Ob es wirklich das erste Exemplar war, wissen wir nicht, aber Botschafterin Joan Boer ist mittlerweile im Besitz eines Exemplars des Büchleins Das Beste aus Thailand-Blog.

Am Mittwoch überreichte Chefredakteur Dick van der Lugt das Juwel im Beisein mehrerer Autoren und Interessenten dem niederländischen Vertreter in Thailand. Und nicht nur das, der Botschafter zahlte auch noch den thailändischen Preis von 600 Baht für das Büchlein.

Dick erläuterte in einer kurzen Rede die Entstehung der Broschüre, woraufhin der Botschafter in seiner Antwort feststellte, dass sich die Qualität von Thailandblog im Laufe der Jahre erheblich verbessert habe. Da er der erste war, der zur Serie „De Week van“ beitrug, sagte er, dass er diese Serie und die Diary-Serie genau verfolge. Er wies weiter darauf hin, dass thailandblog durch die Bereitstellung von Informationen über Thailand die Arbeit der Botschaft erheblich erleichtert.

Und dann gab es Bier und Softdrinks und Wein und Hering von Pim Hoonhout, frisch eingeflogen aus den Niederlanden. Wie Sie wissen, importiert Pim, der in Hua Hin lebt, seit einigen Wochen Hering und den Anwesenden schmeckte es, wie das Klischee sagt, gut – mit oder ohne Zwiebeln.

Alles in allem war es ein angenehmes Treffen in der Botschaftsresidenz, angeblich einer ehemaligen Residenz eines thailändischen Prinzen. Zum ersten Mal trafen sich die Autoren, die wie der Botschafter ihre Brieftaschen öffneten und das Büchlein bezahlten. Insgesamt wurden 17 Stück verkauft und das ist ein guter Start für den Verkauf in Thailand, der erst Mitte August gut starten wird, wenn zwei Thailand-Besucher die Hefte im Gepäck mitnehmen.

Ein kleiner Fotoeindruck von der Übergabe (Fotos: Gerrie Agterhuis):

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4 Antworten auf „Botschafter Boer erhält ‚erstes‘ Exemplar des Blogs The Best of Thailand“

  1. Khan Peter sagt oben

    Schade, dass ich nicht dabei sein konnte. Glücklicherweise war Thailandblog durch viele Blogger gut vertreten, die sich die Mühe machten, manchmal stundenlang aus allen Ecken Thailands anzureisen. Das zeigt Engagement. Thailandblog würde ohne Sie nicht existieren.
    Ich möchte auch der Botschaft für die Organisation dieses Treffens danken.

    • Rob V. sagt oben

      Dem stimme ich zu, ich wäre gerne dabei gewesen, aber das ist von den Niederlanden aus nicht möglich. Ich verstehe einen gelungenen Empfang. Und ja, es macht Spaß, die Tagebücher zu lesen. Ein Einblick, wie es andere Niederländer (oder Thailänder in den Niederlanden) hier erleben. Genauso wie die Nachrichten, Reiseberichte, Diskussionen zu verschiedenen Fragen und Themen. Was ist das eigentlich nicht? Ich beschäftige mich weniger mit den Berichten der Gastronomie-/Hotel-/Fluggesellschaftsgesellschaften, aber sie sind auch lesenswert.

      Auch die Botschaft kooperiert gut. Eine Erleichterung im Vergleich zum IND (das wie eine langsame, unflexible und manchmal unbeholfene offizielle Monstrosität wirkt). Mit einem guten Kapitän, einer guten Crew und zufriedenen Gästen lässt es sich gut segeln. Sowohl was TB als auch die Botschaft betrifft. Weiter so!

