Für uns große Niederländer vielleicht Ärgernis Nummer 1: zu wenig Beinfreiheit in der Economy Class eines Flugzeugs.

Zu einem etwa 12-stündigen Flug nach Bangkok zusammengelegt und dann eingebrochen Thailand ankommen. Das ist keine erfreuliche Aussicht. Es gibt nicht viele Alternativen. Ein Business-Class-Ticket ist nichts für viele Leute. Glücklicherweise haben einige Fluggesellschaften eine Zwischenklasse wie EVA Air mit „Evergreen de Luxe“, die jetzt „Elite Class“ heißt.

Wählen Sie eine Fluggesellschaft nach Beinfreiheit aus

Unser Tip: Für die großen Menschen unter uns kann es sinnvoll sein, vor der Buchung eines Flugtickets nach Thailand einige Websites zu konsultieren. Auf Websites wie SitzGuru en Airline-Qualität Sie können die Beinfreiheit von Fluggesellschaften ganz einfach überprüfen. Wem Beinfreiheit wichtig ist, kann die Beinfreiheit pro Fluggesellschaft vergleichen. Bitte beachten Sie, dass der „Sitzabstand“ nicht die Beinfreiheit angibt, sondern den Abstand zwischen einem Sitz im Verhältnis zum anderen.

Neu ist, dass Sie ab sofort auf Seat Guru zugreifen können SeatExpert kann nach den besten Sitzplätzen für Ihren Flug suchen. Sie geben auf der Website das Unternehmen, die Flugnummer und Ihr Abflugdatum ein. Anschließend wird Ihnen eine Karte des Flugzeugs angezeigt. Es zeigt die besten Plätze an. Es werden auch die schlechtesten Plätze und der Grund dafür angegeben. Normalerweise, weil sie sich in der Nähe der Toiletten oder der Speisekammer befinden. Ein weiterer Grund ist beispielsweise, dass sich die Rückenlehne nicht verstellen lässt. Bei vielen Fluggesellschaften können Sie online einchecken und Ihren eigenen Sitzplatz auswählen. Auf Seat Expert können Sie leicht erkennen, welcher Sitzplatz der beste und welcher Sitzplatz der schlechteste ist.

Thai Airways schneidet gut ab

Die nationale Fluggesellschaft Thailands: THAI (Thai Airways International), punktet gleich an mehreren Fronten. Auf Langstreckenflügen und in der Economy Class scheint Thai Airways den meisten Sitzplatz zu bieten: 36 Zoll oder 91,44 Zentimeter zwischen einem Sitz und dem anderen. Am wenigsten Platz bietet Airberlin mit 29 Zoll bzw. 73,66 Zentimetern. Das sind fast 18 Zentimeter Unterschied!

Auch wenn es um Qualität und Beinfreiheit geht (Airline-Qualität) punktet THAI gut. Auf Langstreckenflügen bietet Thai Airways, Dritter im Ranking, die beste Beinfreiheit in der Economy Class. Nummer 1 ist Qatar Airways und an zweiter Stelle steht Kingfisher Airline aus Indien. Die Top 10 wurden auf Basis der zahlreichen Passagierbewertungen zusammengestellt. Sie können sie auf der Website von Airline Quality lesen Airline-Qualität.

29 Antworten auf „Mit der größten Beinfreiheit nach Thailand fliegen? Lesen Sie die Tipps!“

  1. ThailandGanger sagt oben

    Ich habe es einmal mit Thai-Airway-Konsequenzen aus Düsseldorf gemacht und es war wirklich großartig. Abgesehen vom hervorragenden Service war auch die Beinfreiheit in Ordnung. Sehr empfehlenswert.

    Der Nachteil ist natürlich der Preis im Vergleich zu Air Berlin, aber man bekommt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und ein weiterer Nachteil ist der Transfer in Frankfurt oder München mit den damit verbundenen Wartezeiten und zusätzlichen Kontrollen der Gepäckstücke. Letzteres stellte sich bei der Ankunft in Düsseldorf als geöffnet heraus und die Dinge waren ohne Vorankündigung verschwunden.

