Nachrichten aus Thailand – 19. Januar 2015
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Nachrichten aus Thailand – 19. Januar 2015
The Nation eröffnet heute mit dem Bericht über die Regeln, die die thailändische Regierung für die digitale Wirtschaft des Landes festlegen will. Kritiker glauben, dass das Gesetz einen Eingriff in die Privatsphäre darstellt und missbraucht werden könnte, weil es dem Ministerium zu viel Macht einräumt. Die zehn Regeln wurden bereits vom Kabinett genehmigt. Die Idee des Gesetzes bestand ursprünglich darin, die digitale Wirtschaft zu unterstützen, doch Insider wie Paiboon Amornpinyokait, ein Experte für Cyber- und Computerrecht, sagen, es sei besorgniserregend, dass den Regierungen zu viel Macht eingeräumt werde und dass das Gesetz die Meinungsfreiheit verletze. Ausdruck: http://goo.gl/NMB24k
– In Pattaya versuchten drei Inder und ein Kanadier, mit gestohlenen Kreditkarten im Luxuskaufhaus Central Festival am Pattaya Beach einzukaufen. Bei der Untersuchung des Hotelzimmers der Männer fand die Polizei 26 Kreditkarten: http://t.co/aGz5H4B4Ta
– Zwei thailändische Frauen wurden in Bangkok wegen Betrugs und Erpressung festgenommen. Unter anderem verkauften die Frauen nicht existierende Bootsfahrten und Ausflüge an malaysische Touristen: http://t.co/3AlgRix3UC
– Ein 53-jähriger Tourist aus Sri Lanka wurde in Pattaya von einem Ladyboy ausgeraubt. Der Tourist und der Ladyboy waren für bezahlten Sex in ein Hotel gegangen. Als der Mann duschte, verschwand der Ladyboy mit 80.000 Baht. Der Tatverdächtige war leicht zu ermitteln, da er/sie dem Hotelportier den Personalausweis übergeben hatte: http://goo.gl/5dzBwq
– Die Strandverkäufer in Pattaya und Jomtien trotzen der Junta und fahren am Mittwoch mit der Vermietung von Strandliegen fort. Darüber hinaus halten sie sich auch nicht an die Vereinbarungen über die maximal zulässige Anzahl von Liegestühlen und Sonnenschirmen. Im Gegensatz zu anderen Stränden in Thailand darf die Stadt Pattaya für Ordnung sorgen. Bis dahin wird die Armee nicht eingreifen. Der nächste Schritt des Stadtrats besteht darin, Unternehmer zu bestrafen, die gegen die Regeln verstoßen: http://goo.gl/lqwoyJ
– Bei einem Bombenanschlag auf eine Schule im Süden Thailands (Provinz Narathiwat) wurde ein Lehrer verletzt: http://t.co/16wME1JUAx
Heute war die Polizei mit großer Gewalt am Strand präsent. Es wurde gemessen und gezählt (Plätze), dass es ein Genuss war. Die nächste Gruppe machte alles noch einmal, zählte erneut und füllte erneut Formulare aus.
Der Vorteil davon war, dass aufdringliche Verkäufer sich von ihren Kunden fernhielten.
Dabei ging es nach Angaben der Vermieter um eine Kontrolle, ob sich alle an die getroffenen Vereinbarungen halten.
Diese Kontrollen, die mit unnötiger Gewaltanwendung durchgeführt werden, reichen völlig aus. Noch schlimmer ist natürlich, dass Vermieter ihre Dienste nicht mehr 7 Tage die Woche anbieten dürfen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) warnt seit Jahren vor der Gefahr von Hautkrebs durch die tropische Sonne. Wichtig für jeden, am meisten aber natürlich für Menschen mit heller Hautfarbe. Und natürlich auch für Thailänder, die nicht „dunkel“ werden wollen. Es dürfte unvorstellbar sein, dass ein Badeort seinen Gästen nicht die Wahl zwischen Strandabschnitten mit und Abschnitten ohne Sonnenschirme lässt. Gastfreundschaft beginnt mit der Bereitstellung grundlegender Annehmlichkeiten. Neben Touristen, die sich einen freien Sandstrand wünschen, scheint es in der Praxis auch unzählige zu geben, die einen Sonnenschirm und einen Liegestuhl bevorzugen. In Pattaya ist es jetzt unmöglich, diese Entscheidung am Mittwoch zu treffen, und auf Phuket ist es die ganze Woche über hoffnungslos. Gestern traf ich einen Bekannten, der gerade aus Phuket zurückgekehrt war und dachte, ein Tag am Strand würde nicht schaden. Die Laken waren noch da.
Sie sind immer noch da, diese schlauen Touristen mit viel Geld in der Tasche und laden einen Ladyboy auf ihr Zimmer ein!!!
Offenbar gibt es auch schlaue Ladyboys.
Geben Sie Ihren Personalausweis ab, bevor Sie einen Diebstahl begehen.
Heute, Mittwoch, 21. Januar, werden in Jomtien keine Strandkörbe vermietet