De AoT nähert sich einem Projekt im Wert von 11 Milliarden Baht Suvarnabhumi Flughafen entwickeln. Das Projekt wird von Unternehmen finanziert und umfasst eine Fläche von 900 Rai (Zone A) und 723 Rai (Zone B). Das Projekt soll in 4 Jahren betriebsbereit sein.

Laut AoT ist die chinesische Alibaba Group daran interessiert, dort ein riesiges Lager zu errichten, da der E-Commerce in Thailand und ASEAN zunimmt. Ein weiterer Grund besteht darin, dass online gekaufte Produkte, die billiger als 1.500 Baht sind, keine Einfuhrzölle zahlen müssen, sodass der Vertrieb aus Thailand für thailändische Verbraucher kostengünstig ist.

Das AoT geht außerdem eine Partnerschaft mit einem Flughafen in Belgien ein. Es wird eine Möglichkeit zur Prüfung und Zertifizierung landwirtschaftlicher Produkte nach europäischen Anforderungen geben.

Quelle: Bangkok Post

1 Gedanke zu „Das AoT wird Airport City bei 1623 Rai entwickeln“

  1. Johnny B.G sagt oben

    Die letzten Sätze sind interessant.

    Die Ware kommt an und gelangt in ein Zolllager. Dort scheint alles überprüft zu werden, bevor es gelöscht wird.
    Aus Kostengründen sollte diese Prüfung von einem seriösen Unternehmen in Thailand durchgeführt werden und nicht erst am Ende des Prozesses.
    Agrarprodukte stehen in der EU seit fast 10 Jahren unter der Lupe und das Sprühen bleibt eine schwierige Angelegenheit.
    In diesem Klima ist der kommerzielle Anbau von Kräutern und Früchten ohne den Einsatz von Pestiziden aufgrund der vielen Viren schlichtweg schwierig oder gar nicht machbar. Eine Lösung wäre der Anbau in Gewächshäusern, aber EU-Importeure sind nicht an Kostensteigerungen interessiert.
    Aus Erfahrung weiß ich, dass eine Preiserhöhung von 20 % für offizielle Bioprodukte von der niederländischen Importmafia nicht akzeptiert wurde. Es wurde vorgezogen, nicht unter dem Vorwand zu importieren, dass es nicht verfügbar sei (wegen zu vieler Pestizide), als den Preis für ein saubereres Produkt weiterzugeben.
    Jetzt klingen 20 % dramatisch, aber dann ist es kaum ein Euro pro kg oder 20 Cent für eine Packung.

    Die Bauern hier wollen eigentlich sauberer werden, und sei es nur für ihre eigene Gesundheit, aber wenn die Importmafia das nicht will, dann hört sie auf. Und der niederländische Verbraucher weiß nichts.

    Es bietet Möglichkeiten und das ist das Paket vom Landwirt zum Verbraucher.


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