Im Volkskrant gibt es einen Artikel über die vielen Unfälle mit Mietfahrzeugen Scooter während eines Urlaubs. Thailand ist besonders berüchtigt. Jährlich Tod Mehrere, meist junge Niederländer, werden schwer verletzt.

Botschaften und Versicherer warnen regelmäßig vor der Gefahr, doch das scheint kaum Wirkung zu zeigen. Der finanzielle Schaden kann auch mehrere zehntausend Euro betragen, denn ein junger Tourist, der ohne Motorradführerschein einen Roller über 50 ccm mietet, kann sich nicht auf seine Reiseversicherung verlassen. Die Kosten für medizinische Behandlung und Rückführung müssen dann von der Familie getragen werden.

Thomas van Leeuwen von der niederländischen Botschaft in Bangkok sagt, er habe im vergangenen Jahr fünf Todesopfer in die Niederlande zurückgeführt. Eine jährlich wiederkehrende Zahl. Für viele Nationalitäten ist Thailand das tödlichste Urlaubsziel der Welt.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel: www.volkskrant.nl/nieuws-BACKGROUND/ unfall-mit-huurscooter-verpest-te-often-the-holiday~b99069cc/

20 Antworten zu „NL-Botschaft in Bangkok: Fast jedes Jahr sterben 5 Niederländer bei Rollerunfällen“

  1. erik sagt oben

    Abgesehen vom CC-Problem, wenn man sieht, wie weit so ein Ding fährt! Ein Leihhelm hat oft kein Visier, was bedeutet, dass einem Fliegen in die Augen fliegen, der Riemen locker, kaputt oder nicht vorhanden ist und der billigste vom billigsten auf dem Kopf sitzt. Die Mitnahme eines guten Helms im Gepäck kostet nichts extra... Kleidung besteht oft nur aus einem Hemd, Shorts und Hausschuhen und los geht's! Alkohol scheint plötzlich erlaubt zu sein in einem Land, in dem die Menschen auf einer anderen Straßenseite fahren, als wir es gewohnt sind.

    Wenn Sie Dritten unter dem Einfluss von … Schaden zufügen, wird der Schaden von Ihnen erstattet und Sie werden das Land nicht verlassen, bis die Zahlung erfolgt ist. Im Urlaub denkt man, alles sei erlaubt und möglich und dann kommt es zu Verkehrstoten.

    Nur Information funktioniert und das ist zum Teil eine Aufgabe der Reiseversicherer. Aber ja, wenn Sie ohne eine solche Versicherung reisen …

    • Ich denke, dass Information die Aufgabe des Staates ist und nicht der Versicherer.

      • Kanchanaburi sagt oben

        Meiner Meinung nach beginnen gute Informationen bei uns selbst.
        Wir sind für unser Handeln verantwortlich.
        Wir sind schließlich Erwachsene, oder?
        Die gegenseitige Rücksichtnahme beginnt meiner Meinung nach bei Ihnen und mir und nicht bei der Regierung.

        • e. Bündel sagt oben

          Moderator: Aufgrund falscher Verwendung von Satzzeichen unlesbar. Also nicht gepostet.

    • Johnny B.G sagt oben

      Ich stimme voll und ganz zu und so ein Artikel in der Zeitung ist auch eine Art Information.

      Das Problem ist, dass die vielen Informationsveranstaltungen, insbesondere für die jüngere Zielgruppe, gelesen werden, ihnen aber kaum Beachtung geschenkt wird, und das ist an sich meiner Meinung nach durchaus logisch.
      Junge Menschen sollten eine opportunistische Einstellung haben, um sich auf die Zukunft vorzubereiten, und Angst passt nicht dazu, obwohl ich befürchte, dass die behütete Erziehung der letzten 25 Jahre auch nicht zum Bewusstsein für Gefahren und schon gar nicht dazu beigetragen hat, ob die Niederlande sicher sind Zurück bleibt ein Urlaub.
      Als Eltern muss man sein Kind loslassen und ich kann mir vorstellen, dass es unangenehm ist, wenn etwas Schlimmes passiert, aber es gehört einfach zum Leben dazu.

  2. Arjen sagt oben

    Auf so etwas steigen Leute ein, die noch nie ein Moped gefahren sind. Sie denken, nun ja, ich werde es so lernen…. Sie können weder bremsen noch lenken. Glauben Sie auch, dass die anderen Verkehrsteilnehmer sich an die Verkehrsregeln halten werden, wie sie sie von zu Hause kennen? Die meisten fahren hier links, aber glücklicherweise nicht alle, sodass sie sich hier auf der Straße ein wenig zu Hause fühlen.

