Das jährliche (seit 2014) Thailand Grand Festival fand Mitte Juli in Den Haag statt. Verschiedene Videos finden Sie auf YouTube. Meine thailändische Frau hatte sich mit einigen thailändischen Freunden und Bekannten verabredet, und weil es schon ein paar Jahre her war, machte ich mit. Bei meinem Rundgang durch die verschiedenen Festivalangebote traf ich mehrere NL-TH-Paare. Einige von ihnen kenne ich schon länger von früheren oder anderen Gelegenheiten, andere als Partner der Freundinnen und Bekannten meines Ehepartners.

Mir fällt auf, dass bei diesen Treffen immer ein bestimmtes Gesprächsthema angesprochen wird. Und das ist der äußerst präsente Chauvinismus bei manchen thailändischen Frauen. Ein Chauvinismus, der auch ihre Partner beunruhigt, über den sie aber anscheinend keine Kontrolle haben. (Haftungsausschluss) Bitte beachten Sie zum besseren Verständnis: Ich spreche nicht über alle thailändischen Frauen, noch über sie im Allgemeinen, noch über die NL-TH-Community, sondern nur, was ich hier und da bei einigen von ihnen als bemerkenswert erkenne und was ihre Partner teilen.

Thailändische Frauen besuchen sich gegenseitig. Sie treffen sich in asiatischen Läden, in Restaurants im örtlichen „Chinatown“ oder sehen sich beim Vorbeigehen auf der Straße, reden miteinander und treffen sich dann über soziale Medien, um sich dann im bestehenden Bekanntenkreis vorzustellen.

Es scheint, dass sie mehr TH-Freundinnen und Bekannte haben, als sie sich in NL-Kreisen bewegen. Obwohl sie alle ihren Integrationskurs bestanden haben, sprechen sie nicht besonders gut Niederländisch, was ihnen keinen Anreiz gibt, sich beispielsweise in ihrem eigenen Wohnumfeld/Nachbarschaft zu manifestieren. Nur bei den niederländischen Sprachkenntnissen können TH-Frauen mithalten. Nicht alle, einige.

Thailändische Frauen in NL bilden Gruppen (im Gegensatz zu NL Farang in TH).

Offenbar sorgt diese Gruppenbildung für Schutz, Klarheit und Identität. Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn man mit einem Partner, den man kaum kennt, in einer Familie von „Spitznasen“ aus TH in NL landet. Der dänische Dokumentarfilm „Heartbound“ gibt einen schönen Einblick, wie ein solcher Integrationsprozess funktioniert. Siehe: https://www.thailandblog.nl/?s=Heartbound&x=0&y=0

Sobald man andere TH-Frauen kennenlernt, man sich gegenseitig hilft, ist eine der Anforderungen, wenn man so will, die Gruppennorm. Besonders in Ausnahmesituationen. Einige Beispiele: Vor einigen Jahren beging der niederländische Partner einer Thailänderin während einer Geschäftsreise in einem Hotel irgendwo in der Schweiz Selbstmord. Es stellte sich heraus, dass er in alle Arten von Fehlverhalten gegenüber seinem Arbeitgeber verwickelt war. Die Frau wurde über längere Zeit unterstützt und unterstützt, Freunde blieben bei ihr, Bekannte halfen bei der Betreuung ihres Kindes, andere halfen ihr auch über ihren niederländischen Partner bei der Begleichung des Hauses, der Hypothek und weiteren Lebenshaltungskosten.

Letztes Jahr passierte in H. das Gleiche, als der Partner einer Thailänderin plötzlich starb, während sie mitten in der Renovierung ihres Hauses waren. Auch hier gibt es Unterstützung und Anleitung, Unterkunft und Hilfe bei allen Arten von Bewältigung.

Ein letztes Beispiel: Es stellte sich heraus, dass eine alleinstehende Th-Frau an schwerem Nierenversagen litt. Sie berichtete von einem Zustand, an dem sie in TH längst gestorben war. Während des Krankenhausaufenthaltes wurden die Besuche abwechselnd durchgeführt, und während der langen Wochen der ambulanten Nachsorge gab es ständige Aufmerksamkeit. Auch als ihre Mutter für ein paar Wochen aus Thailand vorbeikam.

