Lesereinreichung: Eine schnelle Antwort von ABN-AMRO?

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15 August 2018
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Kurz nach meiner Antwort an Thailandblog über die Situation mit ABN AMRO traf die folgende E-Mail ein. Ich muss es noch studieren, aber bei oberflächlicher Lektüre scheint es, dass sie auf einige Dinge nicht eingegangen sind.

Betreff: Ihre Beschwerde über die Länderpolitik Sehr geehrter Herr XXX,

Sie haben uns am 30. Juni 2018 einen Brief geschrieben. In Ihrem Schreiben widersprechen Sie der Entscheidung der Bank, sich von Ihnen zu trennen. Dabei geht es um die Entscheidung der Bank, sich unter anderem von Kunden zu verabschieden, die in Thailand leben.

Wir haben beschlossen, nicht von der zuvor eingenommenen Position abzuweichen. In diesem Brief geben wir unsere Erklärung ab. Was ist Ihre Beschwerde? In Ihrem Brief geben Sie an, dass Sie den starken Eindruck haben, dass die ABN AMRO Bank über Banklizenzen für Bankgeschäfte außerhalb Europas verfügt. Sie haben diesen Eindruck, weil eine Ausnahme für Expats und für Kunden gemacht wird, die noch ein „Produkt“ am Laufen haben. Abschließend wünschen Sie sich eine fundierte rechtliche Definition des Begriffs Wohnen. Sie geben an, dass Sie aus den Niederlanden ausgewandert sind, aber nicht nach Thailand eingewandert sind. Sie sehen sich vorübergehend in Thailand ansässig. Wie ist die Position der Bank?

Am 26. Juni 2018 wurden Sie telefonisch mit der Länderpolitik der ABN AMRO Bank konfrontiert. Nach dieser telefonischen Beratung haben Sie auch eine E-Mail mit der Bestätigung dieses Treffens erhalten. Die Abteilung International Clients Retail hat den Standpunkt der Bank hinsichtlich der Beendigung der Bankbeziehung mit Kunden außerhalb der EU geäußert. Wir unterstützen den Standpunkt und können für Sie keine Ausnahme machen. Für die Bank unterscheidet sich die Definition eines Expats nicht von der allgemeinen Definition eines Expats. Ein Expat ist eine Person, die vorübergehend in einem Land lebt und arbeitet. Ein Expat unterscheidet sich daher von einem Einwanderer. Ein Einwanderer zieht in ein anderes Land, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Sie haben uns nicht mitgeteilt, dass Sie sich vorübergehend in Thailand aufhalten.

Ihren vorübergehenden Aufenthalt im Ausland können Sie durch eine ausgefüllte Expat-Erklärung angeben. Eine entsprechende Stellungnahme von Ihnen liegt uns nicht vor, weshalb wir uns von Ihnen als Kunden verabschieden. Was bedeutet das für Sie?

Bei uns haben Sie ein Spargeld mit fester Laufzeit und festem Zinssatz. Sie können dieses Sparkonto nicht selbst schließen. Wir werden dies spätestens 7 Monate nach dem 3. Juli 2018 für Sie erledigen. Sie erhalten den Restbetrag und die Zinsen auf das Girokonto, das mit Ihrem Sparkonto verknüpft ist. Zusätzlich zu den aufgelaufenen Zinsen erhalten Sie auch die Zinsen, die Sie bis zum Ende der Laufzeit erhalten würden. Möchten Sie überprüfen, ob Ihr Zahlungskonto im Internet Banking korrekt ist? Sie können dieses Gegenkonto innerhalb von 5 Monaten über das Kündigungsformular ändern. Im unwahrscheinlichen Fall, dass Ihr Gegenkonto falsch ist, überweisen wir das Geld auf ein ABN AMRO-Zwischenkonto. ACHTUNG! Sie erhalten hierfür keine Zinsen.

Zum 1. Januar 2019 verabschieden wir uns von Ihnen als Kunden. Ihr Sparkonto wird spätestens Ende Januar 2019 gekündigt. Ihr Zahlungskonto wird immer als letztes geschlossen. Sollte uns Ihre Gegenkontonummer zum Zeitpunkt der Kündigung nicht bekannt sein, wird das Geld auf ein Zwischenkonto der Bank überwiesen. Anschließend können Sie sich an die Bank wenden und wir überweisen das Geld auf das von Ihnen angegebene Konto. Das Geld bleibt selbstverständlich Ihr Eigentum.

Gesetze und Richtlinien

Wir möchten erläutern, auf Grundlage welcher Gesetze und Vorschriften sich die Bank für eine Anpassung ihrer Politik entschieden hat. Wie die Bank bereits zuvor angedeutet hat, wird es für die Bank immer schwieriger, riskanter und teurer, Dienstleistungen außerhalb Europas anzubieten. Dies ist teilweise auf die zunehmende Gesetzgebung und Regulierung von Finanzprodukten und -dienstleistungen in diesem Bereich zurückzuführen. Die Bank muss die Gesetze und Vorschriften des Landes, in dem der Kunde lebt, sowie das niederländische Gesetz zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (im Folgenden: Wwft) einhalten. Im Folgenden gehen wir näher auf die verschiedenen Regelungsarten ein. Neben einer politischen Wahl basiert die geänderte Richtlinie für Nichtansässige auf zwei Säulen:

(1) was kann aufgrund der lokalen Gesetze und Vorschriften in einem Land angeboten werden und (2) welche Wwft-Verpflichtungen muss die Bank einhalten, da der Kunde in einem bestimmten Land lebt? Auf der Grundlage des oben Gesagten haben wir eine neue Richtlinie formuliert. Dies hat leider dazu geführt, dass wir uns von einigen Kunden verabschieden müssen.

Selbstverständlich haben wir geprüft, ob die Richtlinienänderung nicht zu ungerechtfertigten Folgen für die betreffenden Kunden führt. Dies ist auch in Ihrem Fall geschehen und die Bank ist zu dem Schluss gekommen, dass dies nicht der Fall ist. Wenn die Bank Dienstleistungen für Kunden außerhalb der Niederlande erbringt, muss sie die örtlichen Gesetze und Vorschriften einhalten. Dies ist nicht anders, wenn beispielsweise eine thailändische Bank Dienstleistungen in den Niederlanden anbieten möchte. Gemäß Abschnitt 2:11 des Wft ist es verboten, die Geschäftstätigkeit einer Bank in den Niederlanden ohne eine Lizenz der EZB auszuüben. Gemäß Abschnitt 2:11 des Wft darf eine thailändische Bank – die über eine Lizenz in Thailand verfügt – daher nicht automatisch Dienstleistungen in den Niederlanden erbringen.

