(Marc Bruxelle / Shutterstock.com)

Die Schweizer Botschaft in Bangkok bietet ihren Bürgern ab 60 Jahren eine kostenlose Impfung (AstraZenica) in einem privaten Krankenhaus in Bangkok an.

Für die Anmeldung können Schweizer Bürger ab 60 Jahren ihren Namen, ihr Geburtsdatum und ihre Passnummer an senden [E-Mail geschützt] Bewerbungen werden nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ angenommen.

Die Botschaft bittet die Swiss, bis zur Bestätigung des Termins nicht persönlich ins Spital zu gehen. Die Impfung sei kostenlos und solle etwa Mitte Juli erfolgen, teilte die Botschaft mit.

Auch Schweizer Bürger mit Wohnsitz außerhalb von Bangkok haben Anspruch auf diese Impfmöglichkeit, müssen jedoch nach Bangkok reisen können.

„Wir stehen in Kontakt mit Krankenhäusern außerhalb Bangkoks und hoffen, dort in Zukunft ähnliche Optionen anbieten zu können. Fragen Sie Ihren Arzt um medizinischen Rat“, sagte die Botschaft.

Quelle: The Nation

7 Antworten zu „Schweizer Botschaft in Thailand bietet kostenlose Impfung für Staatsangehörige“

  1. fred sagt oben

    Wenn es so weitergeht, bleiben nur die Belgier und die Niederländer im Regen stehen.

  2. martin sagt oben

    Von den Niederlanden muss man nichts erwarten

    Ir/Frau,

    Danke für deine Nachricht.

    Die Frage, wie und wann in Thailand lebende Ausländer gegen Covid-19 geimpft werden können, findet in den Medien große Beachtung. Das ist verständlich, die Lage in Thailand ist (noch) nicht unter Kontrolle. Gemeinsam mit anderen Botschaften fordern wir die thailändischen Behörden dringend auf, in Thailand lebende Ausländer gleichberechtigt mit thailändischen Staatsbürgern zu behandeln.

    Derzeit verfügt die niederländische Regierung über kein Impfprogramm für im Ausland lebende Niederländer. Diese niederländischen Staatsangehörigen müssen sich selbst über die in ihrem Wohnsitzland geltenden Möglichkeiten impfen lassen. Das ist niederländische Politik weltweit.

    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich in den Niederlanden eine Spritze verabreichen zu lassen. Lebst du in Thailand und fährst du diesen Sommer in die Niederlande? Dann können Sie unter bestimmten Voraussetzungen auch eine Impfung erhalten. Personen, die bei der Gemeinde in der Municipal Personal Records Database (BRP) registriert sind, werden zu einer Impfung gegen das Corona-Virus eingeladen. Sind Sie nicht im BRP aufgeführt, befinden sich aber seit mehr als einem Monat in den Niederlanden? Dann können Sie sich auch impfen lassen, wenn: 1. Sie eine BSN-Nummer haben; 1. Sie haben eine DigiD; 2. Sie bleiben nach der ersten Injektion lange genug in den Niederlanden, um eine mögliche zweite Injektion zu erhalten. Dies hängt davon ab, welchen Impfstoff Sie erhalten. Für weitere Informationen zur Impfung in den Niederlanden klicken Sie auf diesen Link: https://www.rijksoverheid.nl/onderwerpen/coronavirus-vaccinatie/vraag-en-antwoord/tijdelijk-in-nederland-coronavaccinatie-in-nederland

    Für Impfungen in Thailand können Sie sich umsehen http://www.thailandintervac.com/expatriates.

    Weitere Informationen finden Sie auch in unserem Nachrichtenartikel „Fragen und Antworten zu Covid-19-Impfstoffen und den Niederländern in Thailand“.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Dirk WE Camelling
    Stellvertretender Leiter für konsularische und innere Angelegenheiten

    Botschaft des Königreichs der Niederlande
    15 Soi Tonson, Ploenchit Road, Lumpini, Pathumwan, Bangkok 10330
    T: + 66 (0) 23095200
    F: + 66 (0) 23095205
    W: https://www.nederlandwereldwijd.nl/
    FB: Botschaft der Niederlande in Thailand

    • Gerard sagt oben

      Diese Antwort der NL-Botschaft in Bangkok ist äußerst formell und bedeutungslos. Es gibt kein Argument dafür, warum dies weltweit die Regel ist.

