Nach dem Tod eines australischen Fallschirmspringers am Kata-Strand in Phuket wurden alle Unternehmen in Chonburi aufgefordert, die Sicherheitsmaßnahmen gründlich zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.

Die Polizei und die Touristenpolizei von Pattaya besuchten 16 Unternehmen, die Parasailing anbieten, um die Sicherheitsverfahren zu überprüfen. Während einer zweistündigen Besprechung befragten die Beamten die Betreiber zu ihren Sicherheitsmaßnahmen sowie zu möglichen Personalproblemen. Prävention ist notwendig, um der Tourismusbranche in Pattaya keinen Schaden zuzufügen.

Für Versicherungsansprüche im Schadensfall verlangen die Versicherungsgesellschaften eine Registrierung der persönlichen Daten der Parasailer. Betreiber müssen außerdem prüfen, ob ein Kunde körperlich in der Lage ist, Parasailing zu betreiben.

Anschließend ging die Polizei mit NPE Pattaya Co auf See und versuchte, die Sicherheitsmaßnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln zu bewerten. Der Besitzer, Nattapong Manasom, gab an, dass er in den 20 Jahren, in denen er Touristen Parasailing anbietet, noch nie einen schweren Unfall hatte. Er überprüfte regelmäßig seine Ausrüstung und tauschte alle sechs Monate seine Fallschirme aus.

Laut dem Gouverneur von Chonburi Pakarathorn Thienchai sollen sich Touristen am Strand oder im Wasser sicher fühlen. Es gab sogar Rettungsschwimmer am Strand, um die Sicherheit zu gewährleisten (bei meinen Strandbesuchen waren die Rettungsschwimmer offenbar nur beim Essen oder liefen „inkognito“ herum!).

Der schöne Polizeiposten an der Ecke Jomtien Beach/Dongtan Beach ist oft unbemannt. Auch die Touristenpolizei beantwortet Fragen nicht oder gar nicht. Nur die Polizeistation Soi 9 ist für die Eintreibung von Bußgeldern geöffnet. Sie verstehen schwierige Fragen nicht und die freiwilligen Polizeihelfer, die ich getroffen habe, sprechen kein Thailändisch. Das sollte eine Voraussetzung sein!

Quelle: Pattaya Mail

2 Antworten zu „Verschärfte Kontrolle des Parasailings nach dem Tod eines Touristen“

  1. Jack S sagt oben

    Die freiwilligen Polizisten sprechen kein Thai? Sind das Farang? Oder meinst du, sie müssen Englisch können?

    • l.geringe Größe sagt oben

      Die meisten „Freiwilligen“ sind Farangs (Pattaya) und sprechen kein Thai, manchmal nicht einmal Englisch.
      Sowohl auf der Polizeiwache als auch bei Straßenkontrollen!


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