Gleiches gilt für die Bank, sie muss für jedes Land, in dem die Kunden der Bank leben, prüfen, ob sie ohne Lizenz im jeweiligen Land Dienstleistungen für Einwohner dieses Landes erbringen darf. Gesetze und Vorschriften (Fortsetzung) Für Kunden, die innerhalb des EWR leben, ist dies überhaupt kein Problem, da die Bank über einen europäischen Pass verfügt. Mit diesem europäischen Pass ist es ihm gestattet, auf Grundlage seiner in den Niederlanden erteilten Lizenz grenzüberschreitende Dienstleistungen innerhalb des EWR anzubieten. Für Kunden, die außerhalb des EWR wohnen, muss pro Land geprüft werden, ob Dienstleistungen erbracht werden dürfen oder nicht. Hierfür sind lokale Gesetze und Vorschriften wichtig. Abgesehen von der Frage, ob die Bank in bestimmten Rechtsordnungen, insbesondere außerhalb des EWR, Dienstleistungen ohne Lizenz anbieten darf, können auch lokale Verhaltensregeln gelten, die zwingender Natur sein können oder nicht. Dem muss auch die Bank nachkommen.

Eine unzureichende Kenntnis dieser lokalen Vorschriften birgt Risiken für die Bank. Auch weil der Erwerb ausreichender Kenntnisse über die Anwendung lokaler Vorschriften für die Bank mit den notwendigen Kosten verbunden ist. Dieser Aspekt spielt auch in der von der Bank formulierten Ausländerpolitik eine Rolle. Basierend auf Informationen und Ratschlägen, die die Bank von (seriösen) externen Beratern und Anwaltskanzleien zu den geltenden lokalen Gesetzen und Vorschriften erhalten hat, scheint es (mehr) möglich zu sein, grenzüberschreitendes Bankgeschäft für Einwohner Thailands ohne Lizenz oder physische Bank anzubieten Präsenz in Thailand.

In der Beratung der Bank wird zwischen folgenden Arten von Dienstleistungen unterschieden: (1) Der in Thailand lebende Kunde reist zu einer Bankfiliale in den Niederlanden, (2) grenzüberschreitende Dienstleistungen, bei denen sich der Bankmitarbeiter aufhält in den Niederlanden und dem Kunden in Thailand, zum Beispiel per E-Mail oder Telefon (3) Bankmitarbeiter reist nach Thailand, um den Kunden in Thailand zu treffen. Für jede Dienstleistungsart wird in dieser Thailand-Datei angegeben, ob diese Bankdienstleistungen oder Finanzprodukte im jeweiligen Land angeboten werden dürfen. In Thailand wurden alle oben genannten Kategorien für grenzüberschreitendes Banking mit der roten Note bewertet. Dies bedeutet, dass es nicht möglich ist, diese Dienstleistungen ohne Lizenz oder physische Präsenz in Thailand durchzuführen.

Gemäß Abschnitt 3 des Wwft muss die Bank eine Kunden-Due-Diligence-Prüfung durchführen, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern. Liegt ein höheres Risiko vor, muss die Bank eine zusätzliche Kunden-Due-Diligence-Prüfung gemäß Artikel 8 Wwft durchführen. Ausgangspunkt hierfür ist, dass die Bank eine eigene Risikoanalyse durchführen muss, um zu beurteilen, bei welchen Arten von Kunden, Dienstleistungen und Transaktionen ein erhöhtes Risiko für Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung besteht. Die Bank ist verpflichtet, zu ermitteln, von welchen Ländern ein erhöhtes Risiko ausgeht, und greift dabei unter anderem auf Veröffentlichungen der Financial Action Task Force (FATF) zurück. Darüber hinaus nutzt die Bank unter anderem folgende Quellen, um festzustellen, ob in einem bestimmten Land ein erhöhtes Risiko besteht: Externe Quellen Basler Ausschuss für Bankenaufsicht/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Die Wolfsberg-Bankengruppe Europarat Niederländische Gesetzgebung (Wft/Wwft) Aufsichtsbehörden (DNB, EZB und andere wie BaFin und FCA) Gemeinsame Meldestandards der OECD IHS (Informationsverarbeitungsdienst, bildet die Risiken von Finanzkriminalität ab) Interne Quellen Richtlinie zur Kundenakzeptanz und zur Bekämpfung der Geldwäsche (CAAML).

Basierend auf den oben genannten Quellen erhält jedes Land einen spezifischen quantitativen Score. Darüber hinaus nehmen unter anderem auch die Abteilungen Compliance und Security & Intelligence Management der Bank eine qualitative Bewertung vor. Basierend auf dem qualitativen und quantitativen Risikoscore wird letztendlich das Risiko pro Land ermittelt. Basierend auf der von der Bank durchgeführten Risikoanalyse gilt Thailand nach Einschätzung der Bank als Land mit einem erhöhten Risiko, was von der Bank eine zusätzliche Due-Diligence-Prüfung gegenüber Kunden erfordert. Dies führt zu hohen Kosten für die Bank und aus diesem Grund hat die Bank beschlossen, ihre Politik anzupassen.

Im Übrigen verweisen wir auf Artikel 35 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der ABN AMRO Bank NV. Dieser besagt, dass die Bank das Recht hat, die Geschäftsbeziehung unter Angabe des Grundes auf Verlangen zu kündigen. All dies ändert nichts an der Tatsache, dass ABN AMRO versteht, dass die Richtlinienänderung für die betroffenen Kunden ärgerlich ist. Besonders für Kunden, die schon so lange bei uns Bankgeschäfte tätigen. Allerdings macht die Bank diesbezüglich keine Ausnahmen, also auch nicht für Sie. Die Bank ist jedoch jederzeit bereit, bei der Erledigung von Bankangelegenheiten praktische Hilfe zu leisten.

