Es ist seit heute wieder da Business as usual auf Asok, Pathumwan, Ratchaprasong und Silom, die seit sechs Wochen von der Protestbewegung festgehalten werden. Die Demonstranten haben sich in den Lumpini-Park (Foto) zurückgezogen und setzen den Kampf von dort aus fort.

Laut PDRC-Chef Sathit Wongnongwoey ist die Bangkok Shutdown-Kampagne nicht länger notwendig. Die regierungsfeindliche Bewegung hat in den letzten Monaten ihre Zähne gebleckt und Druck auf die Regierung ausgeübt. Der Schritt sollte nicht als Rückzug gewertet werden, sondern als Zeichen dafür, dass die Bewegung selbstbewusster und bereit ist, ihre nationale Agenda stärker voranzutreiben Reformen. Durch die Zusammenlegung der vier Standorte wird die Aufrechterhaltung der Sicherheit erheblich erleichtert.

Sathit räumt ein, dass einige Unterstützer enttäuscht und sogar demoralisiert sind. „Der Umzug nach Lumpini wurde von Suthep [Aktionsleiter] vorgeschlagen und von den Kernmitgliedern diskutiert. Wir glauben, dass es sich auf lange Sicht als die richtige Entscheidung erweisen wird. „Wir sind zuversichtlich, dass die Yingluck-Regierung und das Thaksin-Regime zurücktreten werden.“

Alle Augen sind nun auf die Nationale Antikorruptionskommission gerichtet, die Korruption im Reishypothekensystem und die Rolle von Premierministerin Yingluck als Vorsitzende des Nationalen Komitees für Reispolitik untersucht. Sathit: „Das Komitee ist am Arbeiten.“ Wir warten, bis wir den Rücken der Regierung sehen. „Die Protestbewegung braucht nicht länger die Macht der Massen.“

Übrigens wurden nicht alle Protestorte evakuiert. Luang Pu Buddha Issara bleibt an der Chaeng Watthana Road in der Nähe des Regierungskomplexes, die State Enterprise Labour Relations Confederation hat immer noch ihr Lager im Innenministerium und das Network of Students and People for Reform of Thailand ist Herr und Meister des Regierungsgebäudes und des Chamai Marshet-Brücke.

rote Hemden

Laut der ehemaligen Regierungspartei Pheu Thai stand die Bewegung unter dem Druck der Geschäftswelt, die unter den Kundgebungen litt. Sprecher Prompong Nopparit fordert Suthep auf, zu leugnen, dass ihm 500 Millionen Baht für die Schließung der Rallye-Veranstaltungsorte gezahlt wurden. Er behauptet auch, dass die Zahl der Demonstranten auf 2000 geschrumpft sei. „Ich glaube nicht an Sutheps Behauptung, er sei nach Lumpini gezogen, um die Menschen in Bangkok zu entlasten.“

PDRC-Sprecher Akanat Promphan weist Prompons Behauptung als Unsinn zurück. Er bestreitet auch die Behauptung, die Räumung sei eine Bedingung dafür gewesen, dass die Regierung den Verhandlungen zustimmen könne, die offenbar im Gange seien.

Unterdessen beginnt sich das rote Pendant zu regen. Am Samstag wurde in Udon Thani eine Kampagne zur Unterstützung der Regierung gestartet. Die Karawane aus Lastwagen und anderen Fahrzeugen reiste gestern nach Kalasin, Maha Sarakham und Khon Kaen. Die fünfhundert Fahrzeuge und zwanzig Busse verursachten schwere Verkehrsstaus auf der Straße zwischen Udon Thani und Khon Kaen. Laut einem UDD-Führer erhielt die Kundgebung unterwegs viel enthusiastische Unterstützung.

(Quelle: Bangkok Post, 3. März 2014)

Redaktioneller Hinweis

Bangkok Shutdown und die Wahlen in Bild und Ton:
www.thailandblog.nl/nieuws/videos-bangkok-shutdown-en-de-keuzeen/

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