Das thailändische Wetteramt hat vor stürmischem Wetter mit starkem Regen in 18 Provinzen im Norden, Nordosten, Osten und Süden des Landes gewarnt. Starke Regenfälle können zu Überschwemmungen, den sogenannten „Flashfloods“, führen.

Das schlechte Wetter hat mit Ausläufern des Monsuntals zu tun, die über den Norden und Nordosten ziehen. Auch der Südwestmonsun über der Andamanensee und dem Golf von Thailand beeinflusst weiterhin das Wetter.

Die Monsune sind für vereinzelte Schauer in fast allen Teilen des Landes oder 60 % der Provinzen an der Nord-, Nordost-, Ost- und Südwestküste verantwortlich.

Touristen in Einwohnern von Chiang Mai, Chiang Rai, Phayao, Nan, Loei, Udon Thani, Khon Kaen, Sakhon Nakhon, Yasothorn, Nong Khai, Bung Kaen, Amnart Charoen, Si Sa Ket, Ubon Ratchathani, Phang Nga, Phuket, Krabi und Trang muss besonders auf die Folgen starker Regenfälle wie Überschwemmungen und Schlammlawinen achten.

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