Abschluss

Wir verstehen, dass unsere Richtlinienänderung Auswirkungen auf Sie hat. Die Bank bleibt jedoch bei ihrer Politik und kann für Sie leider keine Ausnahme machen. Für praktische Fragen zur Abwicklung verweisen wir Sie an unsere Abteilung International Clients Retail. Mit freundlichen Grüßen ABN AMRO Bank NV

Eingereicht von Ruud

42 Antworten auf „Lesereinreichung: Eine schnelle Antwort von ABN-AMRO?“

  1. RobN sagt oben

    Hallo Ruud,
    habe nach nav-stornierender ICS-VISA-Kreditkarte (Tochtergesellschaft ABN AMRO) gesucht. http://www.kifid.nl Entscheidung von ABN AMRO. Das Rulings Register enthält den Ruling Disputes Committee for Financial Services Nr. 2018-281. Datum der Entscheidung: 2. Mai 2018 und Art der entscheidungsverbindlichen Beratung. Offenbar verfügt ABN AMRO nur über eine Lizenz einer europäischen Bank, um Bankangelegenheiten für Menschen mit Wohnsitz in der EU abzuwickeln.

    • ruud sagt oben

      Sie schlagen das vor, aber die Bank sagt es nicht, und ihrer Meinung nach ist das nicht wahr.
      Denn wie könnten sie Expats finanzieren, wenn sie nicht über diese Genehmigungen verfügen?
      In dem Brief steht auch, dass sie für MICH keine Ausnahmen machen, was etwas anderes ist, als dass sie keine Ausnahmen machen können (ich habe übrigens nicht darum gebeten).
      Und wenn Sie für eine Person eine Ausnahme machen können, ist dies auch für 1 Personen möglich.
      Es geht also darum, es nicht zu wollen.

      Daher habe ich auch einige Zweifel an dieser Aussage des Kifid.
      Die Tatsache, dass auf die Landespolitik Bezug genommen wird, zeigt auch, dass es um Politik geht.

      Auf die Frage, warum sie glauben, den Vertrag über meine 10-Jahres-Einlage einseitig kündigen zu können, bekomme ich übrigens immer noch keine klare Antwort.
      Ein Vertrag besteht aus zwei Parteien.
      Dass sie darauf hinweisen, dass sie die Zinsen über die gesamte Laufzeit zahlen werden, ist meiner Meinung nach kein Argument.

      Auch auf die Aussage, dass ich nicht in Thailand lebe, sondern dort (vorübergehend) bleibe, habe ich noch keine Antwort.
      Es sollte klar sein, dass zumindest die thailändische Regierung glaubt, dass ich nicht in Thailand lebe.
      Ihre Aufenthaltsverlängerung basiert auf einem NON-IMMIGRANT-Visum (Sie sind kein Einwanderer).
      Und wenn Sie vergessen, Ihre Verlängerung rechtzeitig zu verlängern, werden Sie verhaftet, vor Gericht gestellt und abgeschoben.
      Das ist nicht ganz das, was ich unter dem Begriff „Wohnen“ verstehe.

      Darüber hinaus ist es mir noch nicht gelungen, die Definition des Begriffs „Wohnung“ im Sinne des zitierten Gesetzes herauszufinden.
      Auch die Leute, die in der Kammer über dieses Gesetz abgestimmt haben, haben keine Ahnung.
      Die beste Antwort, die ich bekommen habe, ist: Das sollte wahrscheinlich untersucht werden.
      Das wiederum bedeutet, dass die Bank Menschen wegschickt, ohne zu wissen, ob sie unter das entsprechende Gesetz fallen.

      Im Brief habe ich übrigens gelesen, dass sich seit dem ersten Brief etwas geändert hat.
      Während die ABNAMRO zunächst Ihr Geld sperrte, sendet sie das Geld nun unaufgefordert auf ein bekanntes Gegenkonto.
      Anscheinend haben sie vergessen, das mitzuteilen.

      • Französischer Nico sagt oben

        Lieber Ruud,

        Die Entscheidung und Argumentation von ABN-AMRO hat viele Seiten, die zu Diskussionen führen. Am wichtigsten ist die rechtliche Seite der Sache, die Untersuchungspflicht und der Kostenaspekt. Aus Sicht von ABN-AMRO ist offenbar der letztendliche Kostenaspekt entscheidend. Jede Bank, ABN-AMRO nicht ausgenommen, wendet Bedingungen an, die der Bank die Möglichkeit bieten, einen Vertrag zu kündigen. Als Kunde haben Sie dem zugestimmt, also beschweren Sie sich nicht. Dennoch ist ABN-AMRO sehr nachsichtig mit Ihrer Einlage umgegangen und zahlt die Zinsen über die gesamte Laufzeit vollständig aus, während Ihnen das Geld früher zur Verfügung steht. Anscheinend passt die Entscheidung von ABN-AMRO nicht zu Ihnen, aber die Bank kann keinen Präzedenzfall schaffen, denn dann kann jeder Berufung einlegen.

        Bezüglich der Definition von Wohnen stelle ich Folgendes fest. Was das Konzept des Wohnens angeht, basiert das Wohnungsgesetz in den Niederlanden auf dem Wohnen, wie es im normalen Sprachgebrauch verwendet wird. Mit anderen Worten: nach einem festen Schema mit einem normalen Mietvertrag eines Haushalts über einen längeren Zeitraum, in dem sich der Kern des gesellschaftlichen Lebens in dieser Wohnung abspielt. Auch die Steuer- und Zollverwaltung verwendet diese Definition. Vor allem der Begriff „Kern des gesellschaftlichen Lebens“ spielt immer eine Rolle.

        Einem Expat ist im Voraus bekannt, dass sein Aufenthalt vorübergehender Natur ist. Wenn der Aufenthalt nicht vorübergehender Natur ist, handelt es sich nicht um einen Expat. Dies wird bei seiner vorübergehenden Abreise aus den Niederlanden vermerkt. Die meisten staatlichen Dienste berücksichtigen dann den vorübergehenden Charakter. Sie sind gerade dauerhaft nach Thailand gezogen. Ob man es Einwanderung nennt oder nicht, ist unerheblich. Sie haben sich als Einwohner der Niederlande endgültig abgemeldet. Wohin Sie gehen, ist für die Bank dann nicht wichtig, es sei denn, Sie bleiben innerhalb der EU.

        Mit freundlichen Grüßen,
        Französischer Nico.

        • ruud sagt oben

          Es ist nicht wichtig, was das Wohnungsgesetz sagt.
          Es geht nicht darum, im Ausland zu leben.

