Nachdem er sechs Monate lang wegen Verurteilungen im Zusammenhang mit Korruption in einem Krankenhaus verbracht hatte, wurde der ehemalige thailändische Premierminister Thaksin Shinawatra am Sonntag vorzeitig auf Bewährung freigelassen. Dieser Moment markiert eine wichtige Wende in der thailändischen Politik: Thaksin, eine Figur, die weiterhin die Gefühle spaltet, ist wieder frei. Nach seiner Freilassung kehrt er mit Unterstützung seiner Töchter in seine Heimat Bangkok zurück, ein Schritt, der die politische Dynamik Thailands verändern könnte.

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Die mögliche vorzeitige Freilassung von Thaksin Shinawatra hat in Thailand und im Ausland verschiedene Reaktionen hervorgerufen. Thaksin, der 2006 durch einen Militärputsch abgesetzt und wegen Korruption, Machtmissbrauch und Missachtung der Monarchie angeklagt wurde, kehrte nach 15 Jahren selbst auferlegtem Exil nach Thailand zurück. Seine Rückkehr war mit seiner sofortigen Verhaftung und Inhaftierung verbunden, obwohl er kurz nach seiner Inhaftierung aus gesundheitlichen Gründen in ein Krankenhaus verlegt wurde.

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Ein einflussreiches politisches Netzwerk hat mit einer mutigen Forderung Druck auf den thailändischen Premierminister ausgeübt: Thaksin Shinawatra, der ehemalige Premierminister, der sich derzeit aus gesundheitlichen Gründen im Krankenhaus befindet, muss sofort ins Gefängnis zurückgebracht werden. Diese Aktion wirft Fragen über Thaksins wahren Gesundheitszustand und die Rechtmäßigkeit seines Krankenhausaufenthalts auf, der mittlerweile 23 Tage gedauert hat.

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Thailands König hat beschlossen, die achtjährige Haftstrafe des ehemaligen Premierministers Thaksin Shinawatra auf nur ein Jahr zu verkürzen. Thaksin, der kürzlich aus XNUMX Jahren selbst auferlegtem Exil zurückgekehrt ist, liegt jetzt in einem staatlichen Krankenhaus, nachdem er über Herzprobleme geklagt hat. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenderen politischen Vereinbarung, die zu einer neuen Koalitionsregierung geführt hat.

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Seit ich in Thailand lebe, ist die Idee des „Zufalls“ zu einem immer vagen Konzept geworden. Von den markanten Ereignissen in der niederländischen und Weltpolitik bis zur kürzlichen Rückkehr des ehemaligen Premierministers Thaksin Shinawatra nach Thailand; es scheint alles Teil eines größeren Drehbuchs zu sein. Dieses komplexe Zusammenspiel politischer und persönlicher Interessen lässt eine Geschichte entstehen, die selbst Hollywood nicht hätte erfinden können. Hier tauchen wir tiefer in das ein, was wirklich vor sich geht.

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Der ehemalige Premierminister Thaksin Shinawatra wird derzeit wegen schwerwiegender gesundheitlicher Probleme im medizinischen Bereich des Bangkoker Untersuchungsgefängnisses festgehalten. Bei dem 74-Jährigen wurden mehrere Erkrankungen diagnostiziert, darunter Herz- und Lungenerkrankungen. Es besteht auch die Möglichkeit, eine königliche Begnadigung zu beantragen, ein Verfahren, das voraussichtlich ein bis zwei Monate dauern wird.

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Thaksin Shinawatra, ehemaliger Premierminister Thailands, hat sein 17-jähriges Exil beendet und ist nach Thailand zurückgekehrt. Wegen Korruption zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, drohen ihm nun mindestens zwei weitere Jahre Gefängnis, wenn er die königliche Begnadigung verpasst.

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Nachdem er jahrelang im Exil gelebt hat, kehrt der ehemalige thailändische Premierminister Thaksin Shinawatra nach Bangkok zurück. Seine Rückkehr erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen und -bestimmungen während seiner Untersuchungshaft. Diese Entscheidung folgt den Richtlinien der thailändischen Behörden und berücksichtigt Thaksins Alter und Gesundheitszustand.