Andererseits macht es sie aber auch voneinander abhängig. Um nicht auf der Strecke zu bleiben, nicht nur auf Partner und Schwiegereltern angewiesen zu sein, sondern vor allem dazuzugehören, wird das, was von der Gruppe als normal und akzeptiert angesehen wird, als wahr und dauerhaft akzeptiert. Wenn in einer Gruppe geglaubt wird, dass es nach getaner Arbeit eine Party geben soll, dann macht fast jeder mit. Auf diese Weise wird viel Geld für Rauchen und Alkohol ausgegeben, am Wochenende wird hauptsächlich gegessen und getrunken, es gibt viele Partys, bei denen abwechselnd bei den anderen zu Hause gefeiert wird, es werden viele Einkäufe von Luxusartikeln, Designerkleidung und Schuhen getätigt, und Aus dem Erwerbseinkommen verschwindet viel Geld. Monatslöhne gehen an Casinos. Glücksspiel ist ein Problem, wird aber nicht als solches wahrgenommen. Denn schon jetzt bietet der Konzern eine Lösung: Wer einmal Pech hat, merkt nicht, dass er beispielsweise Restaurantrechnungen mehrmals nicht bezahlen kann. Sie können aber auch zu einigen Frauen gehen, die etwas mehr zu verdauen haben und als Kredithai auftreten.

Derzeit sind 7 % Zinsen pro Monat üblich. Wie soll das gehen? Sie leihen sich zum Beispiel 1.000 €. Sie zahlen (!) jeden Monat 70 €. Und Sie verpflichten sich, den Hauptbetrag Ende Mai nächsten Jahres zu zahlen, wenn das Urlaubsgeld ausgezahlt wird. Für diesen Monat schulden Sie keine Zinsen. Wenn Sie in einem Casino eine größere Summe gewinnen, ist eine frühere Einlösung natürlich auch möglich! Wenn Sie 10.000 € ausstehen, erhalten Sie jeden Monat 700 €. Auf jährlicher Basis 8.400 €. Berechnen Sie Ihren Gewinn!

Auch einige NL-Partner können etwas dagegen tun. Sie haben vereinbart, dass ihnen 50 % des Glücksspielerlöses ausgezahlt wird. Ansonsten gilt: Halten Sie den Mund und schließen Sie die Augen. In ihren Kreisen ist die Geschichte einer Thailänderin bekannt, die im Holland Casino den Jackpot von 80 € gewann. Die Hälfte davon hat er auf sein (!) Bankkonto eingezahlt. Ihr Anteil war bereits nach einem Monat ausgegeben.

Da thailändische Frauen gerne miteinander interagieren, sorgen sie auch dafür, dass die Menschen wissen, wo und wie sie Arbeit finden. Über Leiharbeit, auf Lohnbasis, in der Regel für nicht mehr als den Mindestlohn, Geringqualifizierte, Lager- und Verpackungsarbeiten, oft 40 Stunden pro Woche, wenn möglich Überstunden.

Einen Job zu haben ist wichtig, denn in TH wird viel Geld benötigt. Diejenigen, die dort zurückbleiben, warten jeden Monat auf ihre Unterstützung aus den Niederlanden: Eltern, Kinder, andere Familienangehörige, zahlen hier und da eine kleine Schuld ab, sparen, was übrig bleibt, für später.

Mit „Gruppentransport“ lässt sich gutes Geld verdienen. Frauen aus dem gleichen Ort fahren gemeinsam zum Beispiel zu ihrem Arbeitgeber. Das kostet 2 € pro Fahrt, also 4 € pro Tag. Wenn Sie 3 Passagiere haben, erhalten Sie mindestens 250 € mehr pro Monat. Das Argument ist, dass jeder ein eigenes Kilometergeld hat, und wenn er öffentliche Verkehrsmittel nutzen muss, muss dieses Kilometergeld auch genutzt werden.