          Ihre Argumentation zum Thema Expatriate ist nicht korrekt.
          Die Frage ist nicht, ob ich ein Expat bin, sondern ob ich in Thailand lebe.
          Für die thailändische Regierung: Ich bin definitiv kein Einwohner Thailands.
          Dies hat Gründe, die ich bereits genannt habe.
          Ob ich wegen Geldwäsche in Thailand wohnhaft bin, ist eine andere Frage.
          Das muss noch beantwortet werden.

          Ob ich angesichts der sehr großzügigen Haltung von ABNAMRO das Recht habe, meine Einlage in Höhe von 0,8 % pro Jahr zu schließen, ist natürlich die Frage.
          Wenn die Anzahlung 100.000 Euro betragen würde, würde ich zustimmen, aber in diesem Fall bevorzuge ich es, meine Anzahlung zu behalten.

          Ich bin mir nicht sicher, was genau in meinem Vertrag mit der Bank steht.
          Ich werde das lesen, wenn es darauf ankommt.
          Die Bank hat sich bislang noch nicht auf einen solchen Artikel berufen.
          Im Übrigen finde ich es ein Grund zum Weinen, wenn sich herausstellt, dass man als Kunde einer Bank keinerlei Rechte hat.
          Dann kann man nicht mehr darüber reden, Entscheidungen zu treffen.

          Ob ich nach Thailand eingewandert bin, ist genau das, worum sich alles dreht.
          Wenn ich nicht dorthin eingewandert bin, lebe ich nicht dort.

          @David: Diese Genehmigungen gibt es, weil sie für Expats eingesetzt werden können.
          Ohne diese Genehmigungen wäre das nicht möglich.

          @Sjaak S: Mein Geld in ein Land schicken, in dem eine Junta an der Macht ist?
          Das glaub ich nicht.

          @Kees2: Die Eröffnung eines Kontos in den Niederlanden aus Thailand ist nicht möglich.

          @Riaz: Es gibt einige Möglichkeiten, ein Konto zu eröffnen, aber dann muss man über Geld verfügen.
          Oder hat jemand gedacht, dass die Bank die Familie Heineken auffordern wird, ihr Konto zu schließen, wenn sie sich entscheidet, in Thailand zu leben?
          Mit nur einem AOW gibt es wahrscheinlich keine Optionen mehr.

          @Richard: Ich schaffe keine seltsame Situation.
          Die Gesetze schaffen diese Situation.
          Was für mich gilt, gilt auch für die meisten anderen Niederländer in Thailand.
          Von anderen Ländern habe ich keine Ahnung, das hängt von deren Gesetzen ab.

  2. Hansmann sagt oben

    Hallo Ruud,
    Von ICS haben wir nun folgende „Begründung“ erhalten:

    „Dies ist unsere Antwort auf Ihre Frage nach einer Konkretisierung der geänderten Landespolitik.
    Aufgrund der zunehmenden Anzahl und Komplexität ausländischer Gesetze und Vorschriften hat sich ICS entschieden, seine Dienstleistungen in immer weniger Ländern anzubieten. Um unsere Dienstleistungen im Ausland anbieten zu können, gelten mehr Regeln und birgt immer mehr Risiken. Die Kosten hierfür werden daher immer höher. ICS hat sich daher entschieden, sich vor allem auf den europäischen Markt zu konzentrieren.

    Wir gehen davon aus, Sie ausreichend informiert zu haben.“

    Mit freundlichen Grüßen,
    International Card Services BV

    • RobN sagt oben

      Siehe auch meine Antwort um 10.39:XNUMX Uhr. ICS muss lediglich die ABN AMRO-Regeln befolgen. Im Übrigen kann die Weltkarte entfernt werden.

    • Christian sagt oben

      Hallo Ruud.

      Schöne Geschichte von ihrer Seite, aber der wahre Grund, warum Menschen außerhalb der EU stehen bleiben, ist.
      ABN-AMRO verfügt nicht über die erforderlichen Genehmigungen für Bankgeschäfte außerhalb der EU.
      Sie alle dürfen innerhalb der EU als Bank tätig sein.
      Aber ABN-AMRO erweckt den Eindruck, dass die EU dies tun muss.
      Nein, die Bank hat ihre Hausaufgaben nicht richtig gemacht und wir sind nun Opfer davon geworden.
      Es ist nicht sehr schön, dass die Bank versucht, ihre Fehler auf eine EU-Entscheidung abzuwälzen.
      ABN-AMRO, schäme dich. Verbreiten Sie diese Lüge und sagen Sie, dass Sie einen Fehler gemacht haben.
      Sie wissen, dass es eine Lüge ist, genauso schnell, wie die Wahrheit Sie einholt.
      Grüße David

  3. Recht sagt oben

    Ich denke, Sie sind ein Auswanderer für die Niederlande (und damit für ABN-AMRO).
    Für Thailand sind Sie ein Einwanderer.

    Sofern Sie nicht beabsichtigen, bis zu Ihrer (natürlichen) 100-prozentigen Gewissheit weiterhin in Thailand zu leben, würde ich einfach eine solche Expat-Erklärung ausfüllen (gibt es darin etwas Besonderes, worüber Sie die Unwahrheit sagen sollten?).

    Schließlich geht es um ein ungewisses zukünftiges Ereignis.

    Ein bisschen pragmatisch würde ich sagen: Wenn es nicht so gemacht werden kann, wie es sein sollte, dann sollte es so gemacht werden, wie es kann.

    • willem sagt oben

      Stimmt es nicht, dass Sie für Thailand kein Einwanderer sind? Die meisten von ihnen verfügen über keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis in Thailand und halten sich daher nur vorübergehend in Thailand auf.

    • willem sagt oben

      https://www.abnamro.nl/nl/prive/expats/index.html

    • ruud sagt oben

      Der Brief von ABNAMRO enthält die Definition von Expat: Leben und Arbeiten.
      Als ich ausgewandert bin, habe ich meine Arbeit in den Niederlanden aufgegeben, daher bin ich kein Expat für die ABNAMRO.
      Es gibt auch andere Definitionen von Expat.

      Ich bin ein Auswanderer aus den Niederlanden.
      Aber in Thailand bin ich kein Einwanderer.
      Siehe meine frühere Antwort.

      @Wim: Ich würde meine Frau dafür nicht verlassen.
      Wenn ich den Kampf verliere, ist es nicht anders.
      Das bedeutet nicht, dass Sie nichts tun sollten.
      Und wie gesagt, ich mache mir nicht nur Sorgen um mich selbst, sondern auch um die älteren Menschen, die hier – und anderswo – leben und sich nicht mehr so ​​einfach wehren können.
      Kann man von einem 80-Jährigen mit einer kleinen Rente in Thailand erwarten, dass er sich immer noch einer ABNAMRO widersetzen kann?
      Eine Single vielleicht.

