Eine Meinungsumfrage des National Institute of Development Administration (NIDA) zeigt, dass eine große Mehrheit von 72,4 Prozent der thailändischen Befragten die medizinische Verwendung von Marihuana befürwortet.

Die Befragten wünschen sich durchaus strenge Auflagen. Nur Krankenhäuser dürfen die Ressourcen nutzen und der Anbau von medizinischem Unkraut muss streng kontrolliert werden.

Thailand hat sehr strenge Drogengesetze, es gibt jedoch immer mehr Befürworter eines anderen Ansatzes. Beispielsweise sollten Süchtige nicht inhaftiert werden, sondern ihnen sollte geholfen werden, aus ihrer Sucht auszusteigen, so Experten.

Quelle: Bangkok Post

4 Antworten auf „Mehrheit der Thailänder unterstützt den medizinischen Einsatz von Marihuana“

  1. Ruud sagt oben

    Man kann nicht körperlich von Marihuana abhängig werden.
    Es ist jedoch möglich, psychisch abhängig zu werden. ZB Menschen mit viel Stress sollten ruhig bleiben. sonst funktionieren sie nicht.
    Ruud

  2. John Hoekstra sagt oben

    Ja, endlich verliert die Drogenmafia gegen das Naturprodukt Marihuana. Warum kann man völlig betrunken sein, aber kein Gras rauchen?

    • Leo Th. sagt oben

      Ihr völliger Besitz hat seine Grenzen, in den allermeisten Ländern ist öffentliche Trunkenheit strafbar. Ob es immer durchgesetzt wird, ist eine andere Frage.

  3. fred sagt oben

    Marihuana hat zwei große Feinde. Die Pharmaindustrie und die Alkoholindustrie. Beide haben Angst, Kunden zu verlieren, obwohl hunderte Male bewiesen wurde, dass Marihuana im Vergleich zu Mr. Doctors Pillen oder der Flasche Wodka eine Süßigkeit ist.


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