    • Hans sagt oben

      Habe gute Erfahrungen mit Evaair gemacht, insbesondere in der Mittelklasse, zwar etwas teurer, aber ein himmelweiter Unterschied. Evaair hat (für mich) gute Abflugzeiten und fliegt direkt ams-bkk

  2. Hans Boss sagt oben

    Evergreen/Elite von EVA ist auch mein Favorit bei AMS, ist aber bei BKK etwa 400 Euro teurer. Das würde ich lieber für andere Dinge ausgeben. Das Problem bei China Airlines und EVA in der Economy-Klasse ist das 3-4-3-System. Mit einem Fensterplatz muss man im Notfall über 2 Nachbarn hinweg klettern. Air Berlin fliegt im Airbus mit der Konfiguration 2-4-2. Gegen einen Zuschlag von 60 Euro pro Flug können Sie Gangplätze mit mehr Beinfreiheit erwerben. Dann sind Sie an einem der Ausgänge. 14C ist die beste Wahl; 14A hat die Hügelkuppe der Rutsche vor sich. Nehmen Sie niemals den XL-Sitz in Reihe 36 ein. Dann zahlen Sie für mehr Beinfreiheit, die aber ständig mit Leuten besetzt ist, die auf die Toilette wollen.

    • acht sagt oben

      China Airlines ist nicht mehr 3-4-3, sondern 2-3-2

      • Piet sagt oben

        Sie meinen, 2-4-2 ist letzte Woche mit China Air geflogen

  3. Hansi sagt oben

    In der Economy Class haben asiatische Fluggesellschaften wie Thai, Singapore und Malaysia die größte Beinfreiheit.

    • Berndt sagt oben

      Unsinn, es so auszudrücken. Zwischen den asiatischen Unternehmen gibt es große Unterschiede, die auch stark vom Flugzeugtyp abhängen. Man kann sagen, dass die von Ihnen genannten Fluggesellschaften in der Regel mehr Beinfreiheit haben als die Billigflieger wie Air Berlin und Air Asia, aber andererseits ist oft auch der Flugzeugtyp entscheidender als das Unternehmen.

      • Berndt sagt oben

        KLM schneidet in der 747 hinsichtlich der Beinfreiheit sehr schlecht ab

        • TH.NL sagt oben

          Doch schon seit Längerem fliegt KLM nicht mehr mit einer 747 nach Bangkok, sondern mit einer 777-300ER. Es ist schade, dass es immer noch Leute gibt, die im Vorfeld negativ über KLM schreiben, obwohl sie es nicht verdient haben.

          • Cornelis sagt oben

            Sie antworten auf einen Kommentar von vor etwa zwei Jahren. In dieser Zeit können sich die Dinge natürlich ändern. Übrigens stopft KLM in dieser 2 einen Sitzplatz breiter als viele andere Fluggesellschaften, nämlich 777 statt 10.

      • Gringo sagt oben

        Das ist kein Unsinn, Robert, jede Fluggesellschaft kann den Sitzabstand (Pitch) selbst bestimmen.
        Siehe den Link: http://www.airlinequality.com/Product/seats_europe.htm
        Hansy hat also Recht, dass die Asiaten mit Thai Airways auch als positiver Ausreißer mit 33 Zoll mehr Beinfreiheit bieten.
        In Europa liegt KLM mit 31 Zoll eher im unteren Bereich.

        • Berndt sagt oben

          In der von Ihnen zitierten Studie heißt es: „Die Abmessungen stellen den typischen Sitzabstand dar, den eine Fluggesellschaft auf internationalen Flügen anbietet – dieser ist möglicherweise NICHT für alle Flugzeugflotten einer Fluggesellschaft verfügbar, und in einigen Fällen veranschaulichen die gezeigten Abmessungen die neuesten Sitzeinführungen der einzelnen Fluggesellschaften.“ Fluggesellschaft.'

