Diese Seite enthält eine Auswahl aus den thailändischen Nachrichten. Wir listen Schlagzeilen aus wichtigen Nachrichtenquellen auf, darunter: Bangkok Post, The Nation, ThaiPBS, MCOT usw.

Hinter den Nachrichten befindet sich ein Weblink. Wenn Sie darauf klicken, können Sie den vollständigen Artikel in der englischen Quelle lesen.


Nachrichten aus Thailand – 6. Februar 2015

Die Nation eröffnet diesen Tag mit der Jagd nach dem Drachen. Dabei handelt es sich um den Hauptverdächtigen, der letzten Sonntag zusammen mit einem Komplizen zwei Rohrbomben im Siam Paragon platziert hat. Das Netz um die Verdächtigen scheint sich zu schließen, nachdem die Polizei immer mehr Details und die Beschreibung der Täter preisgibt. Der „Drache“ soll aus Samut Prakan stammen und Kontakte zu einem ehemaligen Politiker haben. Der Taxifahrer, der den Mann transportiert hat, ist überzeugt, dass er ihn sofort erkennen würde: http://goo.gl/Xuqcgl

Bangkok Post eröffnet heute mit einem Artikel über die Dürre, die Thailand dieses Jahr heimsucht. Dadurch ist der Wasserstand in den großen Stauseen sehr niedrig. Laut der Zeitung ist dies in den letzten 15 Jahren noch nie passiert. Mindestens zweitausend Dörfer in acht Provinzen im Norden, Nordosten und Zentralthailand wurden als Katastrophengebiete ausgewiesen. Es wird erwartet, dass die Probleme noch größer werden und mindestens 31 Provinzen von der Dürre betroffen sein werden. Nach Angaben des Royal Irrigation Department ist in diesem Jahr ausreichend Wasser für die Bevölkerung vorhanden, allerdings muss sparsam damit umgegangen werden: http://goo.gl/2vzKrH

– Thailand wird in den nächsten fünf Jahren die militärischen Beziehungen zu China stärken. Dazu gehört unter anderem der Austausch von Erkenntnissen zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität. Die Einigung wurde während eines zweitägigen Besuchs des chinesischen Verteidigungsministers Chang Wanquan in Bangkok erzielt. Nach Angaben des thailändischen Verteidigungsministers General Prawit Wongsuwan mischt sich China nicht in die Politik Thailands ein und das Land sei daher ein verlässlicher Partner. Diese Aussage sieht eindeutig wie eine Anschuldigung gegen die USA aus: http://t.co/5DsI1gcy6b

– Ein kambodschanischer Angestellter (30) eines Fischrestaurants in Nord-Pattaya wurde gestern getötet. Nach Angaben des Besitzers kam es unter dem Personal, das aus 10 Kambodschanern besteht, zu einer Meinungsverschiedenheit über eine Frau. Der Mann soll bei einem Streit und einem Handgemenge ums Leben gekommen sein. Die Polizei ermittelt in dem Fall: http://t.co/hs8XvS0srD

– Wir haben bereits gestern darüber geschrieben und tatsächlich hat die Polizei in Pattaya gestern Nachmittag mit insgesamt 50 Beamten und Polizisten das Restaurant „Naked Sushi“ in Süd-Pattaya durchsucht. In den sozialen Medien gab es Beschwerden über dieses frauenfeindliche Restaurant, in dem Sushi von einer nackten Frau gegessen werden kann. Der Besitzer, ein 60-jähriger Australier namens „Jason“, war nicht anwesend. Das Restaurant Toyko Kids wurde vor 4 Jahren eröffnet und konzentrierte sich hauptsächlich auf asiatische Kunden. Der Besitzer soll mit seinem bemerkenswerten Restaurant zwischen 10.000 und 20.000 Baht pro Tag verdienen: http://t.co/9NTfVgyMTg

