Ein heftiger Brand hat Pattayas schwimmenden Markt weitgehend zerstört. Nach Angaben des Amtes für Katastrophenvorsorge und -minderung der Provinz Chonburi brach das Feuer um 19.50:XNUMX Uhr Ortszeit aus.

Durch die starken Winde verstärkt, breitete sich das Feuer schnell über den berühmten schwimmenden Markt aus. Feuerwehr und Rettungsdienste stehen vor der immensen Aufgabe, den Brandherd innerhalb des Marktgebietes zu erreichen. Ihr erster Versuch bestand darin, das Feuer an der Front einzudämmen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Erste Berichte deuten auf erhebliche Schäden an der Struktur des schwimmenden Marktes hin. Es gab auch Berichte über sporadische Explosionen von Augenzeugen vor Ort. Um die Situation noch weiter zu verkomplizieren, kam es in der Gegend zu Regenfällen, die die Rettungsdienste vor große Herausforderungen stellten.

Die genaue Brandursache bleibt unklar.

Quelle: Pattaya Mail

7 Antworten zu „Großbrand zerstört schwimmenden Markt in Pattaya“

  1. Jeab-Manager sagt oben

    Schrecklich für die Menschen, viel Glück für alle.

    • George Velox sagt oben

      Alles Gute !!

  2. TonJ sagt oben

    Laut The Pattaya News wird der Schaden derzeit auf 50 Millionen THB geschätzt

  3. Netty sagt oben

    Schrecklich, ich war letzten Januar dort. Viel Kraft für alle betroffenen Unternehmer.

  4. Leon sagt oben

    Gestärkt durch den starken Wind. An diesem Abend muss es windstill gewesen sein. Das weiß ich, weil wir gegen 19:30 Uhr noch im Modellflug waren. Also im Dunkeln.

  5. GermanJohn sagt oben

    Leon, ich denke, du hast recht. Der Rauch steigt praktisch gerade nach oben und die Blätter der Bäume bewegen sich kaum oder gar nicht.

  6. Tobias sagt oben

    Beim Bau und Betrieb dieses „schwimmenden Marktes“ wurde offensichtlich kaum oder gar nicht auf den Brandschutz, die Brandbekämpfung und das Vorhandensein von Brandbeschleunigern, auch an den „Streetfood“-Ständen, geachtet.
    Glücklicherweise ereignete sich der Brand zu einem Zeitpunkt, als offenbar nur wenige oder gar keine Menschen anwesend waren.


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