          Siehe den Begriff „typischer Sitzabstand“ anstelle von „garantierter Sitzabstand“ und „möglicherweise NICHT in der gesamten Flugzeugflotte einer Fluggesellschaft verfügbar“.

          Der Sitzabstand wird einfach oft als Marketing-Trick eingesetzt, Bert. Nehmen wir mal an, dass Unternehmen UND Flugzeugtyp ausschlaggebend sind (das habe ich eigentlich schon gesagt, aber okay). Alle glücklich.

          Ich behaupte, dass man wirklich nicht sagen kann, dass eine Fluggesellschaft mehr Beinfreiheit hat als die andere. Vielleicht auf dem Papier, aber nicht in der Praxis.

      • Hansi sagt oben

        Der Flugzeugtyp sagt mir nichts.
        Selbst innerhalb eines Flugzeugtyps innerhalb eines Unternehmens können unterschiedliche Layouts gefunden werden, beispielsweise für die B-777 bei SA.
        Flugzeuge der Flugzeuge finden Sie auf Seatguru.
        Vom Layout her ist kein Flugzeug gleich, jede Fluggesellschaft hat ein anderes Layout.

        Und man kann Billigflieger nicht mit den anderen Fluggesellschaften vergleichen.

        • Berndt sagt oben

          Richtig, eine vernünftige Vorstellung von der Beinfreiheit hat man nur, wenn man die Kombination aus Fluggesellschaft und Flugzeugtyp kennt.

          Oft kommt es auch ein bisschen darauf an, wo man sich befindet. Und bei der älteren Generation von Flugzeugen, bei denen die Bordunterhaltung später eingebaut wurde, liegt einem oft so eine lästige Box zu Füßen. Dann macht der Sitzabstand kaum einen Unterschied.

          • Hansi sagt oben

            Bei der Gestaltung eines Innenraums folgen die Fluggesellschaften ihren eigenen Richtlinien hinsichtlich der Mindestbeinfreiheit für jede Klasse.
            Dies gilt für die gesamte Flotte.

            Und Hindernisse unter den Sitzen gibt es bei jeder Fluggesellschaft. Daher kann es äußerst sinnvoll sein, vorab über die Beschreibung von SearGuru einen guten Sitzplatz zu buchen. Diese Hindernisse werden dort beschrieben.

  4. francky sagt oben

    Hat jemand Erfahrung mit der Fluggesellschaft Jetairfly, Bangkok-Brüssel und Brüssel-Bangkok über Pukhet? Beinfreiheit, Service usw. Ich würde gerne Ihre Reaktion sehen,
    MVG
    Francky

    • francamsterdam sagt oben

      Zum Glück keine Erfahrung damit.
      Pitch 30 Zoll, bei KLM 31, bei China Airlines 32.
      Sie müssen von und nach Brüssel fahren.
      Zwischenstopp in Phuket auf der Hinreise.
      Nur 1 Mahlzeit an Bord.
      Alle alkoholischen Getränke müssen bezahlt werden.
      Kein Unterhaltungssystem in den Sitzen. Separates Gerät gegen Bezahlung.
      Ich hätte nicht gedacht, dass ich jeden Tag fliegen würde.
      Und saftige Zuschläge, wenn man sich nicht genau an die Regeln hält, zum Beispiel Handgepäck, dessen L+B+H maximal 110 cm betragen darf. Bei KLM oder CA schaut man sich solche Dinge nicht besonders genau an, aber ich habe immer Angst, dass diese Billigflieger versuchen, sie zu verdrängen.

      Kurz gesagt: Wann fliegen Sie und wie groß ist der Preisunterschied?

      Schauen Sie sich zum Beispiel einen Flug vom 29. zum 8. an:

      China Airlines: 696.74 EUR (direkt).
      KLM: 768.74 EUR (direkt).