      „Gemeinsam mit anderen Botschaften fordern wir die thailändischen Behörden dringend auf, in Thailand lebende Ausländer gleichberechtigt mit thailändischen Staatsbürgern zu behandeln.“ Das hört sich an, als würden Sie sich auf die Nerven gehen. Schön einfach und mittlerweile weiß man auch, dass es nicht sehr wahrscheinlich ist, dass das etwas bringt. Der Wille, etwas tatsächlich zu tun, scheint schwer zu finden.

      Heute in den Nachrichten, dass NL Millionen von Impfstoffen im Ausland spendet. Das ist eine tolle Initiative! Wenn so viele Impfstoffe übrig sind, dann dürfte es auch möglich sein, mehrere Zehntausend Impfstoffe Niederländern im Ausland zur Verfügung zu stellen, wenn die Impfung dort kurzfristig unsicher ist.

      Nur eine kurze Frage: Weiß jemand, ob das Personal der niederländischen Botschaften im Ausland gegen Covid-19 geimpft wurde/wurde und wenn ja, wie dies durchgeführt wurde?

    • Alex sagt oben

      Nachricht an Herrn Camerling, Niederländische Botschaft Bangkok:
      Die von Ihnen erwähnte Website von ThailandIntervac ging am 7. Juni VM online und explodierte noch am selben Tag, wurde aus der Luft genommen, dann wurden Datenlecks entdeckt und die gesamte Website wurde geschlossen. Seit dem 7. Juni und jetzt ist es der 1. Juli. Ich habe Ihrer Botschaft bereits eine ernsthafte E-Mail geschickt, aber nie eine Antwort erhalten. Ich habe auch eine E-Mail an das Außenministerium geschickt, zu dem auch die Botschaft gehört. Nach 10 Tagen erhielt ich schließlich die Antwort, dass dies nicht in deren Verantwortungsbereich liege, sondern dass sie die Nachricht an das Gesundheitsministerium weitergeleitet hätten ... Auch gesendet E-Mails an die Fraktionen des Repräsentantenhauses von VVD und D2 erhielten noch am selben Tag die Antwort, dass sie es schneller auf die politische Tagesordnung setzen würden...!
      Wenn die französischen und schweizerischen Botschaften oder Regierungen dies organisieren können, und wie ich gehört habe, auch die russischen und chinesischen Regierungen, warum dann nicht die Niederlande?
      Ich habe alle Krankenhäuser hier in Pattaya angerufen, ihnen E-Mails geschrieben und sie besucht, und sie lügen auch, dass sie keine Impfstoffe haben, während sie dort nur Thailänder impfen! Das ist auch die Standardantwort: „Sorry Sir, only Thai“…
      Der Verband privater Krankenhäuser gab offiziell bekannt, dass sich Expats ab dem 1. Juli gegen eine Zahlung von 3400 Baht für zwei Injektionen, alles inklusive, für den Moderna-Impfstoff anmelden können. Dann würden sie Ende Juli eine Bestandsaufnahme machen und die notwendigen Impfstoffe für die Lieferung im Oktober bestellen. Gegen Mittag desselben 2. Juli veröffentlichte das Bangkok Hospital Pattaya auf Facebook eine Nachricht, dass eine Registrierung nicht mehr möglich sei, da die Quote erreicht sei…!
      Schauen Sie sich die Willkür, Desorganisation und den Mangel an Plan und Planung an!

  3. Erik2 sagt oben

    Klare Geschichte, was man von den Niederlanden erwarten kann, und das ist nicht nichts (wie Martin es ausdrückt).

  4. willem sagt oben

    Für eine vollständige Impfung mit AstraZenica benötigen Sie 2 Injektionen mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen.

    Die Bemerkung, dass es Mitte Juli stattfinden soll, kann daher nur der Anfang sein. Wie so oft sind die Nachrichten in den Medien nicht immer zuverlässig/richtig.

  5. Jacques sagt oben

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und das Desinteresse am Niederländer im Ausland ist mir klar. Unangemessene Vorschläge, die Sie nutzen können, mildern die Politik nicht. Ich habe übrigens noch keine Erklärung der niederländischen Regierung gelesen, warum die Menschen hier nicht bereit sind, uns mit einem Impfstoff zu helfen. Das Geld sollte nicht das Problem sein, denn von meiner Rente werden monatlich 400 Euro zur Steuer in den Niederlanden abgezogen, wofür ich keine Gegenleistung bekomme. Von mir nur eine Hommage an die Schweizer Behörden. So soll es sein.


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