In mindestens zehn südlichen Provinzen kommt es zu heftigen Regenfällen und Überschwemmungen. Seit Donnerstag gab es elf Todesopfer, teilte das Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM) mit.

Gestern starben in Surat Thani zwei Menschen, weil sie von einem Wasserstrahl weggeschwemmt wurden.

Insgesamt sind 360.000 Menschen in elf Provinzen betroffen. Achtzig Prozent des Südens stehen unter Wasser. In Nakhon Si Thammarat ist eine Brücke eingestürzt und hat die Bewohner des Bezirks Sichon von der Außenwelt abgeschnitten.

Obwohl der starke Regen in Surat Thani nachgelassen hat, kommt es in anderen Provinzen immer noch zu heftigen Regenfällen.

Laut Premierminister Prayuth müssen die Rettungsdienste enger zusammenarbeiten. Die Behörden sind damit beschäftigt, Wasser aus Wohngebieten abzupumpen.

Anwohner sollten sich auch vor Schlammlawinen und Erdrutschen im Klaren sein.

Foto: Situation in Nakhon Si Thammarat.

Quelle: Bangkok Post

2 Antworten zu „Elf Tote durch Überschwemmungen in Südthailand“

  1. William van Doorn sagt oben

    Meiner Meinung nach hätte Herr Prayuth, der Chef einer scheiternden Regierung, längst dafür werben sollen (laut derselben Episode des Thailand-Blogs), dass die Rettungsdienste (geschult und daher in der Lage) sind, stärker zu kooperieren. Der Sturm kann buchstäblich hereinblasen und vom Himmel fallen, aber nicht im übertragenen Sinne, denn er trifft fast zu jeder Jahreszeit.

  2. Marc sagt oben

    Schön… ich fahre in 2 Tagen nach Krabi…
    Ich dachte... geh nicht nach Norden. Könnte zu kalt sein… 😀


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