      Jetairfly: An beiden Tagen sind keine Flüge verfügbar.
      Alternativ: 1. September hin (mit Zwischenstopp in Phuket), 23. September zurück.
      EUR: 629.98.

      Der Preisunterschied zu China Airlines beträgt etwa 3 Euro pro Flugstunde. Zählen Sie Ihren Gewinn ab. 🙂

      • Kees sagt oben

        Gerade bei Thai gebucht, BKK – Brüssel, Hin- und Rückflug für 39,000 THB … nicht der günstigste, aber immer noch ein toller Preis für einen Flug ohne Zwischenstopps/Transfers usw.

  5. psm sagt oben

    Franky,

    Sie können sich darauf verlassen, dass Sie wie eine Sardine ins Flugzeug gepfercht werden.

    http://www.vliegschemas.nl/jetairfly.htm

  6. Emro2 sagt oben

    Schluss mit Thais 34″-Pitch!

    Die neue 777-300ER und die „alte“ 777-200 werden nach der Umrüstung nur noch 32″ Sitzabstand mit neuen Sitzen haben.
    Die alte 747 wird generalüberholt und behält 34″

    http://www.thaiairways.com.cn/en/index.php/About/detail/id/255

  7. Will und Marianne sagt oben

    In den letzten Jahren flogen wir mit Emirates ab Düsseldorf mit Zwischenstopp in Dubai. Von Düsseldorf nach Dubai mit einer Boeing 777 mit viel Beinfreiheit und von Dubai mit einem Airbus 380, ein wahrer Luxus; viel Beinfreiheit und außerdem sitzt man sozusagen in einem Relaxsessel, dessen Sitzfläche beim Absenken der Rückenlehne nach vorne gleitet. Und das alles in Economy ohne Zuzahlung. Ab 2013 fliegen wir von Schiphol aus, die gesamte Strecke fliegen wir mit dem A380. Und das sind nicht die einzigen Vorteile, der Preis ist auch gut und ... man kann 30 kg Gepäck pro Person + 10 kg Handgepäck mitnehmen. Buchen Sie am besten bei Vliegwinkel.nl, dort sind sie am günstigsten, sogar günstiger als direkt bei Emirates.

    • Rob sagt oben

      Im Dezember 2011 sind wir mit Emirates von SPL über Dubai nach BKK geflogen. Von SPL nach Dubai mit der Boeing 777 (Triple Seven) und weiter mit dem Airbus 380. Die 777 hat 2 Sitze auf der Fensterseite, die 380 sogar 3, sodass man mit seinen 1.93 Meter Körpergröße immer kraxeln muss. Die Sitze der 777 sind viel bequemer als die der 380. Die Oberseite der Rückenlehne des 380 liegt mindestens sechs Stunden lang auf halber Höhe Ihres Schulterblatts auf. Auch die Beinfreiheit im 6 ist deutlich eingeschränkter als im 380. Von Dubai nach BKK in Reihe 777, dramatisch. Hinten war es besser, Reihe 45. Das ist die 41. Reihe auf dem Unterdeck. Auch der Service ist nicht so toll wie zB bei EVA. Das liegt daran, dass sie bei Emirates denken, dass wir nach 1 Stunden in Dubai sein werden, sodass Sie dann am Flughafen von Dubai weiter nach Unterhaltung suchen können. Nun, dieser Flughafen ist ziemlich enttäuschend. Viele Geschäfte, die alle 6 Meter in der gleichen Reihenfolge zurückkommen. Zu wenige Gepäckwagen für das Handgepäck, wenn man aus dem Flugzeug aussteigt und beim nächsten Flug eine ganze Sicherheitskontrolle durchlaufen muss, lächerlich. 300 bis 4 Stunden am Flughafen von Dubai zu warten macht sicher keinen Spaß.

      Beratung; Schön und direkt aus Amsterdam mit der EVA Elite-Klasse.