      Es gibt eine Reihe von Punkten, in denen ich das Gefühl habe, dass ich stark bin.
      1 Verstoß gegen den Verhaltenskodex für Banken Art. 2. (Das Interesse des Kunden geht vor)
      2 Ein 10-Jahres-Vertrag gegen Anzahlung.
      3 Eine Definition des Wohnraumbegriffs im Sinne des Geldwäschegesetzes.
      4 Der „gute“ Name der Bank.

      Die Bank spricht von einem Abgang von 15.000 Kunden.
      Diese Kunden haben Familie und Freunde.
      Sie alle werden sich die Klagen darüber anhören, dass sie von der Bank kurzerhand rausgeschmissen werden.
      Als konservative Schätzung verwende ich 20 Personen pro Kunde.
      Sie sprechen also von 300.000 Menschen, die sich bei der Suche nach einer Bank wahrscheinlich nicht für ABNAMRO entscheiden werden.
      Von irgendwelchen Kontakten über soziale Medien spreche ich gar nicht.
      Da ich selbst keine sozialen Medien betreibe, habe ich keine Ahnung, was dort vor sich geht.

      Es scheint mir daher, dass die Bank ein großes Interesse an einer ordnungsgemäßen Abwicklung hat. (etwas, was sie sofort hätten tun sollen: Leuten beim Wechsel helfen)
      Wenn die Dinge tatsächlich außer Kontrolle geraten, wird das Feuer nur noch sehr schwer zu löschen sein und die Bank wird erneut unter Vormundschaft gestellt.
      Ich weiß nicht, ob die Bank das erkennt.
      Ich habe das Gefühl, dass sich die Bank immer noch als unverzichtbare Systembank versteht.
      Allerdings basiert der Kundenstamm weitgehend auf dem großen Filialnetz der Vergangenheit.
      Allerdings existiert dieses Filialnetz nicht mehr und für neue Bankkunden ist ABNAMRO nur eine von vielen Banken in einer langen Reihe im Internet.
      Es gibt keinen Grund, warum jemand ABNAMRO einer anderen Bank in dieser Reihe vorziehen sollte.
      Sie haben nicht einmal einen angesagten Namen, der die Jugend anspricht.
      Ihr einziger Vorteil ist die Tatsache, dass ihr Name mit einem A beginnt und sie daher meist ganz oben stehen.

  4. Tobias sagt oben

    Die Außen(sicherheits)politik der USA unter der Trump-Administration macht sich zunehmend bemerkbar. Nicht-US-Bürger können daran wenig ändern, nicht einmal Belgier oder Niederländer 🙂 Wir alle erleben die negativen Folgen davon. Der Grad der Freiheit, den wir genossen haben, wird eingeschränkt. Sogar unser Eigentumsrecht wird beeinträchtigt. Und es scheint niemanden zu interessieren???

    Ich habe es anders erlebt: Nach einer Überweisung eines größeren Betrags (+ 2 Millionen Baht) von einem belgischen auf ein thailändisches Bankkonto wurde dieser dort nicht verbucht. Nachforschungen bei der belgischen Bank ergaben, dass diese die Transaktion korrekt durchgeführt hatte. Ich habe telefonisch von der thailändischen Bank gehört, dass ich eine Reihe von Dokumenten über einen Betrag von über 2 Millionen Baht unterschreiben musste, um das Geld als Wwft-Beweis zu deklarieren. Glücklicherweise flog ich einen Monat später zurück nach Thailand, wo ich diese Pillendokumente bei der Bank unterschreiben konnte. Das Geld blieb einen Monat lang gesperrt und die Transaktion (Kauf), für die es bestimmt war, konnte ich glücklicherweise mit großem Wohlwollen des Verkäufers vertagen, bis ich diese Dokumentenpille an Ort und Stelle unterschrieben hatte.

    Willkommen im amerikanischen Traum 🙂

  5. Wim sagt oben

    Hallo Ruud,

    Vielen Dank für diesen ausführlichen Eintrag.
    Auf jeden Fall jetzt eine mehr oder weniger klare Erklärung, die auf einer Reihe von Dingen basiert, warum sie das Konto kündigen. Daran anschließend auch ICS.

    Es spielt keine Rolle, was Sie tun. Es hat keinen Sinn, zu versuchen, etwas zu ändern.
    ABN/AMRO sagt deutlich, dass sie ihre Richtlinien angepasst haben. Daran werden sie wirklich nichts ändern.
    Und wie bereits von anderen Befragten erwähnt, stellt sich die Frage, wie lange es dauern wird, bis andere NL-Banken das Gleiche wie ABN/AMRO tun. Ich persönlich glaube nicht, dass das so ist, solange es sich um eine Entscheidung ohne Genehmigungen und damit verbundene Kosten handelt. Ich denke, das wird auch für die anderen NL-Banken gelten.

    Wir können alle darüber enttäuscht sein, und ich sage es nett, aber es wird nichts ändern. Trotz aller miserablen Situationen, die auftreten werden.
    Vergessen Sie nie, dass endlich klar geworden ist, dass die Bank nicht für Sie da ist, sondern Sie für die Bank.
    Und wenn Sie für die Bank keine Rolle mehr spielen, ist es ein fliegender Berg.

    Es gibt nichts Negatives an Ihren Bemühungen, schon gar nicht, weil ich Ihre und meine Frustration verstehe.
    Auf jeden Fall haben Sie durch Ihren Beitrag den Lesern deutlich gemacht, was ABN/AMRO darüber denkt, und das ist lobenswert. Das ist sehr wichtig und viele Menschen können daraus lernen.

    Klingt dramatisch, ist es aber nicht, aber ich habe aufgrund dieses Ärgers und der Konsequenzen wirklich vor, Thailand zu verlassen. Aber der Bank/ICS ist das eigentlich egal, denn es wird wirklich mein Problem und das meiner legalen Ehefrau sein, die in Thailand zurückbleiben wird.