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Thailands ehemaliger Premierminister Thaksin Shinawatra berichtete am Samstag, dem 5. August, dass er seine Rückkehr aus dem selbst auferlegten Exil verschiebt, da Thailand nach den Parlamentswahlen im Mai mit einer politischen Pattsituation zu kämpfen hat.

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Das thailändische Parlament wird nächste Woche versuchen, einen neuen Premierminister zu wählen, nachdem zuvor zwei Versuche gescheitert waren. Dieser politische Stillstand, der mehr als zwei Monate nach der Wahl andauerte, ist auf wachsende politische Unruhen und mögliche Klagen über die Verfassungsmäßigkeit früherer Wahlen zurückzuführen. All dies wird durch die angekündigte Rückkehr der umstrittenen Figur Thaksin Shinawatra noch komplizierter.

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Paetongtarn Shinawatra, 36, Tochter des ehemaligen thailändischen Premierministers Thaksin Shinawatra, ist eine aufstrebende politische Persönlichkeit, die für die Führung als nächster Staatschef Thailands kandidiert. Trotz des politischen Erbes ihrer Familie, das von Militärputschen und erzwungenen Machtübernahmen geprägt ist, ist Paetongtarn entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen. Mit ihren Plänen, die thailändische Demokratie wiederherzustellen, die Wirtschaft anzukurbeln und soziale Probleme wie Bildung, Gesundheitsversorgung und Umweltprobleme anzugehen, hofft sie, positive Veränderungen in ihrem Land herbeizuführen.

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Der thailändische Milliardär und ehemalige Premierminister Thaksin Shinawatra gab diese Woche bekannt, dass er nach 17 Jahren selbst auferlegtem Exil im Juli nach Hause zurückkehren will. Diese Ankündigung erfolgte nur wenige Tage vor der Wahl, die seine Partei voraussichtlich gewinnen wird.

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Thaksin Shinawatra, ehemaliger Premierminister Thailands und Gründer der Thai Rak Thai Party im Jahr 1998, ist eine umstrittene Persönlichkeit. Sein Vermögen erwarb er durch erfolgreiches Unternehmertum und strategische Investitionen, insbesondere in der Telekommunikation. Nachdem Thaksin Premierminister geworden war, führte er verschiedene populistische Maßnahmen ein, etwa eine günstige Gesundheitsversorgung und Mikrokredite. Trotz seiner Popularität wurde er wegen seines autoritären Regierungsstils, der Einschränkung der Pressefreiheit und Menschenrechtsverletzungen kritisiert. Thaksin wurde 2006 durch einen Militärputsch abgesetzt und wegen Korruption verurteilt, woraufhin er ins Exil ging. Seine Tochter Paetongtarn ist heute in der Politik und im Wahlkampf in ländlichen Gebieten Thailands aktiv. Thaksins anhaltender Einfluss zeigt, wie eine einzelne Persönlichkeit einen großen Einfluss auf die Politik und Gesellschaft eines Landes haben kann.

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Der Erdrutschsieg von Chadchart Sittipunt bei den Gouverneurswahlen in Bangkok war das Ergebnis einer strategischen Abstimmung von prodemokratischen Anhängern und wird laut dem ehemaligen Premierminister Thaksin Shinawatra bei den nächsten nationalen Wahlen wiederholt.

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Wo sind die Medienreformer geblieben?

Von Tino Kuis
Posted in Erfahrungen
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21 Februar 2022

Professor Thitinan Phongsudhiraka von der Chulalongkorn-Universität schrieb kürzlich in der Bangkok Post einen Leitartikel über die thailändischen Medien, ihre Rolle gegenüber den Machthabern und ihren verlorenen Kampf für mehr Freiheiten.

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Aus einem früheren Bericht geht hervor, dass Thailand immer noch die Auslieferung von Thaksin Shinawatra, dem ehemaligen thailändischen Premierminister, fordert. 

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Der 69-jährige ehemalige Premierminister und Geschäftsmann Thaksin Shinawatra hat Pläne, den englischen Fußballverein Crystal Palace zu übernehmen. Thaksin besaß zuvor kurzzeitig Manchester City, danach übernahm Scheich Mansour und City wuchs zu einem englischen Spitzenklub heran. Für die Übernahme von Crystal Palace müsste Taksin mehr als 170 Millionen Euro zahlen.

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