Der Oberste Gerichtshof Thailands hat entschieden, dass die in Hongkong ansässige Hopewell Holdings Company für Vertragsbruch im Jahr 1998 beim Bau einer 60 km langen Hochbahn und Autobahn in Bangkok entschädigt werden sollte.

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Seit 21 Jahren zieht es sich hin: die Hopewell-Behauptung. Das Verkehrsministerium muss 25 Milliarden Baht an die Hongkonger Hopewell Holdings Company zahlen, versucht aber, die Forderung mit einem erneuten Vorgehen loszuwerden. 

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Die Reinigung der eingestürzten Betonplatte des Hopewell-Projekts muss aufgrund der Nähe einer potenziell gefährlichen Gaspipeline mit äußerster Vorsicht erfolgen, warnt das Engineering Institute of Thailand (EIT). Die thailändische Staatsbahn hat die Unterstützung des EIT in Anspruch genommen, um die am Donnerstag eingestürzte Fahrbahnplatte und das Eisengerüst zu entfernen.

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