– Der Pflegeberuf in Thailand scheint ungesund zu sein. Es gibt Stress, hohen Arbeitsdruck und Schlafmangel. Das geht aus einer Studie hervor: http://t.co/qifg81ZL79

– Berichten zufolge hat ein 29-jähriger Kanadier in seinem Badezimmer in Phuket Selbstmord begangen. Der Mann wurde von seiner thailändischen Freundin gefunden. Die Frau sagte der Polizei, dass der Kanadier mit Drogenabhängigkeit zu kämpfen habe. Die Polizei wird den Sachverhalt weiter untersuchen: 

– Weitere aktuelle Nachrichten können Sie im Twitter-Feed von Thailandblog.nl lesen: twitter.com/thailand_blog

6 Antworten auf „Neuigkeiten aus Thailand – 6. Februar 2015“

  1. Cor van Kampen sagt oben

    Der Wasserstand war seit 15 Jahren nicht mehr so ​​niedrig.
    Der Süden hat zu viel Wasser. Was machst du dann. Ich würde denken, Wasser vom Süden in den Norden bringen. Natürlich kostet der Bau großer Pipelines ein Vermögen. Aber wie viele Götter wurden für nutzlose Projekte ausgegeben. Wie viel Geld haben wir als kleines Land, das größtenteils unter dem Meeresspiegel lebt, ausgegeben, um unser Land zu sichern?
    Sind Ihre Juden nicht in ihr Land Israel gekommen und haben ein Wüstengebiet in ein fruchtbares Land verwandelt? Was die Juden in Palästina tun, ist eine andere Geschichte. Es ist nur ein Beispiel dafür, was ich tue
    geben.
    Die Unfähigkeit, große Probleme zu lösen, ist Thailands Problem. Es gibt keine Möglichkeit, gemeinsam große Probleme zu lösen. Teile und herrsche. Später Ihre Kinder damit
    Konsumschaf zurücklassen. Wer denkt darüber nach?
    Cor van Kampen.

    • ruud sagt oben

      Sie brauchen nicht nur große Rohre, sondern auch große Pumpen.
      Der Norden ist oft höher als der Süden (Khon Kaen etwa 300 Meter).
      Ich denke, wenn die Stromrechnung für diese Pumpen aus dem Reiserlös bezahlt werden muss, muss Geld hinzugefügt werden.

  2. Quaipuak sagt oben

    Auch dafür hat Ruud eine Lösung.
    Wie wäre es mit Sonnenkollektoren? Sie können problemlos aus China bezogen werden.

    • Ad sagt oben

      Solaranlagen sind keine Option, die großen Ölkonzerne verdienen damit kein Geld!!
      Thailand ist ideal für Sonnenkollektoren geeignet, genug Sonne würde man meinen!!

    • ruud sagt oben

      Mir scheint, dass man viele Solarpaneele und Pumpen installieren muss, wenn man den Durst des trockenen Isaan stillen will.
      Ich denke, dieses Rohr muss einen Durchmesser von einigen Metern haben, wenn man in der Lage sein will, über etwa 1000 km und einen Höhenunterschied von 300 Metern ausreichend Wasser zu bewegen.

  3. Quaipuak sagt oben

    Sie müssen erst einmal sehen, wo es immer Überschwemmungen gibt.
    Lagern Sie zunächst das gesamte Wasser dort. Und dann sind keine 1000 km Pipeline nötig. Oder sie machen es in 2 Schritten. Von Süden zur Mitte und von der Mitte nach Süden. Ich hätte nicht gedacht, dass der erste Teil so schwere Pumpen haben müsste. Und aus dem bewegten Wasser lässt sich übrigens auch Energie gewinnen... Auch wenn sie minimal ist. Zusammen mit diesen Solarmodulen können Sie viel erreichen. Und sie sollten auch darauf achten, wo im Isan sie zuerst Wasser bringen und nicht nur nach Khon Kaen. Denn Surin produziert sehr guten Reis, wenn nicht sogar den besten Reis aus Thailand.

    Groetjes,

    Kwaipuak


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