    Gruß

    • janbeute sagt oben

      Lieber Wim, was ich nicht verstehe, hat dir dieser Ärger und seine Folgen gesagt, dass du Thailand verlassen willst.
      Sag warum.
      In Thailand gibt es auch Banken. Warum also nicht Ihre Ersparnisse hierher überweisen?
      Schließlich wohnen Sie auch hier.
      Wenn Sie befürchten, aufgrund des Wechselkurses Geld zu verlieren, eröffnen Sie ein FCD-Konto in EUR und tauschen Sie nur, wenn der Wechselkurs günstig ist.
      Übrigens habe ich diese Woche auf der Website des Verbraucherverbandes gelesen, dass bei allen Banken in den Niederlanden außer ING Menschen wie in unserer Situation in den Niederlanden kein Konto mehr eröffnen können.
      Und was ist mit Belgien? Gibt es belgische Blogger, die Ihnen sagen können, dass es für sie genauso lächerlich ist wie für die niederländischen Banken und die AMRO?
      Ich freue mich auf ihre Antworten.

      Jan Beute.

      • Wim sagt oben

        Nachdem ich Ende 2016 die vorherigen Einträge in diesem Blog zu ABN-AMRO gelesen hatte, fragte ich SNS, was sie tun (werden).
        Die Antwort war:

        „Ich habe mich für Sie erkundigt. Darüber ist bislang nichts bekannt. Bleiben Sie über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden.“

        Das war im Dezember 2016, also schon vor 1.5 Jahren.
        So langsam bekomme ich das Gefühl, dass zum Beispiel SNS das auch machen wird.
        Ich habe eine ICS-Kreditkarte, die jetzt zum 22 storniert wird.

        Da ich regelmäßig fliege (nicht nach NL), brauchte ich diese Kreditkarte, um online buchen zu können.
        Das wird also nicht mehr der Fall sein. Paypal ist eine unbekannte Zahlungsmethode bei Fluggesellschaften. Ich habe mehrere überprüft, aber Paypal ist nicht möglich.
        Sie können Inlandsflüge am 7. bezahlen, was meine Frau regelmäßig tut. Sehr leicht.

        Anscheinend kann ich also nur bar bezahlen, aber mit EVA Air ist das beispielsweise nur im 600 km entfernten Bangkok möglich.
        Also nach Bangkok, buchen und bar bezahlen, zurück nach Hause und dann zurück nach Bangkok zum Fliegen. Das wird ein paar Mal im Jahr mühsam sein.
        Wenn andere eine bessere Idee haben, würde ich sie gerne lesen.

        Bevor die Leute anfangen zu schreien, dass ihre Bank anders ist, denken Sie daran, denn jeder weiß, dass jede Bankfiliale andere Ideen hat, und sogar innerhalb der Filiale, in der Sie sich befinden.

        Ich erkundigte mich in Ubon Ratchathani in der Zentrale der SCB und der Bangkok Bank nach der Rücküberweisung von Geld in die Niederlande.
        Ich habe einige Filialen besucht, die sich alle für Rückerstattungen nach NL an die Zentrale wenden.
        Die Antwort beider Banken war, dass dies nur für Inhaber einer Arbeitserlaubnis oder mit einem Unternehmen möglich sei und nicht für Nicht-Einwanderer.
        Ich finde das seltsam und es scheint, dass mein Geld mehr oder weniger unter Zwangsverwaltung liegt.
        Deshalb bringe ich keine Ersparnisse aus NL hierher, da ich sie anscheinend nicht nach NL zurücküberweisen kann.
        Es würde mich nicht überraschen, wenn es in Ubon Ratchathani Leute gibt, die bei denselben Banken mit einem Nichteinwanderungsvisum nach NL zurückkehren können.

        Ich habe diese beiden Banken auch um ein FCD-Konto gebeten.
        SCB: Nicht möglich, nicht jetzt und niemals ohne zu fragen, ob ich zum Beispiel eine Arbeitserlaubnis habe.
        Bangkok Bank: Nein, dann vielleicht, noch nicht, wir werden es herausfinden, nein, aber versuchen Sie es nächstes Jahr noch einmal.
        Ich habe also nichts zu tun und benötige eigentlich auch kein FCD-Konto, da mir Wechselkursverluste nichts ausmachen.

        Daher ist es schon sehr schwierig, keine Visa-Karte mehr zu haben, aber wenn z. B. SNS auch Konten kündigt, habe ich keine Bank mehr und dann wird es sehr kompliziert, Verpflichtungen in z. B. NL zu begleichen, wenn man keine Rückerstattung leisten kann.
        Deshalb denke ich darüber nach, irgendwohin in die EU zurückzukehren.

        • Pim sagt oben

          Lieber Wim, beantrage eine Visa-Karte bei deiner thailändischen Bank. Ich bin bei der Krungsri-Bank und habe nur eine Visa-Karte von der Bank. Und wenn Sie planen, bald in die Niederlande zu ziehen, wechseln Sie von SNS zu ING, denn dort können Sie einfach ein Konto eröffnen und es spielt keine Rolle, wo Sie wohnen.
          Herzliche Grüße, Pim

          • Wim sagt oben

            Hallo Pim,
            Danke für deine Nachricht.
            Schau, ich habe etwas damit zu tun.
            Ich werde Ihre beiden Tipps ausprobieren und Sie in diesem Blog darüber informieren.
            Könnte allerdings eine Weile dauern 🙂

            • janbeute sagt oben

              Und man kann auch ein FCD-Konto beim Krungsri eröffnen, ich habe es schon seit Jahren.
              Und nach der Aufhebung des ICS CC bin ich auch wieder zum Krungsri gegangen und habe in kürzester Zeit eine Visa-Karte erhalten.
              Sie müssen zwar Geld auf ein Konto einzahlen und können mit der Karte 80 % des Guthabens auf Ihrem Konto abheben.
              Ich bin seit Jahren Kunde der Krungsri und für mich ist sie die Bank Nummer 1 in Thailand.

              Jan Beute.

      • David H. sagt oben

        Beantworten Sie Ihre Frage, wie es in Belgien läuft

        Nun, ich kann nur berichten, dass ich bei meinen beiden bestehenden belgischen Banken überhaupt kein Problem damit hatte, meine belgische Adresse zu ändern, als ich mich als bestehender Kunde in Thailand abmeldete, außer dass sie nicht vollständig zu ihrem bestehenden Computerlayout passte (senden Sie einfach eine E-Mail mit korrekte vollständige Adresse an sie, damit sie ihre Akten auf die altmodische Art und Weise einreichen können)
        Bei den betroffenen Banken handelt es sich um die Axa Bank und die KeytradeBank (letztere ist eine Online-Bank mit nur einem Büro in Brüssel für einen persönlichen Schalter).