  2. Pim sagt oben

    Alles in allem ein weiterer besonderer Tag.
    Zuerst die Spannung über die Berichte darüber, was in Bangkok passieren könnte.
    „Ja, ich habe es versprochen, also muss ich gehen“ geht dir schon am Abend zuvor durch den Kopf.
    Um wie viel Uhr soll ich den Wecker stellen?
    Ich dachte, 5 Uhr wäre der richtige Zeitpunkt, um Hua Hin um 7 Uhr mit dem Kamikaze-Bus zu verlassen.
    Zum Glück ohne Probleme auf dem Weg direkt mit dem Skytrain zur Botschaft.
    Der Portier verstand nicht viel von dem, was ich mit einem Berg Hering anfangen sollte, und platzierte mich im Wartezimmer.
    Endlich, nach einem Gespräch in der uns allen bekannten Kabine, die sehr nette Frau Devici
    um den Portier davon zu überzeugen, dass ich in der Küche sein sollte.
    Währenddessen herrschte große Heiterkeit im Wartezimmer, weil drinnen jemand mit einem T-Shirt saß, bei dem man Hering bestellen konnte, statt des bekannten Chiang-Shirts, das manche Niederländer so stolz tragen.
    Nach halb elf kam auch ein Mann, der viel Lärm machte, weil die Botschaft nach halb eins geschlossen war, er wohnte 12 km entfernt und hätte also durchaus um 10 Uhr dort sein können.
    Nach dem Eingreifen einer Dame aus der Passabteilung wurde dem Mann dennoch geholfen, Anerkennung dieser Dame war angebracht, dass sie ihm doch geholfen hat.
    Später sah ich ihn siegreich grinsend die Botschaft verlassen.
    Meine Gedanken in diesem Moment waren: Du gehörst in diese Kanalqualle.

    In der Zwischenzeit wollten auch die Damen, die mich begleiteten, ein paar Klamotten kaufen, also zurück zum Skytrain.
    Ich übernahm die Führung, weil sie es bereits wusste, nachdem sie einmal bei mir gewesen war.
    Diesmal dadurch, dass sie nun auch wissen, wo der Endpunkt ist.
    Für mich war das ein Vorteil, da zwischen all den Millionen Stücken, die dort zum Verkauf angeboten werden, nicht viel mehr Zeit blieb, auch nur ein einziges Kleidungsstück zu kaufen.
    Schnell noch ein Taxi nehmen, um pünktlich bei der Präsentation des Büchleins dabei zu sein.
    Der Spaß wuchs auf der Stelle, wir lernten Namen aus dem Thailand-Blog kennen, die nun vor euch am Leben waren und sogar eine Hand schütteln konnten.
    Diese Leute waren nicht so schlecht, denn manchmal bildet man sich aufgrund der Reaktionen eine Meinung über jemanden.
    Alles in allem musste ich mich dafür entschuldigen, dass ich den letzten Van nach Hua Hin rechtzeitig erwischt habe.
    Dann begann die Spannung zu steigen.
    Versuchen Sie zunächst, mit einem Taxi zum Siegesdenkmal zu gelangen.
    Nach einer halben Stunde und 500 Metern weiter hatte ich es schon gesehen, das würde nicht gehen, aussteigen und trotzdem in den Skytrain einsteigen wäre die Rettung.
    Nun kam einer der Höhepunkte des Tages.
    Im ersten Zug war kein Platz, ich ging, um den nächsten zu lernen, ich sah, wo die meisten Leute ausstiegen, also musste Platz sein.
    Beim vierten Zug gelang es uns endlich, einzusteigen.
    Dann fanden wir heraus, dass wir umsteigen mussten, OH, bitte nicht noch einmal.
    Jetzt kannte ich den Trick, um möglichst viele Chancen zur Teilnahme zu haben.
    Das war meine Rettung, 2 Minuten bevor der letzte Van abfuhr, war noch Platz für uns.
    Sogar ich, der immer mit einem Fahrer bremst und lenkt, bin bis Hua Hin eingeschlafen.
    Wir kamen um halb elf nach Hause und wurden von ein paar nervösen Hunden begrüßt, die als Babysitter fungiert hatten.
    In diesem Moment dachte ich, ob Herr Qualle schon zu Hause wäre.

    Ich möchte unserem Botschafter Joan Boer und seinen wunderbaren Mitarbeitern für diesen erfolgreichen Tag danken.

  3. Monique sagt oben

    Ein sehr gelungenes Treffen, auch schön, einige Leute hinter den Kulissen kennenzulernen. Mach weiter so!
    Und was für eine schöne Überraschung, als ich sah, dass eine Reaktion von mir auch in diesem besonderen und amüsanten Heft enthalten ist. Es hat mir Spaß gemacht, es zu lesen!


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