare und interessante Video.
      Dies beweist einmal mehr, dass insbesondere die Einnahme einer MNRA-Impfung sehr umstritten ist..!!!
      Ich werde meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen.
      Dieses Video wurde von einem medizinischen Experten erstellt … Das schätze ich viel mehr als die Geschichten im Internet.

  29. erik sagt oben

    Der gesamte Artikel ist eher ein Glaubensbekenntnis als eine Tatsachenfeststellung! Und mit einem Glaubensbekenntnis kann man selektiv in allen sinnvollen und unsinnigen Quellen einkaufen. Und genau das passiert hier. Und wie bei jedem Glauben wird für die Glaubwürdigkeit eine Soße der Wissenschaft darüber gereicht.
    Glücklicherweise gibt es auch die Wissenschaft, die ein solches Vorgehen nicht zulässt.
    Ich hoffe, dass sich die meisten Leute an diese Informationen halten werden, auch wenn es für sie nicht einfacher ist, solche Artikel zu veröffentlichen. Schade, dass es so viele Demagogen gibt!

    • Dimitri sagt oben

      Und haben Ihre „weisen Worte“ mehr Wert als der Artikel? Das glaub ich nicht.

  30. KhunTak sagt oben

    Man redet nur darüber, ob man sich impfen lassen soll oder nicht, ob Grippe oder Covid, und man verliert einander.
    Tatsache ist, dass es in den Niederlanden seit Mai 2020 KEINE Pandemie mehr gegeben hat.
    Das sollte zum Nachdenken anregen. Welche Agenda wird hier verfolgt?
    Hier ist der beigefügte Beweis

    https://m.youtube.com/watch?v=sOlqEtA8nes

    • Cornelis sagt oben

      „Beweis“ ist hier ein viel zu starkes Wort, KhunTak. Viele Wissenschaftler stehen den Aussagen des betreffenden Mannes äußerst kritisch gegenüber. Lesen Sie zum Beispiel den „Faktencheck“ in der Rubrik „Wissenschaft“ von De Volkskrant: „Der Professor, der Corona-Impfstoffe filetiert.“ Sechs Urteile bewertet.'
      https://www.volkskrant.nl/tag/theo-schetters

  31. chris sagt oben

    Hans weist in seinem Artikel darauf hin, dass die Hauptrisikofaktoren, an Covid zu erkranken und (sehr) daran zu erkranken, sind: Übergewicht, ein schwaches Immunsystem, ein ungesunder Lebensstil, Grunderkrankungen, das Zusammenleben/Zusammenleben mit vielen Menschen und/oder die Arbeit. Grundsätzlich sind es die Faktoren, die Sie anfällig für viele Krankheiten (neben Erbkrankheiten) machen. Ich könnte noch das Geschlecht hinzufügen, denn es scheint einen wichtigen Unterschied zwischen Männern und Frauen zu geben, sowohl bei der Ansteckung mit dem Virus als auch bei der Impfung.
    Deshalb verstehe ich nicht, warum wir immer noch das Alterskriterium als scheinbar wichtigstes Kriterium für die Ansteckung mit Covid und die möglichen Folgen der Krankheit verwenden. Es scheint völlig irrelevant. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Zusammenhang zwischen Alter und Covid zu einem großen Teil durch die Faktoren erklärt wird, die Hans erwähnt. Kurzum: Wir schauen auf die falsche Seite. VERGESSEN SIE DAS ALTER.
    Zwei Beispiele dafür: Im vergangenen Monat ist in Thailand ein Baby an Covid gestorben. Empörung, Trauer und Angst sind allgegenwärtig: Sogar Babys können davon betroffen sein und sogar daran sterben. Sie vergessen zu lesen, dass dieses Baby einen angeborenen Herzfehler hatte.
    In den Niederlanden ist der jüngste Anstieg der Infektionszahlen vor allem auf junge Menschen zurückzuführen. Schwaches Immunsystem? NEIN. Grunderkrankungen? NEIN. Wieder in volle Kneipen gehen und schreien und singen? Ja. Nicht mit dem Alter, sondern mit dem Verhalten. Wenn ich in den Niederlanden immer noch jedes Wochenende in die Disco gehen würde, wäre es auch wahrscheinlicher, dass ich daran erkranke.
    Möglicherweise muss ich es trotzdem tun, weil ich übergewichtig bin ... (Augenzwinkern)

    • Gerd sagt oben

      Chirs, gute Geschichte, ich stimme größtenteils mit dir überein. Ich habe Anspruch auf eine staatliche Rente, aber ich treibe jeden Tag Sport, bin einigermaßen schlank und ernähre mich gesund. Keine Sorge, trotz des Alters. (Aber lassen Sie mich vorzugsweise mit dem Moderna-Impfstoff impfen, sobald er hier in Thailand erhältlich ist.)