        PS: Ich habe von beiden nach einer bestimmten Codenummer gefragt, aber in der Antwort mitgeteilt, dass Thailand nicht im OECD-Abkommen ist. Als sie es überprüft haben, war es für sie in Ordnung, dies für Geldwäschegesetze usw.

  6. Joost sagt oben

    Die E-Mail von ABN Amro mit sogenannten „Informationen“ ist eine im Allgemeinen bedeutungslose Pilzgeschichte.
    Dass die Bank mit den Bankregeln in Thailand nicht vertraut ist, ist nicht glaubhaft, da die Bank seit Jahrzehnten Niederlassungen in Thailand hat.
    Gerrit Zalm und sein Nachfolger Herr Dijkhuizen haben eine Bank, die einst ein Weltstar war, in ein inkompetentes Dorfbüro verwandelt.

    • Teun sagt oben

      Vergessen Sie in diesem Zusammenhang nicht Rijkman Groenink! Es führte die Bank direkt in den Abgrund. Danach durften seine Nachfolger versuchen, die Trümmer zu beseitigen.

  7. v Torf sagt oben

    Sie haben Glück, dass Sie Ihr Geld von der ABN-AMRO-Bank behalten können

  8. Tonne sagt oben

    Ich denke, Sie können die ABNAMRO-Kreditkarte einfach behalten, indem Sie eine andere niederländische Bank als Gegenkonto einrichten. Es gibt Banken, die weniger streng sind als die Abnamro.

    • Wim sagt oben

      Das stimmt nicht, wenn es um die VISA-Karte von ICS geht
      Mein Gegenkonto der ICS VISA-Karte stammt von SNS.
      Habe SNS gefragt, ob sie eine Kreditkarte bereitstellen können.
      Nein, denn laut SNS:

      „Ab diesem Jahr können unsere Kunden eine Kreditkarte nur noch über ICS beantragen. Diese Partei verwaltet auch die Kreditkarten. SNS hat dabei kein Mitspracherecht.“

      Es ist seltsam, dass ABN/AMRO offenbar das ausschließliche Recht zur Bereitstellung einer VISA-Kreditkarte erhalten hat.

      Sagen wir einfach, dass SNS einen Fehler zu Ihrem Nachteil gemacht hat, weil sie offenbar das ausschließliche Recht ICS anvertraut haben.

  9. RichardJ sagt oben

    Lieber Ruud,

    Ich habe großes Verständnis für Ihre Beweggründe für das Konzept „Wohnen“, fürchte aber, dass es nichts ändern wird.

    Was ich hinzufügen/betonen möchte, ist, dass thailändisches Recht hier relevant sein kann.

    Ich habe in dem Brief gelesen:
    „Gleiches gilt für die Bank, sie muss für jedes Land, in dem die Kunden der Bank leben, prüfen, ob es ihr gestattet ist, Dienstleistungen für Einwohner dieses Landes ohne eine Lizenz in dem betreffenden Land anzubieten.“

    Der erste Schritt sollte darin bestehen, eine genaue rechtliche Definition dessen zu liefern, wer nach thailändischem Recht als „ansässig“ gilt. Diese Beschreibung fehlt.

    Wir leben in Thailand, dh wir wohnen hier in einem Haus. Und man kann sagen, dass wir aus den Niederlanden ausgewandert sind, aber aufgrund unseres „Nichteinwanderungs“-Status ist es alles andere als sicher, ob das thailändische Gesetz uns als „ansässig“ betrachtet.
    Sollte dies tatsächlich der Fall sein, würde die Bank daher keine Dienstleistungen für Einwohner Thailands erbringen. Und dieser Einwand hätte daher keinen Sinn.

    Vielleicht könnte Herr Tino Kuis sich mit dem thailändischen Recht befassen?

    • theos sagt oben

      Wir sind Touristen für die thailändischen Steuerbehörden, einschließlich des Gesetzes. Ein Tourist kann daher ohne Angabe von Gründen des Landes abgeschoben werden, was in den Jahren, in denen ich hier „aufgehalten“ habe, auch schon mehrfach vorgekommen ist. Visum bedeutet nichts, da es sich nicht um eine Aufenthaltserlaubnis handelt.

  10. Jan Pontsteen sagt oben

    Allein dieser Name ist ermüdend. ABN-AMRO ist bereits eine spirituelle Inzucht, die an Orte gebunden ist.

  11. janbeute sagt oben

    Warum ist Thailand ein Risikoland?
    Ist die AMRO-Bank keine Risikobank?
    War es nicht diese Bank, die dank des damaligen Managers Rijkmangroenink vor zehn Jahren pleite ging?
    Zum Glück gab es zwei Holländer, die dann die Couch von den Toren der Hölle wegschleppten.
    Jan Peter und Wouter.
    Wäre diese Rettung gescheitert, wären vielen Kunden viele Ersparnisse entgangen.
    Beim Googeln bin ich diese Woche auf viele Informationen zu diesem Fall gestoßen.
    Insgesamt waren nur rund 25 % der 15000 dauerhaft im Ausland lebenden Kunden niederländische Staatsbürger.
    Ich stieß auf eine weitere spontane Antwort einer Frau und sie lautete: .
    Ein guter Schachzug, unklare Zahlen, Steuerflüchtlinge, Sex unter Thailandbesuchern, Sex mit philippinischen Kindern
    Leistungsempfänger, Rentenkasse unrentabel (36 Euro aus der Metallkasse).
    Gesuchte Personen, Vagabunden.
    Es scheint mir eine Art Aufräumen des Kundenstamms bei AMRO zu sein.
    Sie können also sehen, wie manche Leute über uns denken, die wir dauerhaft hier in Thailand leben.

    Jan Beute.

    • ruud sagt oben

      Ich glaube mich zu erinnern, dass Wouter vergessen hatte, die Kontrolle über die Bank in den Kaufvertrag aufzunehmen.
      Wenn ich mich recht erinnere, hat das nochmal 5 Milliarden extra gekostet.
      Geld, das wir nie wieder gesehen haben.
      Das ist erstaunlich schnell aus den Nachrichten verschwunden und man hört nichts mehr davon.

      @George: Die Bank sagte auch, sie könne für MICH keine Ausnahme machen.
      Es war daher klar, dass Ausnahmen für andere möglich waren.
      Es wird niemanden überraschen, dass es sich offenbar um wohlhabende Menschen handelt.
      Natürlich sind das auch die Leute, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie Geld waschen.
      Man muss unter den Menschen mit AOW und vielleicht sogar einer kleinen Rente nach den Wäschern suchen.

