Der Tourismus in Thailand läuft gut und das Land ist daher für den weiteren Ausbau von Hotelketten interessant. Im vergangenen Jahr begrüßte das Land 30 Millionen Touristen, sogar mehr als die Prognose von 28,8 Millionen.

Der World Travel and Tourism Council in London prognostiziert, dass der thailändische Tourismus zwischen 2015 und 2025 um 6,7 Prozent pro Jahr wachsen wird. Im Jahr 2024 werden voraussichtlich 3,4 Millionen Menschen im Tourismussektor arbeiten, ein Anstieg von 54,5 Prozent im Vergleich zu 2014.

Hotelketten

Für die Hotelkette Carlson Rezidor Hotel Group ein Grund, die Anzahl der Hotels in Thailand bis 2020 zu verdoppeln: von derzeit vier in Bangkok auf acht in Bangkok und sie wollen neue Hotels in Hua Hin, Pattaya und Phuket eröffnen. Das Hotel in Bangkok wird im zweiten Quartal eröffnet.

„Thailand hat immer noch großes Potenzial für den Tourismus und die ASEAN-Wirtschaftsgemeinschaft wird den regionalen Tourismus durch bessere Verbindungen und Infrastruktur steigern“, sagte Thorsten Kirschke, Asien-Pazifik-Direktor der Carlson Rezidor Hotel Group.

Carlson Rezidor

Carlson Rezidor hat keine Angst vor zu vielen Zimmern in Bangkok. Ihre neue Lifestyle-Hotelmarke Radison Red wird bald in Thailand eingeführt. Die Marke debütierte letztes Jahr und ist mittlerweile das am schnellsten wachsende Label des Unternehmens. Das Unternehmen geht davon aus, bis 2020 60 Hotels unter dieser Marke zu betreiben, die Hälfte davon im asiatisch-pazifischen Raum.

L&H Hotel Management Co

L&H Hotel Management Co, eine Tochtergesellschaft des Immobilienunternehmens Land & Houses Plc, wird bis 2018 zwei Luxushotels in Bangkok und Pattaya eröffnen. Das Hotel in Bangkok wird Ende dieses Jahres und in Nord-Pattaya 2018 eröffnet. In Bangkok gibt es bereits drei Hotels.

Das neue Grande Centre Point Sukhumvit 55 Hotel in Thong Lor in Bangkok wird über 442 Zimmer verfügen. Eine Übernachtung kostet durchschnittlich 4.200 Baht. Zielgruppe sind Touristen aus dem gehobenen Segment. Direktorin Suwanna erwartet ein starkes Wachstum bei Touristen aus China, Japan, Indien und Südkorea. Sie geht davon aus, dass der Touristenstrom aus europäischen Ländern weiter zurückgehen wird.

Quelle: Bangkok Post

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