In der Bangkok Post ist heute ein Foto einer riesigen Verwüstung auf der Theparak Road in Bang Phli (Samut Prakan) zu sehen, bei der ein Lastwagen mit Anhänger am Samstagnachmittag auf einer Strecke von zwei Kilometern nicht weniger als 46 Strommasten umstürzte.

Der Fahrer drehte sein Auto gerade um, als er einen Mast traf, wodurch die anderen wie Dominosteine ​​umkippten. Mindestens 37 Fahrzeuge wurden beschädigt und ein Motorradfahrer leicht verletzt.

Einige Stangen landeten auf einer Fußgängerbrücke, die dadurch beschädigt wurde. Durch die Zerstörung kam es zu Staus, die Dutzende Kilometer Stau zur Folge hatten.

Aus Sicherheitsgründen haben die Behörden den Strom in der Gegend abgeschaltet. Der Fahrer wird wegen rücksichtslosen Fahrens und der Beschädigung und Verletzung anderer Verkehrsteilnehmer strafrechtlich verfolgt.

Quelle: Bangkok Post – http://goo.gl/Wcdwil

13 Antworten zu „Lastwagen reißt 47 Strommasten um und verursacht massives Chaos“

  1. koos sagt oben

    Das muss ein Rekord sein, es geht nicht anders.
    46 Beiträge bei einem einfachen Unfall. Wer wird das verbessern?
    Jetzt ernst. Glücklicherweise kam es zu keinen Todesopfern oder Verletzten.

  2. ruud sagt oben

    Der Fahrer war nur für 1 Pole verantwortlich.
    Die schlechte Konstruktion der Pfähle für den Rest der Pfähle.
    Wenn Sie sehen, wie lang diese Pfosten sind, können Sie damit rechnen, dass sie brechen, wenn die Kabel an der Spitze dieses Pfostens anfangen, am nächsten Pfosten zu ziehen, wenn Sie einen umstoßen.

    • Koos sagt oben

      Für alle Pole ist der Fahrer verantwortlich.
      wenn Sie mit Ihrem Auto voll in ein geparktes Auto fahren und es das Auto davor und darüber hinaus trifft.
      Dann sagst du nicht, dass ich für das erste Auto verantwortlich bin.

      • ruud sagt oben

        Wenn Sie an einer roten Ampel mit dem Heck eines anderen Autos kollidieren und dieses Auto dann das Auto vor Ihnen rammt, haften Sie nur für den Schaden an dem Auto, das Sie angefahren haben, und das Auto, an dem Sie angefahren sind, haftet für den Schaden am Auto davor. (zumindest in den Niederlanden)

        Aber ich denke, dass über diese Pole mehr nachgedacht werden sollte.
        Auch hier ist es einmal passiert.
        Aber das waren nur 5 Stangen, die abstürzten.
        Den ganzen Tag ohne Strom.
        Dies wird vermutlich auch andernorts regelmäßig vorkommen.

        • Daniel VL sagt oben

          Vor drei Monaten passierte Mae Sai auf dem Rückweg dasselbe. Zwischen Chiang Rai und Chiang Mai ebenfalls eine Masse am Boden. Der erste Pfahlschlag reißt den nächsten mit sich und zwar in zwei Richtungen.

  3. Daniel sagt oben

    Wie gefährlich ist das, 1 Stange fällt und der Rest geht mit.
    Das wird überall passieren, da stimme ich auch Koos zu.
    Der Fahrer kann wirklich nichts dagegen tun und ist an dem ganzen Schlamassel nicht schuld.

  4. Lomlalai sagt oben

    Ich stimme Ruud zu, der Fahrer kann wirklich nichts dafür und ist an dem ganzen Schlamassel nicht schuld. TIT (Bau)

  5. Ruud NK sagt oben

    Wie können 47 Stangen so leicht umfallen? Vielleicht lässt sich diese Frage einfach beantworten. Nur Korruption, tief in der thailändischen Gesellschaft verwurzelt und überall sichtbar für diejenigen, die hinschauen.
    Häuser, die einstürzen, Wände, in die Löcher fallen, Straßen, in denen die Löcher schon nach wenigen Wochen sichtbar werden. Oder eine notwendige Operation mit einer Wartezeit von 1 Jahr, die aber mit etwas Geldtransfer nächste Woche realisiert werden kann. Gefangene, die für gutes Benehmen Extrapunkte bekommen, aber nur, wenn die Familie viel mischt usw. Mit Extrapunkten qualifizieren Sie sich für Ammest, andernfalls können Sie es abschütteln.
    Und es gibt immer noch Leute, auch auf diesem Blog, die sagen, dass Korruption nicht so schlimm sei.