  8. Jan sagt oben

    Wir fliegen immer mit der Eva Air Elite Class. Wirklich toll, es gibt genug Beinfreiheit, aber es kommt natürlich auch darauf an, wie lang die Beine sind.

  9. Henk sagt oben

    Eine Antwort auf die Frage „Reisen mit Jetairfly“.
    Wenn Sie die Komfortklasse buchen, werden Sie mit diesem Flug kein Problem haben.
    Beinfreiheit ist ausreichend. Auch der sonstige Komfort ist ausreichend.
    Stühle bieten ausreichend Komfort, doch wenn der Nachbar seinen Stuhl sofort in den Schlafmodus versetzt, ist es ein Drama, wenn auch er regelmäßig aus seinem Stuhl aufsteht und sich wieder hinein plumpsen lässt.
    dann steckt man manchmal wirklich fest.
    Vor allem, wenn es ihm auch schlecht geht, den Tisch zusammenzuklappen, wenn er von seinem Stuhl aufsteht. Die Doppelsitzreihe wandert dann ein ganzes Stück nach hinten.

    Bitte beachten Sie, dass es sich um etwas ältere Flugzeuge handelt, das Preis-Leistungs-Verhältnis jedoch gut ist.
    Allerdings können die Preise für 2013 nicht mehr als niedrig bezeichnet werden, so dass nun erneut nach Unternehmen mit niedrigeren Preisen gesucht werden muss.
    Auch die Anreise mit der Freya zum Brüsseler Flughafen ist teurer als bisher.
    Alles in allem kann es wieder günstiger sein, von Schiphol aus zu reisen.

    Ein weiterer Vorteil waren die günstigen Reisezeiten ab Brüssel. Und kein Zwischenstopp.

    Ich bin mittlerweile etwa 4 Mal mit Jetairfly geflogen und hatte unterschiedlich freundliches Personal an Bord.
    Die Beratung beim Transfer in Phuket ist dürftig. Unklar, wo ich noch einmal einchecken soll.

    • Cornelis sagt oben

      Kein Zwischenstopp“, schreiben Sie und sprechen dann über den Transfer in Phuket. Von einem Direktflug kann dann doch keine Rede sein, oder? Ich persönlich sehe übrigens wenig bei einer Billigfluglinie, bei der man scheinbar ohnehin in einer höheren Klasse buchen muss, um ein bisschen Komfort auf dem Niveau eines „regulären“ Liniendienstes zu haben.

  10. Wout sagt oben

    KLM bietet gegen Gebühr auch Komfortklasse an. Mehr Beinfreiheit und der Sitz lässt sich weiter nach hinten neigen. Manchmal ist ein Flug mit KLM viel günstiger, wenn Sie von Brüssel abfliegen. Sie fliegen zunächst zurück nach Amsterdam, keine Ahnung, warum sie das tun.

    • gerryQ8 sagt oben

      Das habe ich schon einmal gemacht, dann aber ein Zugticket bekommen. Musste beim Check-in in Schiphol das abgestempelte Ticket vorzeigen. Und warum tun sie das? Wie wäre es mit der Kundengewinnung?

  11. BramSiam sagt oben

    Liebe Leute, ich fliege oft mit China Airlines. In der Economy-Klasse ist die Beinfreiheit für meine 1,92 m mehr als ausreichend. Allerdings ist der Sitzabstand, die Breite des Sitzes, ein viel größeres Problem. Immer ein Streit mit der Nachbarin/Frau um die Stuhllehne und zu nah beieinander. Mit einer lieben Freundin an deiner Seite ist dieses Problem natürlich geringer.

  12. Willem sagt oben

    Habe jetzt zum ersten Mal die erste Reihe (z. B. an der Trennwand) bei China Airlines gebucht, sodass niemand vor Ihnen den Sitz nach hinten wirft. An sich schön finde ich mit meinen 1.90.
    Ach ja und immer Gang, das ist auch schön.


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