      Aber vergessen Sie nicht, dass Sie als junger Mensch auch langfristige Beschwerden haben können:
      https://eenvandaag.avrotros.nl/item/juist-gezonde-jonge-vrouwen-kampen-met-long-covid-klachten-laat-je-vaccineren-ook-als-je-jong-bent/

      • Gerd sagt oben

        Darüber hinaus besagen neueste Berichte, dass in den Gehirnen von Testaffen mit Covid Proteinklumpen gefunden wurden, ähnlich wie bei dementen älteren Menschen. Covid ist nicht so harmlos, wie viele denken.
        Ich konnte diesen Artikel nicht schnell finden.

        Nun, das Virus kann Schäden im Gehirn verursachen:
        https://www.sciencedaily.com/releases/2020/12/201217154046.htm

  32. Rebel4Ever sagt oben

    Es ist schon katastrophal genug, dass es in den Niederlanden 17 Millionen Fußballtrainer gibt. Jetzt haben wir 17 Millionen Virologen, quasi medizinische Experten. Noch schlimmer ist, dass das Internet es einem mittlerweile ermöglicht, den größten Unsinn zu verbreiten, ohne sich mit der Materie auskennen zu müssen; basierend auf Bauchgefühlen, ewigem Misstrauen, Neid, dem Streben nach Aufmerksamkeit und so weiter. Ein Opfer einer unvorhergesehenen Nebenwirkung schreit bereits nach blutigem Mord; „Sehen Sie, die Pharmaindustrie macht Gift und ihre Taschendiebe … Wissen Sie zum Beispiel, wie viele Frauen jedes Jahr an den Folgen der Antibabypille sterben? Zehner. Sollte die Pille verboten werden, mit dem Risiko einer Überfüllung und unnötiger Abtreibungen? Es geht darum, die Vor- und Nachteile abzuwägen.
    Dass die Menschen älter werden, liegt neben Hygiene und besserer Ernährung unter anderem an Medikamenten und Impfungen. Oder wollen wir Polio zurück? Wenn wir alle Medikamente abschaffen, landen wir innerhalb von 10 Jahren im Mittelalter … Manchmal sind suggestive Verschwörungstheoretiker tödlicher als die Nebenwirkungen von Impfstoffen …

    • Sogar Ärzte und Politiker sind sich einig, dass es Big Pharma nur um Gewinnoptimierung für Boni und um die Zufriedenheit der Aktionäre geht. Dabei gehen sie recht weit und die Interessen des Patienten stehen nicht immer im Vordergrund. Seine Seele und sein Heil an die Pharmakonzerne zu verkaufen, erscheint mir nicht klug. Deshalb freue ich mich über Querdenker und Kritiker. Eher 17 Millionen kritische Menschen als 17 Millionen apathische Leichtgläubige. Einfach jemandem blind zu folgen, führt zu einem schlechten Ergebnis, schauen Sie sich die Geschichte an.

      • Cornelis sagt oben

        Ich freue mich auch über Querdenker und Kritiker, weil sie uns scharf halten, zum Weiterdenken zwingen, aber wir müssen diese Kategorie natürlich auch kritisch im Auge behalten – sie sind auch nicht im Voraus richtig.

        • Das ist richtig. Einstein zum Beispiel wurde von seinen Kollegen zunächst für seine Theorien verspottet und ausgelacht.

      • Tino Kuis sagt oben

        Quote:

        „….Big Pharma ist nur auf Gewinnoptimierung ausgerichtet, um Boni zu erhalten und die Aktionäre zufrieden zu stellen.“

        Etwas übertrieben, Peter. Ich schaue mir lieber einzelne Fälle an, als ein so allgemeines Urteil zu fällen. Was macht Big Pharma gut und was nicht?

        Ich habe auch das Gefühl, dass viele Menschen blind und unkritisch Querdenkern folgen, es wirkt oft wie ein Kult und eine Kultveranstaltung.