      • Jack S sagt oben

        Was für ein Gejammer. Die Bank sagt, dass es zu teuer sei und sie nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfüge und diese auch nicht wolle.
        Sie schreiben über Sie, weil Sie sich Sorgen machen und nicht um Ihren Nachbarn.
        Nur weil sie für Sie keine Ausnahme machen können, heißt das nicht automatisch, dass sie es auch für andere tun werden. Das ist Ihre Interpretation.
        Außerdem sagt die Bank, dass sie das Recht hat, einen Vertrag einseitig zu kündigen. Sie haben das unterschrieben und wahrscheinlich (wie die meisten und auch ich) nicht alle Details im Vertrag gelesen.

        Tun Sie einfach, was die meisten empfehlen: Lassen Sie Ihr Geld auf Ihr Konto in Thailand überweisen. Das können Sie, und daran ist nichts auszusetzen, außer dass Sie möglicherweise etwas weniger flexibel sind. Sollten Sie in die Niederlande reisen müssen, können Sie mit Ihrer thailändischen Bankkarte auch an niederländischen Geldautomaten Geld abheben …

  12. Michael sagt oben

    Aber wohlhabende Niederländer in Thailand können sicher bei ABN AMRO Bankgeschäfte tätigen.
    https://www.abnamro.nl/nl/mobile/privatebanking/uw-situatie/international/index.html

    • Arnold sagt oben

      @George, ich sehe in diesem Link von Mees Pierson nur europäische Länder. Was angesichts ihrer Lizenz für ABN AMRO auch kein Problem darstellt. Wie sie in ihrer Nachricht an Ruud schreiben.

      • Cornelis sagt oben

        Lesen Sie es sorgfältig durch und Sie werden sehen, dass sie einen „weltweiten“ Zugang ohne Einschränkungen bieten. Die einzige „Einschränkung“, um diesen Service nutzen zu können, besteht darin, dass Sie über ein frei investierbares Vermögen von mindestens einer Million Euro verfügen.

    • Kees sagt oben

      Das untergräbt alle Argumente in der E-Mail. Bullshit-Story von der Bank.

  13. Keith 2 sagt oben

    Hallo Ruud, ich verstehe deine Frustration, aber du bekommst ein paar Jahre Zinsen geschenkt. Wechseln Sie zu ING und Sie haben ein Bankkonto, das nicht gekündigt wird und das mehr hat als bei ABNAMRO (also mit den geschenkten Zinsen). Zählen Sie Ihren Gewinn!

  14. Riaz sagt oben

    Hallo. Gibt es bekannte Anbieter, die den Bankservice auch Personen anbieten können, die außerhalb der EU leben? Mir ist nicht klar, wo diese Gruppe Bankgeschäfte tätigen kann. Ich habe von ING erfahren, dass es unmöglich ist, ein Konto außerhalb Europas zu ermöglichen. Gibt es noch Alternativen?

  15. Daniel sagt oben

    Ruud, du nörgelst ein bisschen. Eröffne einfach ein Konto bei revolut bv und beantrage dort eine Karte. Oder registrieren Sie sich einfach in den Niederlanden und behalten Sie dann Ihr Bankkonto. Sie schaffen selbst eine seltsame Situation, indem Sie nirgendwo registriert sind. Dann sollten Sie nicht piepen, wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen.

    Daniel

    • Rob V. sagt oben

      Sie können (dürfen!) nicht in den Niederlanden gemeldet werden, wenn Sie sich in einem Zeitraum von 8 Tagen länger als insgesamt 365 Monate außerhalb der Niederlande aufhalten. BRP-Gesetz…

      https://www.rijksoverheid.nl/onderwerpen/privacy-en-persoonsgegevens/vraag-en-antwoord/uitschrijven-basisregistratie-personen

  16. Henk sagt oben

    Inwieweit kann ING etwas bedeuten?
    Diese Bank hat Niederlassungen in Thailand.
    Vielleicht hat jemand Erfahrung damit?

  17. Jack sagt oben

    Was für ein Drama!!! Es scheint mir klar zu sein, dass es der abn amro egal ist, wo man lebt. Wenn man in den Niederlanden registriert ist und nicht in der EU lebt, fällt man aus dem Ruder. Wie Thailand darüber denkt, ist egal Angelegenheit für den Abn.
    Was aber, wenn Sie zwar ein Unternehmen in den Niederlanden haben, dann aber auch in den Niederlanden steuerpflichtig sind und daher dort über ein Bankkonto verfügen müssen?
    Ich hatte auch ein Problem mit einer früheren Bank, die sind generell ein arrogantes Durcheinander.
    Finde einfach jemand anderen und das Leben geht weiter!!
    Das Ödland bekämpfen? Nicht ich, dafür danke ich dir.

  18. Alex Yelsma sagt oben

    Bin ich der Einzige, dem aufgefallen ist, dass die Bank Sie bittet, sie aufzufordern, das Konto zu schließen?

  19. willem sagt oben

    Was? Ich verstehe nicht.

    ABN-AMRO wird seine Bankdienstleistungen weiterhin für Expats anbieten. Auch wenn Sie in Thailand leben und möglicherweise arbeiten. Was ist der Unterschied in den Vorschriften, Risiken und Kosten?

    Ich denke, es ist nur ein anderer Name. Einwanderer (ständiger Wohnsitz) oder Expat (vorübergehender Wohnsitz). Expats bleiben oft viele Jahre außerhalb der Niederlande.

    Ich sehe den Unterschied wirklich nicht.

    Auf der englischsprachigen Expat-Seite von ABN-AMRO heißt es:

    „Verwaltung Ihrer Bankgeschäfte im Ausland

    Wenn Sie im Ausland leben, arbeiten oder dies planen, möchten Sie Ihre Bankgeschäfte effektiv verwalten können. Hier kommt das Team von ABN AMRO International Clients ins Spiel – es bietet spezielle Finanzdienstleistungen für Kunden an, die außerhalb der Niederlande leben oder arbeiten. ”

    Beachten Sie die Beschreibung: leben oder arbeiten.

    Sie sind alle Expats. Eine Einwanderung nach Thailand ist praktisch unmöglich. Registrieren Sie sich also bei ABN-AMRO als Expat.


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