De Thaise Die Polizei hat zwei Verdächtige im Zusammenhang mit dem tödlichen Raubüberfall auf Michelle Smith und der Verletzung ihrer Reisebegleiterin auf einer Straße in Phuket festgenommen.

Die Verdächtigen sind Surasak Suwannachote (26) aus Nakhon Si Thammarat und Surin Thapthong (36) aus Ratchaburi.

Herr Surasak, der angeblich die Australierin Michelle Smith (60) erstochen hat, versteckte sich in Nakhon Si Thammarat. Der andere Mann namens Surin, der das Motorrad fuhr, sei nach Samut Songkhram geflohen, sagte ein Polizeisprecher.

Videoüberwachungskamera

Das Video einer Überwachungskamera zeigt, was passiert ist. Die Damen gingen nach einem Restaurantbesuch auf der Straße, als die Männer mit einem Motorrad vorbeikamen. Der Mann auf dem Motorrad versuchte, der Frau ihre Handtasche zu stehlen. Sie leistet jedoch heftigen Widerstand. Die Bilder zeigen, wie der Räuber sie anschließend erstochen hat. Die Frau geht noch eine Weile weiter, bricht aber einen Moment später zu Tode zusammen. Ihre Freundin wurde leicht verletzt.

Smith und ihre Freundin gehörten zu einer Gruppe von Reisebüros. Sie kam am Mittwoch an und sollte einen Monat lang Phuket bereisen.

Bitte beachten Sie, dass die Bilder schockierend sein können.

9 Antworten zu „Zwei Männer wegen Mordes an Michelle Smith verhaftet (Video)“

  1. John sagt oben

    Ich finde das wirklich traurig. So endet der Urlaub. Natürlich kann es überall passieren, aber Phuket gerät langsam außer Kontrolle. Raubüberfälle mit tödlichen Folgen, Missbrauch durch Tuctuc-Fahrer mit lächerlich hohen Beträgen, Jetski-Betrügereien usw. Thailand muss wirklich etwas dagegen unternehmen. Vielleicht sollten Touristen Phuket für eine Weile ignorieren.

    Ich wollte Phuket nächsten Sommer noch einmal für ein paar Tage besuchen.

    Im Moment nicht, denke ich!

  2. Siamese sagt oben

    Was für dreckige Feiglinge, zum Glück wurden sie erwischt und verschwinden in einer thailändischen Zelle, voller Leiden. Som hat es auf dieses Gesindel abgesehen!!

  3. Colin Young sagt oben

    Schönes Stück Polizeiarbeit, bei der die Täter immer im Handumdrehen gefasst werden. Davon können die Schlafwandler in den Niederlanden mit einer Erkennungsrate von 17 % etwas lernen. Leider sind die Damen nicht sehr schlau, sich zu wehren, aber ich verstehe die Reaktion, denn ich habe mich auch zwei Mal zurückgezogen, als sie mich in Manila angegriffen haben. Diese Räuber sind in der Regel stark unter Drogen gesetzt und können gefährlich reagieren, wenn ihre Mission scheitert. Bringen Sie eine Tasche mit, ok, aber lassen Sie Ihre Wertsachen zu Hause und nehmen Sie nie zu viel Geld mit und geben Sie es ab, wenn es soweit ist.

    • Cornelis sagt oben

      Ihrer Meinung nach ist die Aufdeckung/Aufklärung von Straftaten in TH höher als in NL? Mein Eindruck ist ein anderer, aber vielleicht haben Sie die Zahlen?

      • Colin Young sagt oben

        Ja, ich habe kürzlich gelesen, dass 68 % der Morde letztes Jahr aufgeklärt wurden, und zwar in Ned. nur 17 %. Der Grund dafür ist, dass man einerseits sofort 2 Rabattblöcke erhält, andererseits aber bei dringenden Verdachtsmomenten das Geständnis ausschlägt. Von den sieben in Pattaya ermordeten Bekannten wurden sechs in kürzester Zeit aufgeklärt.

        • Kees sagt oben

          @Colin – Ich habe den Eindruck, dass die Kennzeichnung unaufgeklärter Morde als Selbstmord auch dazu beiträgt, die Aufdeckungs-/Aufklärungsstatistiken ein wenig zu verbessern.

          • Nun ja, traurig, aber wahr. Ich kann mich an einen Farang-Selbstmord in Thailand erinnern. Der Mann wurde mit auf dem Rücken gefesselten Händen an einer Schlinge gefunden. Es ist toll, dass man so Selbstmord begehen kann. Übrigens verfügte er über eine umfangreiche Lebensversicherung und seine Freundin wurde sehr gut versorgt … Der Fall war für die Polizei geklärt: Selbstmord.
            Das Gleiche gilt, wenn man im Badezimmer ausrutscht und auf den Kopf fällt oder vom Balkon fällt. Ja, so kann man die Kriminalitätszahlen manipulieren 😉

  4. Lexphuket sagt oben

    Ja, Phuket wird immer gefährlicher. Und es wird nicht viel dagegen getan. Ich wurde mehrmals ausgeraubt. Und das Problem ist, dass es sehr aufwändig ist, neue Kreditkarten, Führerscheine usw. zu bekommen. Ich versuche seit mehr als 9 Monaten, einen neuen Führerschein zu bekommen. Und die Leute wollen keine Kreditkarten oder Geldautomatenkarten mehr verschicken: Sie werden normalerweise bei der thailändischen Post gestohlen: Mir ist das auch passiert. Und solange es keine Toten gibt, macht die Polizei nicht viel: Zweimal konnte ich im Fotoalbum der Polizei auf den Dieb hinweisen. Aber sie machen nichts damit. Ich bin kein Tourist, aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich nicht nach Phuket reisen. SIE werben mit Slogans wie: Paradies! Aber so war es schon seit 2 Jahren nicht mehr. Nicht so geschäftig wie Bangkok, die natürliche Schönheit ist fast verschwunden. Ich denke wirklich über einen Umzug nach

  5. Wilfred sagt oben

    Moderator: Der Kommentar wurde wegen fehlender Leerzeichen und Großbuchstaben nicht gepostet.


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