Das thailändische Meteorologische Amt (TMD) hat gewarnt, dass Thailand aufgrund des El-Niño-Phänomens bis Anfang nächsten Jahres mit einer Dürre rechnen könnte.

TMD-Generaldirektor Chomparee Chompurat gab an, dass die Niederschläge in allen Regionen Thailands unter dem Durchschnitt geblieben seien, obwohl die Regenzeit vor mehr als einem Monat begonnen habe. Landesweit lag die Niederschlagsmenge 25 % unter dem Durchschnitt und in mehreren Regionen werden bis zum 17. Juli Trockenperioden vorhergesagt. Der Generaldirektor warnte, dass sich die Situation im November verschlechtern und bis Anfang 2024 andauern könnte.

Gleichzeitig hat das Office of National Water Resources (ONWR) berichtet, dass die Kapazität seiner vier großen Staudämme, darunter die Staudämme Bhumibol, Sirikit, Kwai Noi Bamrung Daen und Pa Sak Jolasid, durchschnittlich 40 % beträgt. Die jüngsten Regenfälle haben in einigen Gebieten zum Anstieg des Wasserspiegels beigetragen, die Behörden beobachten die Situation jedoch genau.

Die Behörden der betroffenen Departemente werden außerdem Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen auf die Wasserressourcen, landwirtschaftliche Aktivitäten und das allgemeine Ökosystem zu begrenzen. Der Öffentlichkeit und insbesondere den Landwirten wird empfohlen, sich auf die bevorstehende Trockenheit vorzubereiten.

Quelle: NBT

Es sind keine Kommentare möglich.


Hinterlasse einen Kommentar

Thailandblog.nl verwendet Cookies

Dank Cookies funktioniert unsere Website am besten. Auf diese Weise können wir uns Ihre Einstellungen merken, Ihnen ein persönliches Angebot unterbreiten und Sie helfen uns, die Qualität der Website zu verbessern. Weiterlesen

Ja, ich möchte eine gute Website