Foto: Reuters

BANGKOK – Die Regierung von Thailand sollten keine besonderen Befugnisse mehr nutzen, die die bürgerlichen Freiheiten einschränken. Dies geht aus Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hervor.

Vor fünf Monaten erlangte die Regierung im Zusammenhang mit den Unruhen in Bangkok und einigen anderen Regionen zusätzliche Macht. Anhänger des gestürzten Premierministers Thaksin Shinawatra legten das Land mit Aktionen teilweise lahm. Die zusätzlichen Befugnisse ermöglichen es den thailändischen Behörden unter anderem, Verdächtige ohne Anklage festzunehmen und festzuhalten.

Laut Human Rights Watch wurden Hunderte Politiker, Aktivisten und Akademiker verhört. Es gibt auch Berichte, dass Journalisten wegen der Meldung von Fehlverhalten der Sicherheitskräfte zur Verantwortung gezogen wurden. Human Rights Watch ist auch besorgt über die Behandlung von Häftlingen, die angeblich an geheimen Orten in Thailand festgehalten werden.

Quelle: RNW.nl

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