Etwa 200 Einwanderungsbeamte von Behörden in ganz Thailand wurden mobilisiert und an den Flughäfen Suvarnabhumi und Don Mueang eingesetzt. Dadurch sollen die Warteschlangen bei der Einreise und damit die Belästigung der Passagiere verringert werden.

Grund für diese Maßnahme ist der wachsende Unmut der Passagiere über die langen Wartezeiten bei der Einreisekontrolle an den Flughäfen. Vor einiger Zeit mussten Hunderte ankommende Passagiere mehr als vier Stunden an den Einwanderungskontrollpunkten auf Don Mueang warten. Aufgrund eines Mangels an Einwanderungsbeamten und einer Zunahme der Ankünfte lief es dort völlig schief.

Polizei-Generalmajor Sitthichai Lokanpai, Kommandeur der Einwanderungsbehörde, inspizierte die Einwanderungsbeamten am Samstagabend, dem 12. August, bei der Ankunft am Flughafen Don Mueang und forderte sie auf, sowohl auf die Sicherheit des Landes als auch auf die Bequemlichkeit für die Reisenden zu achten.

Quelle: Thai PBS

3 Antworten zu „200 Einwanderungsbeamte müssen an den Flughäfen Don Mueang und Suvarnabhumi helfen“

  1. FonTok sagt oben

    Nach einer Reise von mehr als 4 Flugstunden und etwa 11 Stunden Check-in am Abflughafen weitere 3 Stunden warten und bei einem Zwischenstopp vielleicht 2 Stunden beim Transfer? Dann seid ihr bis zu eurer Ankunft in Thailand insgesamt 20 Stunden unterwegs und die Fahrt zum Flughafen haben wir dann noch nicht mitgerechnet. Das ist sehr bizarr. So etwas sollte in einem so modernen Zeitalter eigentlich nicht passieren. Aber wir haben es im Mai beim Einchecken in Schiphol gesehen. Es war auch ein Ärgernis für all diese Leute.

  2. Rens sagt oben

    Na ja, das Schalten ist ein Problem. In den Büros, in denen diese 200 Personen abgezogen wurden, wird es jetzt länger dauern, bis die Frist verlängert wird und 90 Tage für Berichte und dergleichen anfallen.

  3. Koos sagt oben

    Das größte Problem ist, dass niemand dort arbeiten möchte.
    Nach der Ausbildung übernimmt jeder gerne die Kosten für einen Transfer an einen anderen Ort.
    Wo es möglich ist, Ihr Gehalt zu verdoppeln.
    Ich habe selbst erlebt, dass ein Korrupter ins Sumpfgebiet verlegt wurde.
    Er weinte, weil das luxuriöse Leben nun vorbei war.


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