Das Umweltministerium will mit den geschätzten 1 Million Tonnen umgehen, die jedes Jahr im Meer verschwinden. Das Ministerium für Meeres- und Küstenressourcen wurde beauftragt, eine Bestandsaufnahme zu erstellen und die Folgen kleiner Plastikpartikel auf das Ökosystem, der sogenannten Plastiksuppe, zu untersuchen.

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Thailand gehört zu den fünf größten Meeresverschmutzern und ist für 60 Prozent des Plastiks im Meer verantwortlich. Die anderen sind China, Vietnam, die Philippinen und Indonesien. Sie verschmutzen nicht nur die Umwelt, sondern sind auch für den Tod von Meeresbewohnern wie Fischen und Schildkröten verantwortlich, die das Plastik mit Nahrung verwechseln.

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Hassen Sie auch die zusätzliche Abdichtung durch ein Stück Plastik am Verschluss einer Wasserflasche? Manchmal ist es schwierig, es abzuziehen, aber das Schlimmste ist, dass viele Menschen das Stück Plastik fallen lassen, ohne es zu merken, egal wo sie sich befinden.

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Am Samstagmorgen war es, genau wie Anfang der Woche, wieder ein voller Erfolg in der Hauptstadt. An 37 Standorten standen Straßen unter Wasser (5 bis 20 cm). Geschäfte in der Nähe des Siam Square wurden ebenfalls überschwemmt, aber der Bezirk Pathumwan wurde am stärksten von 72-mm-Katastrophen getroffen. Mittlerweile hat die Gemeinde 1.400 Wasserpumpen in der Stadt installiert.

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Sie kommen immer häufiger vor: die sogenannten Abfallinseln. Dieses Mal vor der Küste von Koh Talu im Golf von Thailand entdeckt. Die Insel ist etwa einen Kilometer lang und besteht aus Plastiktüten, Flaschen und Styropor. Schnorchler sahen den Müllhaufen treiben und alarmierten die Siam Marine Rehabilitation Foundation.

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Die Stadtverwaltung von Bangkok hat mit der Reinigung des Oberflächenwassers nach Loy Krathong begonnen. Das ergab bereits sechs Tonnen Krathongs.

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Der Gouverneur von Bangkok, Aswin Kwanmuang, hat die Menschen, die gekommen sind, um sich vom verstorbenen König Bhumibol zu verabschieden, gebeten, Plastikboxen mitzubringen, um die große Menge an Müll jeden Tag zu reduzieren.

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Thailand und sein Abfallproblem

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Posted in Hintergrund
Stichworte: ,
28 September 2016

Gibt es in Thailand ein Abfall- und Entsorgungsproblem? Ja, PUNKT. Trotz mutiger Bemühungen, aber so sporadisch, dilettantisch, gut gemeint, planlos, dass das Problem nicht kleiner, sondern sogar größer wurde, weil die nötigen Budgets verschwendet wurden.

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Gestern haben wir bereits über die Müllproblematik in Thailand geschrieben. Ein gutes Beispiel dafür ist die Insel vor der Küste Pattayas, Koh Larn. Auf dem Nom-Hügel vor dem Saem-Strand liegen 30.000 verrottende Abfälle und es kommen immer mehr hinzu. Dreimal am Tag wird eine chemische Substanz gegen den immensen Gestank versprüht.

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Thailand hat ein Müllproblem, die Aufbereitung des Hausmülls mangelt vielerorts. Die Thailänder produzieren durchschnittlich 1,15 Kilo Abfall pro Person und Tag, insgesamt 73.000 Tonnen. Im Jahr 2014 gab es im Land 2.490 Mülldeponien, von denen nur 466 ordnungsgemäß verwaltet werden. Mehr als 28 Millionen Tonnen Abfall bleiben unbehandelt und landen in Kanälen und illegalen Mülldeponien.

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Von der Werbung zur Verschwendung (3)

Von Frans Amsterdam
Posted in Lebe in Thailand
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27 Juni 2016

Nach ein paar Tagen hatte sich das Tuk-Tuk keinen Meter von seinem Platz entfernt. Laut der Website des Guest House ist es auch eine Bar und ein Restaurant, also könnte ich vielleicht am nächsten Morgen dort frühstücken. Einige Bilder auf Facebook sahen appetitlich aus

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Koh Samui von Verschwendung bedroht

Von Lodewijk Lagemaat
Posted in Neuigkeiten aus Thailand
Stichworte: ,
24 Juni 2016

Auf Koh Samui schlagen die Menschen Alarm wegen der großen Müllmengen. Langsam türmte sich der Müll, weil der örtliche Abfallverwertungsbetrieb die große Menge seit 8 Jahren nicht mehr bewältigen konnte. Bereits jetzt warten rund 250.000 Tonnen Abfall auf die Entsorgung oder Verarbeitung.

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Von der Werbung zur Verschwendung (2)

Von Frans Amsterdam
Posted in Lebe in Thailand
Stichworte: , ,
23 Juni 2016

Das Tuk-Tuk faszinierte mich weiterhin. Ich konnte mich darüber nicht ärgern, dafür ist es zu süß. Und außerdem bringt Meckern und Jammern keine Lösung. Wie bei so vielen Dingen: Es wird endlos darüber geredet, „niemand kann etwas dagegen tun“, es wird immer schlimmer.

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Leserfrage: Warum kann man PET-Flaschen nicht klein machen?

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Posted in Leserfrage
Stichworte: ,
25 März 2016

Wir können über die Abfallpolitik in Thailand diskutieren; wenn es einen gibt! Die Thailänder können Papier-, Glas- und PET-Flaschen verkaufen und damit einen Cent verdienen. Bravo würde ich sagen, denn sonst wäre das Chaos hier noch größer. Aber diese PET-Flaschen: Warum macht man sie nicht klein? Sie müssen vollständig dargestellt werden?

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Koh Larn in der Gefahrenzone wegen Müllhaufen

Von Lodewijk Lagemaat
Posted in Kurze Nachrichten
Stichworte: , ,
1 August 2015

Die bekannte Insel Koh Larn vor der Küste Pattayas droht in Gefahr zu geraten. Diese beliebte Insel wird täglich von etwa 10.000 Touristen besucht. Dabei entsteht so viel Abfall, dass die Insel nicht verarbeiten kann.

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Leserfrage: Was machen Sie mit Ihrer alten Haushaltsgeräte in Thailand?

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Posted in Leserfrage
Stichworte: ,
20 September 2014

Nach der Geschichte über das Recycling von Plastik und anderen Abfallstoffen stellte sich für mich die Frage: Was machen wir hier in Thailand mit Ihrer alten Waschmaschine, Ihrem alten Fernseher, Ihrem alten Kühlschrank und Co.?

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Heute in Nachrichten aus Thailand:

• SCB-Docks; Der Radweg rund um Subvarnabhumi wird zur Weltrennstrecke
• Ein weiterer Zug entgleist; sieben Verletzte
• Minister: Müllhalden müssen verschwinden

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