Der KM-Ertrag zuzüglich des eigenen KM-Zuschusses wird dann beispielsweise für ein kleines Leasingauto verwendet. Schlau? Genial? Pragmatisch? Tatsache ist, dass für viele (entschuldigen Sie: einige) thailändisches Geld eine Rolle spielt. Die Idee, dass es ausreichen könnte, die Benzinkosten gemeinsam zu teilen, ist nicht anwendbar, wenn nicht sogar unmöglich. Und dann gibt es diejenigen, die von zu Hause oder im Auto aus einen Laden mit verpackten und abgepackten Lebensmitteln, Gemüse, Obst, Pulvern, Shampoo usw. betreiben, die direkt von TH bezogen werden.

Auch Frauen aus Thailand sind nur Menschen, daher besteht, wie bereits erwähnt, das Bedürfnis, einer Gruppe anzugehören. Vielleicht haben die Thailänder dieses Bedürfnis sogar noch mehr als wir in den Niederlanden. Die Frauen haben daher Angst vor Ausgrenzung und Mobbing. Beide Phänomene kommen durchaus vor. Wenn Sie in und in der Gruppe mitmachen, werden Sie an den Vorteilen und am Angebot beteiligt. Das bedeutet, dass thailändische Frauen Schutz, Aufmerksamkeit, Freundschaft, Zuneigung und einen relativen, aber gewissen Luxus erfahren können. All dies ist möglich, wenn Sie sich anpassen, und wenn Sie es nicht tun, werden Sie es bemerken. Eine sehr schlechte Seite, die hier gezeigt wird, führt oft zu vielen verdrängten Konflikten. Hier tritt meine Frau oft als Vermittlerin und Schlichter auf. Vermitteln und ausbügeln: Auch diese thailändischen Phänomene. Es geht um den Moment. Selten für Lösungen eher struktureller Natur.

Dennoch: Thailändischen Frauen geht es in NL gut. Sie kümmern sich um ihre eigenen Bedürfnisse und die der anderen und wissen sehr gut damit umzugehen. Sie sind absolut unpolitisch und verfolgen nicht die Wechselfälle von Prayuth und Prawit, sondern wie es ihren Royals geht, was mit Familie und Freunden in TH los ist, und sie sind äußerst geschickt mit YouTube, Whatsapp, Line und Instagram. Aber fragen Sie sie nicht, was mit Gott und der Welt los ist, geschweige denn mit Gas und Groningen. Meinungen, aktuelle Ereignisse, Entwicklungen: weit weg von ihren Betten und für viele von ihnen immer noch irgendwo in Thailand. Das bleibt bestehen, nicht bei allen thailändischen Frauen, aber bei vielen von ihnen. Denn eines Tages wollen sie zurück! Sie sind den Niederlanden sehr dankbar, werden ihren Partnern und NL keine Unannehmlichkeiten bereiten, NL ihre Arbeitsfähigkeit gewähren, aber Herz und Seele sind NL nicht verpflichtet. Das bleibt unbedingt Thailand vorbehalten.

Tun alle thailändischen Frauen wie oben beschrieben? Nein natürlich nicht. Meiner Frau zum Beispiel gefällt dieses kollektive Verhalten nicht. Sie kennt viele der oben genannten Frauen und pflegt mit vielen gute Freundschaften. Aber auf der Bar in einem Café zu tanzen, umgeben von schreienden und schreienden Männern: Es erinnert sie an Pattaya. Sie sollte nichts davon haben, denn es trägt nur zum thailändischen Image bei. Sie bereut auch den ganzen Casino-Besuch. Das Gleiche gilt, wenn man mehr Zeit mit Freunden als mit Partnern verbringt. Sie bedauert auch, dass es so viel Oberflächlichkeit gibt, während die Niederlande in puncto Entwicklung und Ausbildung mehr bieten. Aber oft gehen thailändische Frauen nach ihrer Ankunft zur Arbeit. Eine thailändische Freundin von ihr ist mit einem Zahnarzt verheiratet, eine andere Bekannte lebt mit einem portugiesischen Geschäftsmann zusammen und es gibt viele andere, die auf andere Weise in die niederländische Gesellschaft eingestiegen sind. Könnte das einen Unterschied darin machen, wie es Frauen in NL ergehen kann? Liegt es an den Umständen, in denen Sie sich befinden? Sicherlich, denn auch in TH selbst kommt es darauf an: ob man jemanden trifft, der in den Niederlanden einen Fabrikjob hat, oder jemanden in TH mit einer hohen Rente, der auf der Suche nach einem neuen Partner ist. Aber jemand anderes muss das näher erläutern. Ich bin bereit!

