Diese Woche kam es zu 128 Festnahmen an 99 Orten im ganzen Land, darunter Pattaya, Hat Yai und Koh Samui. Dies betrifft sowohl Migranten aus Nachbarländern, die illegal in Thailand arbeiten, als auch Ausländer mit abgelaufenem Visum. Die meisten Verdächtigen kommen aus Myanmar, Laos, Indien, Deutschland und mehreren afrikanischen Ländern.

Die Operation „X-Ray Outlaw Foreigner“ wurde vom Narcotics Suppression Bureau, dem Central Investigation Bureau, dem Immigration Bureau, dem Tourist Police Bureau (TPB), der Patrol and Special Operations Division und der örtlichen Polizei durchgeführt.

Es wurden mindestens 74 internationale Schulen besucht, die teilweise Afrikaner als Lehrer beschäftigen. Es stellte sich heraus, dass ihre Visa abgelaufen waren, sie aber immer noch vor der Klasse standen. Mit der Ausstellung von Bescheinigungen will die Polizei verhindern, dass die Institutionen ihr Touristenvisum in ein Studentenvisum umwandeln, denn das verstoße gegen das Einwanderungsrecht.

Thailand rangiert unter ausländischen Verbrechersyndikaten, insbesondere aus afrikanischen Ländern wie Nigeria und Guinea, die sich mit Kreditkartenbetrug und Drogenhandel befassen. Auf den Bankkonten einiger liegen Beträge von XNUMX bis XNUMX Baht, deren Herkunft sie nicht angeben konnten.

Surachate sagt, den festgenommenen Verdächtigen würden DNA entnommen. Die Namen der Verdächtigen werden ebenfalls auf die schwarze Liste der Einwanderungsbehörde gesetzt und sie werden in ihr Herkunftsland abgeschoben.

Quelle: Bangkok Post

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