(Quelle: Andreas Zeitler / Shutterstock.com)

EVA Air hat beschlossen, ihre Flotte zu modernisieren, indem sie einen neuen Vertrag über den Kauf von 18 Airbus A350-1000-Flugzeugen sowie eine zusätzliche Bestellung über 15 A321neo-Flugzeuge abschließt. Dieser Schritt ermöglicht es der taiwanesischen Fluggesellschaft, die auch Flüge nach Schiphol anbietet, ihre älteren Flugzeuge zu ersetzen.

Die A350-1000-Flugzeuge wurden gezielt angeschafft, um die Flotte der Boeing 777-300ER zu erneuern, die nun auf der Strecke von Amsterdam über Bangkok nach Taipeh verkehren. Dies könnte bedeuten, dass die taiwanesische Fluggesellschaft bald mit ihren neuesten Airbus-Modellen in die Niederlande fliegen wird.

Derzeit besteht die Langstreckenflotte von EVA Air aus 34 Boeing 777-300ER und 13 Boeing 787, während sie für Kurz- und Mittelstreckenflüge 19 Airbus A321neo und 12 Airbus A330 einsetzt. Letzteres wird häufig für solche Flüge in Ostasien genutzt.

Quelle: Luchtvaartnieuws.nl

6 Antworten zu „EVA Air erneuert ihre Flotte: Bald mit dem prestigeträchtigen Airbus A350-1000 von Amsterdam nach Bangkok“

  1. Peterdongsing sagt oben

    Ich hoffe, dass Premium Economy wieder angeboten wird. Die aktuelle Boeing 777 ist langsam in die Jahre gekommen.

  2. HerrM sagt oben

    Das ist schön.
    Habe letzte Woche BC mit EVA für Juli gebucht
    Ein Vorteil ist, dass der A1 deutlich leiser zu fliegen ist als der B350.

  3. bennitpeter sagt oben

    Eine bewusste Konsequenz, denke ich, denn auch KLM stellt darauf um.
    Und das ist das Ergebnis der Lärmbelästigung/-emissionen, die über Schiphol verursacht werden.
    Warum nicht ein A3XX, der Ersatz für den A 380?
    Wenn ich sehe, dass KLM fast jede Stunde nach BK abfährt, warum nicht 1X? Das reduziert Lärm und Emissionen. Air France verfügt über 10 A380.
    Nicht KLM, weil die damals noch die 747 flogen?
    Ok, ich habe gelesen und verstanden, dass Covid tatsächlich der Übeltäter ist. Nun ja, das Ding muss fliegen, um die Kosten zu decken. Eigentlich schade, es ist nur ein Kostenbild und sonst nichts.
    Es scheint, dass die Anschaffung neuer Flugzeuge im Vergleich zu anderen Maßnahmen wirtschaftlich gerechtfertigt ist.

  4. Flandern sagt oben

    Es könnte sicherlich etwas Konkurrenz geben, damit sich die Preise normalisieren. Man muss jetzt tatsächlich mindestens sechs Monate im Voraus buchen und bezahlen, wenn man einen angemessenen Preis haben möchte. Ansonsten ist sie etwa doppelt so hoch wie vor Corona. So wie es derzeit bei diesen Fluggesellschaften läuft, ist es wirklich nicht normal, dass kürzlich eine Option für ein Ticket in Anspruch genommen wurde, aber wir mussten aufgrund der Umstände zwei warten, um uns das Ticket zu sichern, in der Zwischenzeit waren bereits 75.00 € zusätzlich hinzugekommen. Echte Mafia-Praktiken.

  5. M De Lepper sagt oben

    Die Tickets haben sicherlich deutlich zugenommen und man muss nun auch noch für die Sitzplatzreservierung aufkommen, was vor Corona nicht der Fall war.

  6. Böd sagt oben

    Letztes Jahr zum ersten und letzten Mal bei EVA AIR gebucht. Diese taiwanesischen „Tanten“ im Flugzeug sind sozusagen noch mürrischer als meine Schwiegermutter. Ihr Vorgehen gegen ein Rudel polnischer Wildschweine war lächerlich. Sie hatten nichts als nichts zu sagen. Auf unserem Rückflug wurde unsere Reiseroute ohne akzeptable Erklärung geändert, was dazu führte, dass wir ACHT Stunden am Transit in Wien warten mussten.


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