  6. janbeute sagt oben

    Ich frage mich, dieses Bild und heute in den Nachrichten im thailändischen Fernsehen zu sehen.
    Ob die Pfosten aufgrund der Pfostenlänge und der Oberlast tief genug im Boden liegen.
    Auch weil der Bodentyp in Bangkok nicht so stark ist, muss man ohnehin tiefer bohren.
    Darüber hinaus hat der Regen den Boden durchnässt und ihn dadurch noch schwächer gemacht.
    Ich denke daher, dass sie am Fuß nicht abgebrochen sind.

    Jan Beute

  7. Pam Haring sagt oben

    Ich habe einige der Verantwortlichen bei uns gewarnt, dass an unserer Ecke ein Pfosten immer schiefer wurde.
    Eines Nachts wurde es getroffen, es hingen nur 4 Kabel daran, also konnte es nicht sein, aber sie hingen jetzt in meinem Zaun.
    Niemand konnte durchkommen, also wurde es schnell gemacht.
    Dann begann es zu donnern, nachdem ich die Ursache untersucht hatte, und ich musste ihnen noch sagen, dass die Behörden sich gegenseitig die Schuld gaben.
    Eine zu geringe Abdeckung um die Bewehrung des Betons führte dazu, dass das Eisen rostete, sich ausdehnte und der Beton absprang, was dem Hersteller der Pfähle zugeschrieben wurde.
    Die Tiefe betrug nur einen halben Meter, der Fehler liegt also beim Orter der Pfähle.
    Er ist damit einverstanden, ich sehe noch einiges, was auch bald losgehen wird.
    Alles in allem ist mein Zaun noch nicht fertig.
    Ich habe gelernt, mein Auto nicht in der Nähe einer Stange zu parken.

  8. LOUISE sagt oben

    Morgen Redakteure,

    Es empfiehlt sich daher, nie an den Pfosten am Straßenrand entlang zu gehen, sondern auf der Hausseite.

    Dass das Umfallen einer Stange dazu geführt hat, dass 1 andere umgefallen sind, kann selbst der größte Dummkopf daraus schließen, dass diese Stangen mit Spachtelmasse 45 cm tief sind. (sozusagen nicht wahr)
    „Mach schon, füge noch ein Kabel hinzu und wir haben noch einen ganzen Haufen übrig, also hängen wir das auch einfach ein“

    Es ist lebensgefährlich und es wird nicht gepfiffen.
    Egal welches Gremium dafür verantwortlich ist, man wird es nie herausfinden, denn der Finger zeigt auf den anderen.

    Aber… alle diese Behörden haben einen Chef, den Abgeordneten, der also letztlich die Verantwortung trägt.
    Hier liegt ein sehr großer Eilauftrag für ihn vor, der gestern erledigt werden muss.

    LOUISE

  9. topmartin sagt oben

    Der Vergleich von Strommasten mit Autos ist eine schöne Fehleinschätzung der Situation. Das Gehen auf der Straßenseite, auf der es keine Pfosten gibt, ist schwierig, da sich diese auf beiden Seiten befinden. Die Dinger sind einfach umgefallen. Völlig verständlich, da die Kabel an allen Pfosten befestigt sind. Zieht man eins an, gehen die anderen mit. Es ist schön, jemand anderen schuld zu haben. Dieses liebe Volk ist Thailand, nicht die Niederlande.

  10. Louvada sagt oben

    Wenn man wie bei uns die Elektrokabel und die dazugehörigen Kabel unter der Erde verlegt, kann so etwas nie passieren. Wenn man sieht, wie viele Kabel zwischen den Pfosten hängen und immer wieder ziehen, muss man sich wirklich nicht wundern, dass alles wie ein Dominostein zu Boden fällt, mit allen wahnhaften Folgen.


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