        • Lieber Tino, du glaubst an die guten Seiten der Menschen, aber das kann für dich manchmal enttäuschend sein. Ich glaube an die weniger guten Seiten der Menschen, für mich kann das nur besser sein als erwartet. Schon gelesen? https://www.nrc.nl/nieuws/2021/07/08/sjoemelen-met-wetenschap-komt-vaak-voor-in-nederland-blijkt-uit-integriteitsenquete-a4050423

      • Gerd sagt oben

        Wir folgen nicht blind „jemandem“!
        Wir verkaufen unsere Seele und unser Heil nicht an die großen Pharmakonzerne: FDA und EMA liegen dazwischen.

      • ruud sagt oben

        Letztlich geht es in jedem Handelsunternehmen nur um Profit, das gilt sowohl für den Bäcker an der Ecke als auch für den multinationalen Konzern.
        Andererseits steht es jedem frei, weder Medikamente noch Brot zu kaufen.
        Aber ist das klug...

        Darüber hinaus gibt es in den Niederlanden nur wenige Menschen, die wirklich über Corona Bescheid wissen, und der Rest glaubt nur etwas, meist das, was er glauben WILL.

      • Gerd sagt oben

        Peter (ehemals Khun):
        Sie sagen: „Selbst Ärzte und Politiker sind sich einig, dass Big Pharma nur Gewinne optimiert, um Boni zu erhalten und die Aktionäre zufrieden zu stellen.“

        Ich denke, „nur“ ist übertrieben. Ihre Priorität ist die Entwicklung eines guten Medikaments/Impfstoffs. Sie beschäftigen Tausende von Menschen, die forschen, und – nach dem Motto „Die meisten Menschen sind gut“ – gehe ich davon aus, dass die meisten Forscher gewissenhaft ihr Bestes geben, damit ein Produkt auf den Markt kommt, das funktioniert, und nicht etwas, das wahr ist. Menschen werden sterben Masse. Ein schlechtes Produkt schadet letztlich dem eigenen Geldbeutel. (Gegen Allergan wurde kürzlich eine Klage wegen Schadstoffen in Brustimplantaten eingereicht.)

        Was natürlich so ist, ist, dass Pharmaunternehmen dann ihren Einfluss (nicht Macht, wie manche sagen) nutzen, um ihr Produkt zu „vermarkten“ (Mann = hauptsächlich ein Arzt) und nicht davor zurückschrecken, Geld „herumzureichen“. Es stellt sich auch die Frage, ob sie ausreichend Steuern zahlen und zu den teilweise skandalös hohen Preisen.

        • Sie gehen davon aus, dass es den Menschen gut geht, in Ordnung. Ich bin etwas kritischer: https://www.nrc.nl/nieuws/2021/07/08/sjoemelen-met-wetenschap-komt-vaak-voor-in-nederland-blijkt-uit-integriteitsenquete-a4050423

  33. Hans Pronk sagt oben

    Rembrandt van Duijvenbode hat in seiner Antwort möglicherweise einen wichtigen Punkt angesprochen, nämlich dass intravenöse Injektionen ein Risikofaktor sind.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass intravenöse Injektionen bei der Erprobung der Impfstoffe weniger verbreitet waren als heute in der Praxis. Aus Erfahrung weiß ich, dass man mit dem gewählten Testdesign das Ergebnis beeinflussen (manipulieren) kann. Möglicherweise wurde dies auch beim Testen der Impfstoffe verwendet (oder, wenn Sie so wollen, missbraucht). Dies könnte Konsequenzen für die Nebenwirkungen in der Praxis (die leider nicht gut erfasst sind) und möglicherweise auch für die Langzeitfolgen haben. Allerdings kann ich das nicht beurteilen und deshalb habe ich Rembrandt um eine Erklärung gebeten. Rembrandt hat jedoch noch nicht geantwortet und hatte auch nicht wirklich die Zeit dazu; Allerdings befürchte ich, dass die Kommentarfunktion nicht mehr lange offen bleiben wird. Wer kann dazu etwas Sinnvolles sagen?