In Summe:

  • Thailändische Frauen suchen schnell nacheinander und suchen häufig den direkten Kontakt.
  • Thailändische Frauen bilden in Thailand häufiger als niederländische Männer Gruppen mit dem Ziel, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.
  • Thailändische Frauen gehen gerne mit Geld um, haben es nicht immer, geben es aber aus. Sie finden schnell einen (Neben-)Job und/oder leihen sich diesen gegenseitig aus.
  • Für thailändische Frauen ist Unterhaltung wichtiger als Bildung.
  • Thailändische Frauen sind NL gegenüber loyal, kein starker Teil der NL-Gesellschaft und ergeben sich mit Leib und Seele für TH.

Haftungsausschluss: In der obigen Geschichte geht es nicht um alle Thai-Frauen in den Niederlanden, sondern um einige von ihnen.

Eingereicht von RuudB

12 Antworten auf „Leserbeitrag: Thailändische Frauen sind den Niederlanden gegenüber loyal, engagieren sich füreinander und für Thailand“

  1. Jack Van Schoonhoven sagt oben

    Meine thailändische Frau spricht gut Niederländisch und kommt nicht mit thailändischen Landsleuten in Kontakt.
    Die thailändische Botschaft sagt, dass es in den Niederlanden keinen thailändischen Verein/Verband gibt.
    Wäre schön für. Gibt es überhaupt einen thailändischen Verein ?????

  2. Rob V. sagt oben

    Jedes Jahr gehe ich zur Messe (normalerweise) auf den Marktplatz. Es macht immer Spaß und man trifft immer Leute, die man kennt. Ich war dieses Jahr mit Tino dort, konnte mich aber nicht wirklich mit anderen unterhalten. Die meisten Thailänder und ihre Partner sind nicht wirklich an Gesprächen über die thailändische (oder niederländische) Politik und Gesellschaft interessiert. Das ist für mich schade, da ich weniger Niederländisch und Thailändisch sprach, als ich gehofft hatte.

    Bei den Thailändern in den Niederlanden gehört das Zusammenballen dazu. Ich habe auch genug thailändische Bekannte und sie haben und ja, sie haben eine schöne Zeit zusammen und helfen sich auch gegenseitig. Die von Dir erwähnten Fallstricke sind natürlich auch bekannt, weshalb meine Liebe sich nicht allzu tief in die thailändischen Kontakte vertiefen wollte, sondern auch regelmäßig mit Mitschülern aus dem Integrationskurs (Indonesien, Vietnam, Lateinamerika) interagierte. Das war besser für ihre Sprache und so vermied sie die dramatischeren Seiten des thailändischen Netzwerks.

    Im Übrigen kommt es mir nicht verwunderlich vor, dass man als Familie Einnahmen und Ausgaben sauber aufteilt. Wenn der Thailänder also durch Arbeit oder etwas Glück Geld erwischt, ist es nur logisch, dass ein Teil davon in den Topf wandert. Zumindest haben wir es so gemacht. Wir konnten Geld für andere Dinge sparen und niemand hatte etwas zu beanstanden. Ich kenne aber auch Beispiele aus dem Netzwerk der Thailänder, die sich heimlich etwas dazuverdienen und dieses Geld zum Beispiel für den Kauf von Luxusgütern oder Unterhaltung nutzen.

