„Big Bikes boomen in Thailand“ Es scheint, dass immer mehr Thailänder und Farang das Motorradfahren für sich entdecken. Die legendäre italienische Marke Ducati hat kürzlich einen Showroom in der Third Road in Pattaya eröffnet.

Eine Ducati ist eigentlich der Ferrari unter den Motorrädern. Dafür ist der Preis da. Die günstigste Ducati kostet 399.990 Baht und für die teuerste muss man 1.698.000 Baht mitbringen.

Ducati-Motorräder sind vor allem für sportlich stehende Einzylinder und zwei Zylinder in L-Form (L-Twins) und die charakteristische desmodromische Ventilsteuerung bekannt. Ducati ist auch für seine alten King-Shaft-Motorräder (750er/900er) bekannt. Heutige Ducatis erkennt man vor allem an ihrem Design und dem wiedererkennbaren Sound. Seit April 2012 gehört Ducati zum deutschen Automobilkonzern VAG.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website: www.ducatipattaya.com/

Video: Ducati-Showroom in Pattaya

Sehen Sie sich das Video hier an:

[youtube]http://youtu.be/VdSK94WyQRI[/youtube]

3 Gedanken zu „Neu: Ducati Showroom in Pattaya (Video)“

  1. Moodaeng sagt oben

    Ich habe auch einen Ducati-Shop entlang der Autobahn zwischen Cha'am und Hua Hin gesehen. Motorradfahren boomt in Thailand tatsächlich.
    Ich selbst fahre seit Jahren Routen im Norden.
    Vor allem die Route 108, etwa die Mae-Hong-Son-Schleife, erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit.
    Es ist eine wunderschöne Strecke mit einer Kurve alle 20 Meter.
    Man muss übrigens an manchen Stellen aufpassen, wo es etwas belebter ist, weil die Thailänder manchmal eine Kurve machen und das will man eigentlich nicht, wenn man in einer unübersichtlichen Ecke hängt.
    Ich habe kürzlich einige Engländer getroffen, die Touren ab Chiang Mai organisieren, aber Sie können es auch selbst tun.

    In Chiang Mai bekommt man vom fetten Straßenrad über das Geländerad bis hin zu Straßenkarten und Kleidung alles.
    Auch die Unterbringung entlang des Weges in Orten wie Mae Hong Son und Mae Sariang ist sehr erschwinglich und Sie werden erstaunt sein, welch schöne Orte es unterwegs gibt.

    Es ist sehr zu empfehlen für diejenigen, die in Thailand etwas anderes sehen und unternehmen möchten.

  2. janbeute sagt oben

    Ich selbst bin eher ein Chopper-Fahrer mit Easyrider-Fahrstil.
    Bang, wenn Sie den Ducati- oder Kawa-Ninja-Fahrstil in Thailand mögen.
    Du wirst nicht alt werden.
    Thailand ist immer noch die Nummer zwei im Ranking der Verkehrsunfälle.
    Und vor allem, wenn Sie mit hoher Geschwindigkeit über thailändische Nebenstraßen rasen möchten, werden Sie mit Sicherheit bald Ihr Ende finden.
    Motorradfahren in Thailand bedeutet also, hundertprozentig auf der Hut zu sein und das, was hinter einem passiert, ist genauso wichtig wie vor einem.
    Also ständig spiegeln.
    Ich fahre gerne Fahrrad, mein alter Pickup kommt nur dann vor die Tür, wenn es nicht anders möglich ist.
    Das Wetter in Thailand ist normalerweise gut für eine Radtour und man hat das Gefühl einer offenen Straße.
    Denken Sie daran, dass ein Motorradfahrer immer verwundbar ist und nur zwei Räder hat.
    Einfach zu schnell durch eine Kurve, wo oft wieder eine Sandschicht liegt.
    Ich steige aus einem Sandauto, das ohne Plane fuhr, und los geht’s.

    Jan Beute.

  3. Ich Farang sagt oben

    Keine Ahnung, sehr schön. Chiang Mai ist das Mekka für Mieter. Habe auch einige Ausflüge in den Norden gemacht, alleine.
    Von Chiang Mai aus die berühmte Reise durch Pai, Mae Hong Son, die Bergvölker, Mae Sariang, Doi Inthanon, Hot, Lampang und San Kamphaeng. Gemietet von Pop Motorcycle, CBR 250, cooler Typ.
    Von Chiang Rai nach Fang und Tha Ton, Mae Salong, Mae Sai, Goldenes Dreieck, Chiang Saen, Chiang Khong und hinunter nach Chiang Rai zurück.
    Manchmal sehr einsam. Aber so schön. In Mae Hong Son werden immer noch Feuerbauarbeiten durchgeführt, manchmal fahren sie durch eine Mondlandschaft.
    Denken Sie immer daran: Wenn etwas passiert, sind Sie immer der Schuldige.

    Und ja, Ducati ist in Asien gut vermarktet.
    Selbst in Phnom Penh habe ich nur Ducatis gesehen.


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