  34. Hans Pronk sagt oben

    Vielen Dank für alle Antworten. Viele Kommentatoren waren mit meiner Aussage nicht einverstanden, aber das war zu erwarten. Ich habe versucht, nicht zu sehr zu provozieren und deshalb habe ich beispielsweise nicht auf die Nebenwirkungen und die möglichen Langzeitfolgen eingegangen. Es ist nicht meine Absicht, den Leuten Angst zu machen, das tun andere bereits. In meiner Geschichte habe ich mich mehr auf die Möglichkeiten der Infektionsprävention konzentriert. Was ich jedoch ablehne, ist das Ziel, mindestens 70 % der Menschen zu impfen, unabhängig davon, ob das sinnvoll ist. Unser Gesundheitsminister geht sogar so weit, kürzlich zu behaupten: „Langfristig gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man lässt sich impfen, oder man wird krank.“ Ich kann nicht verstehen, wie er so etwas sagen konnte. Wirklich unverständlich. Da kann sogar Anutin einen Punkt falsch machen.
    Was mir fehlt – in Thailand und in den Niederlanden – sind gute Informationen darüber, wie man eine Kontamination verhindern kann. Viel weiter als eineinhalb Meter Abstand und das Tragen von Mund-Nasen-Schutz sind sie nicht gekommen und selbst diese Ratschläge sind keineswegs allgemein gültig. Sie gehen offenbar davon aus, dass die Bevölkerung so etwas nur verstehen kann. Was ich auch vermisse, sind die nicht genutzten Alternativen wie Ivermectin. Auch die Maßnahmen der Regierung sind wohl kritikwürdig; Ich denke, dass man das viel, viel intelligenter machen kann (aber ich werde mich als Amateur nicht darauf einlassen).
    Aber jetzt konkreter: Ist es zum Beispiel sinnvoll, mich impfen zu lassen? Nein auf keinen Fall. Ich lebe in Ubon, wo es praktisch kein COVID gibt, und auf dem Land mit Nachbarn, die mindestens 150 Meter entfernt wohnen. Ich sehe die Menschen, mit denen ich spreche, fast ausschließlich draußen und dann tagsüber, wenn UV-Licht die wenigen Viren innerhalb weniger Minuten inaktiviert. Außerdem ist mein BMI optimal, ich nehme ausreichend Zink und Vitamin D zu mir und treibe Sport. Meine Chance, an COVID zu erkranken, ist geringer als die einer geimpften Person in Bangkok. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ich jemand anderen anstecke, ist verschwindend gering.
    Auf der anderen Seite des Spektrums steht ein Farang, der jeden Abend mit Kneipenfreunden ausgeht. Kneipenfreunde, die ebenfalls volljährig sind, leiden unter Übergewicht und einigen anderen Dingen. Und nach dem Kneipenbesuch macht dieser Farang dann einen Prostituiertenbesuch. Dieser Farang müsste sich natürlich impfen lassen, um nicht selbst krank zu werden und um seine Kneipenkollegen und die Prostituierte zu schützen. Aber der durchschnittliche Farang im Ruhestand in Thailand verfügt über genügend Optionen, um das Risiko erheblich zu reduzieren, und ich gehe davon aus, dass dies der Fall ist.
    Beim Thai ist das eine andere Geschichte. Einige leben/arbeiten an Hotspots und haben nur wenige Möglichkeiten, das Risiko zu begrenzen. Dann ist eine Impfung sinnvoll und das wird auch von der thailändischen Regierung durchgeführt, aber leider etwas langsam.
    Ich hoffe, das hat einiges geklärt.

  35. Raymond sagt oben

    Sie schreiben, dass bei einem R-Faktor unter 1 per Definition eine Herdenimmunität vorliegt.

    Hoffentlich wissen Sie, dass eine Kuh ein Tier ist, aber dass ein Tier nicht immer eine Kuh ist.

    Liegt eine Herdenimmunität vor, liegt der R-Faktor unter 1. Umgekehrt ist das nicht immer der Fall.

    Und eine Herdenimmunität gibt es nur, wenn ein sehr großer Teil der Bevölkerung über Antikörper verfügt. Entweder durch eine Erkrankung oder eine Impfung. Ihre Aussage, dass es in weiten Teilen Thailands schon seit langem Herdenimmunität gibt, ist also wirklich blanker Unsinn.

    • Hans Pronk sagt oben

      Ob es an Antikörpern oder etwas anderem liegt, spielt natürlich keine Rolle. Es geht darum, ob das Virus eine Chance hat, sich zu verbreiten. Das wissen Sie natürlich auch.

  36. KhunEli sagt oben

    Danke für deine Information, Hans.
    Sie können Kommentare hinzufügen, wenn Sie möchten, was ich nicht möchte, aber ansonsten finde ich, dass Sie alles schön und ausgewogen dargestellt haben. Vielen Dank für Ihre Bemühungen und Zeit.


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