    Ich stimme Ihnen zu, dass die Frauen im engen Netzwerk nur teilweise Teil der Gesellschaft sind (und so treffen sich die Weißnasen in Thailand zwar an Orten, aber viel weniger leben, arbeiten und leben mit und unter Thailändern) .. Es gibt auch diejenigen, die sich teilweise als Niederländer fühlen. Ich habe eine Thailänderin, die vor einem Monat die niederländische Staatsbürgerschaft erhalten hat, gefragt, ob sie Thailänderin oder Niederländerin sei. 50-5- sagte sie. Ja, mit dem Doppelpass, aber im Herzen bist du doch Thailänder, oder?‘ Ich fragte. Darauf sagte sie: „Ich bin halb Thailänderin, halb Holländerin.“ „Und du bist halb Holländer, halb Thailänder“ (sie weiß, dass mir die thailändische Gesellschaft große Sorgen bereitet).

  3. Frans de Beer sagt oben

    Leider habe ich nach dem Lesen des ersten Absatzes aufgegeben.
    Darin geben Sie an, dass sich thailändische Frauen gegenseitig besuchen und (über soziale Medien) miteinander in Kontakt treten.
    Meine Frau (die seit 15 Jahren in den Niederlanden lebt) scheut das. Abgesehen von ein paar Bekannten möchte sie in den Niederlanden nicht mit thailändischen Frauen zu tun haben. Sie möchte auch nicht zu solchen Veranstaltungen gehen. Der Grund dafür ist, dass sie die Eifersucht und den Neid untereinander nicht ertragen kann. Am liebsten ist sie mit der Familie und ein paar Freunden zusammen.

    • Siamese sagt oben

      Hier in Belgien besuchen wir so etwas aus den gleichen Gründen kaum.
      Ich glaube nicht, dass die Thailänder hier, hauptsächlich aus dem Isaan, ein echtes Abbild der thailändischen Gesellschaft sind.
      Es sind fast immer die gleichen Menschen, denen man hier begegnet.
      Wenn ich das echte Thailand sehen möchte, nehme ich einfach das Flugzeug dorthin, schließlich besteht Thailand nicht nur aus armen Bauernmädchen aus dem Isaan und Pattaya-Reisenden.

  4. Simri Tiflis sagt oben

    So was! Was für eine Analyse! Danke für die Erklärung. Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen, zumindest sind einige Gewohnheiten erkennbar.

  5. Christiaan sagt oben

    Ruud, einige Beschreibungen sind für mich klar erkennbar. Meiner Frau gefiel dieses kollektive Verhalten auch nicht, als wir noch in den Niederlanden lebten. Auch hier erkannte sie negative Auswüchse. Sie hatte viel Lebenserfahrung und war älter als die meisten Thailänderinnen in den Niederlanden. Wir leben nun seit über 17 Jahren in Thailand

  6. Rudolf sagt oben

    Meine Frau lebt seit 20 Jahren in den Niederlanden und meidet diesen Gruppenstreit, teilweise aus den von Frans de Beer genannten Gründen.

    Sie sagt wörtlich: Thailändische Frauen in den Niederlanden sind Ratten untereinander. Sie hat eine gute thailändische Freundin und ist ansonsten gerne mit meiner Familie zusammen.

  7. luc.cc sagt oben

    Meine Frau lebt bereits seit ca. 4 Jahren zusammen in Belgien, war 2 Mal auf einem thailändischen Treffen und dann war es für sie vorbei, sie wollte keinen Kontakt mehr zu ihren Landsleuten haben, bluffte und informierte sich gegenseitig, wie sie an mehr Geld kommen könnten Von dem Ausländer zu bekommen, reichte es ihr, nur mit 1 Thailänderin in der Gegend, die das Gleiche gedacht hatte

  8. Alex sagt oben

    Ich stimme dem oben Beschriebenen weitgehend zu. Ich arbeite zufällig seit mehr als 30 Jahren bei Holland Casino und es gibt auf beiden Seiten viel Verpfändung (Gold) und Kreditaufnahme. Normalerweise läuft alles gut, aber manchmal geht etwas schief und manchmal gerät es außer Kontrolle und ich muss es tun wieder vermitteln, wenn ich im Dienst bin. Meine Frau lebt seit über 20 Jahren in den Niederlanden und hat glücklicherweise kein Interesse am Glücksspiel. Sie hat thailändische Freunde, die sie dort trifft
    Thai-Tempel in Musselkanaal, wohin ich sie oft bringe und abhole und wo sie Teil des Küchenteams ist. Bei Treffen bereitet sie mit ihrem Team Essen für die Mönche und Besucher zu und verkauft auch hausgemachte typisch thailändische Produkte. Sie interessiert sich wenig für das, was in den Niederlanden passiert, schaut sich aber viele thailändische Nachrichten und natürlich thailändische Soap-Serien auf ihrem Tablet an. Hatte extra einen Satellitenreceiver gekauft, damit sie Thai5 schauen konnte, also das Gleiche wie BVN. Mittlerweile stehen mir mehr als 2000 Kanäle zur Verfügung und ich habe die Box so umgebaut, dass ich Ziggo-Sport- und Filmkanäle anschauen kann. Kurz gesagt, sehr erkennbar

  9. Jasper sagt oben

    RuudB, ich freue mich, dass du im letzten Satz sagst, dass diese Geschichte nur auf einige thailändische Frauen in den Niederlanden zutrifft und nicht auf alle.
    Ich spüre hier einen Widerspruch, denn Sie beginnen mit der dezidierten Bemerkung: „Thailändische Frauen suchen sich gegenseitig“, was den Eindruck erweckt, dass es für die Mehrheit der Frauen tatsächlich gilt.

    Auf jeden Fall ist das bei meiner Frau nicht der Fall, und auch nicht bei den drei anderen Thailänderinnen, die sie durch die Schule und die Integration kennengelernt hat: Sie sagen, sie wollen sich von solchen Gruppen von Freunden mit EINEM Mund fernhalten, gerade wegen Verleumdung, Eifersucht, usw. Sie bleiben also Bekannte. Meine Frau bevorzugt den Umgang mit Niederländern, nicht nur wegen der Sprache, sondern auch wegen der offenen Direktheit.

    • RuudB sagt oben

      Jasper, lies aufmerksam: Im 2. Absatz sage ich bereits, dass ich nicht von allen Thai-Frauen in NL spreche. Gleichzeitig glaube ich nicht, dass die Geschichte nur auf einige wenige Thailänder zutrifft. Was ich versucht habe und offenbar auch geschafft habe, ist, ein stimmungsvolles Bild der Lebenssituation einiger thailändischer Frauen in NL zu zeichnen. Eine Situation, die sie selbst bevorzugen, indem sie in Gruppen zusammenhalten und ein Leben führen, das an das anknüpft, was sie in TH gewohnt sind. Ich verurteile das nicht, sondern behaupte nur, dass es ihre Partner beunruhigt, dass diese Partner überhaupt keine Kontrolle darüber haben und dass es diesen Partnern in manchen Fällen (sehr) gut geht. Das sagt genauso viel über sie aus wie über ihre Partner.
      Was mir bei manchen Reaktionen auffällt, ist, dass explizit darauf hingewiesen wird, dass „Menschen“ sich von diesen Frauen distanzieren. Was die Leute nicht erkennen, ist, dass dies eine typische thailändische Reaktion ist: Schauen Sie es mit etwas Verachtung an, kehren Sie den Rücken, kehren Sie den Rücken. „Sie sind schlecht, deshalb bin ich besser.“

  10. Charles sagt oben

    Es hat sicherlich auch damit zu tun, was für eine Figur daneben geht. Wenn man sieht, was für Halbbändiger manchmal daneben laufen, macht es Sinn, dass sie ihren eigenen Freundeskreis gründet.


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