    Der Besitzer eines großen niederländischen Reisebüros sagte einmal zu mir: „Menschen denken über alles nach, bevor sie in den Urlaub fahren, nehmen Dinge mit, die sie nie brauchen werden, sind alleine am Ziel angekommen, es scheint, dass viele ihr Denkvermögen zu Hause gelassen haben“

    Arjen

    • Schläge. Ich saß einmal auf einer Terrasse auf Koh Samui. Auf der anderen Seite wurden Motorroller an eine Gruppe junger Mädchen vermietet. Ich habe scherzhaft zu einem Freund neben mir gesagt, einer geht in der ersten besten Kurve zu Boden. Und ja, das ist passiert. Ich habe keine Vorhersagefähigkeiten, aber an der Art und Weise, wie sie einsteigen und losfahren, erkennt man, dass sie keinerlei Erfahrung haben. Wirklich gefährlich.

  3. Jasper sagt oben

    Guter Artikel. Ich möchte einen wichtigen Punkt korrigieren: Die medizinischen Kosten werden tatsächlich übernommen, und zwar einfach von der Krankenkasse. Eine Rückführung ist inbegriffen, sofern Sie in ein Krankenhaus in den Niederlanden transportiert werden. Der Grund der Krankenhauseinweisung wird nicht berücksichtigt.

    • Das sind falsche Informationen. Eine Rückführung wird von Ihrer Krankenversicherung nicht übernommen. https://www.reisverzekeringblog.nl/is-een-reisverzekering-wel-nodig-ik-heb-toch-een-zorgverzekering/

      • erik sagt oben

        Peter, der nicht in der Grundversicherung versichert ist, hat Recht. Aber wenn Sie, wie ich, ein Zusatzmodul bei der XYZ-Krankenversicherung haben, dann ist die Rückführung durchaus abgedeckt, sofern Sie dies über Ihre eigene Börse tun. Es kommt also auf die individuelle Absicherung jedes Einzelnen an.

  4. Frank Kramer sagt oben

    Trotz der traurigen Realität der Gefahren, die das Fahren auf zwei Rädern in Thailand mit sich bringt, hat meine Freundin kürzlich ihre Mutter und ihren Vater verloren, die dachten, sie würden gemeinsam mit ihrem Roller den 200 Meter entfernten Markt besuchen. Bei aller Traurigkeit ist es manchmal auch Lachen.

    Vor zwei Jahren kam eine Welle nach der anderen chinesischer Besucher für eine gewisse Zeit nach Chiang Mai. Ein großer Rollerverleih im Zentrum ist 200 Meter von meinem täglichen Kaffeehausbesuch entfernt. Kaffeehaus auf dem Gelände der ersten Tankstelle, auf die die Mieter damals stießen. Jeden Tag trafen Gruppen junger Chinesen im Schritttempo ein, um hier aufzutanken. Sie fuhren Gott sei Dank immer noch sehr vorsichtig. Ihre Fahrerfahrung betrug vermutlich genau 200 Meter. Immer zwei Personen auf einem Roller. Gelegentlich sogar mit dem Helm verkehrt herum auf dem Kopf, so weltfremd. Und sehr oft wussten sie zu meiner Überraschung nicht, dass es sinnvoll ist, beim Anhalten die Füße auf den Boden zu stellen. Jedes Mal, wenn Sie sahen, wie diese Roller an der Zapfsäule langsamer wurden, anhielten und dann langsam umfielen, wobei beide Fahrer normalerweise unversehrt über den schmutzigen Beton rollten. Das passierte problemlos wieder etwa 5 Mal pro Stunde.

    Natürlich eher traurig und besorgniserregend als komisch, aber es brachte mich trotzdem oft zum Lachen.

  5. fred sagt oben

    Ein weiterer Beweis dafür, dass der „normale“ Tourist in den thailändischen Krankenhäusern viel mehr Geld kostet als die alten Expats, die versuchen, Krankenversicherungen zu verkaufen.
    Wenn die Krankenhäuser Kosten sparen wollen, wäre es besser, die jungen Touristen zunächst dazu zu bringen, eine Versicherung abzuschließen;

    • Leo Th. sagt oben

      Wenn Sie jedoch eine Versicherung abgeschlossen haben und die Bedingungen nicht einhalten, indem Sie ohne gültigen Führerschein Motorrad fahren und/oder unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr teilnehmen, zahlt die Versicherung im Falle eines Unfalls nicht. Die meisten Leser von Thailandblog wissen mittlerweile, dass in Thailand keine Mopeds oder Motorroller vermietet werden, sondern dass diese Fahrzeuge über einen größeren Hubraum als 50 ccm verfügen und daher ein Motorradführerschein erforderlich ist. Doch viele Urlauber sind nicht ausreichend vorbereitet und begehen den Fehler, ein Motorrad zu mieten – mit allen möglichen Konsequenzen.

  6. Jacob sagt oben

    Nicht schlecht, nur 5 Niederländer…

    Was mir auffällt ist, dass es in Kambodscha und Vietnam anders ist, viel mehr Roller/Motorräder, aber fast alle haben einen Helm ...

  7. theos sagt oben

    Außerdem wurde ich praktisch vor meinem Haus von einem Pickup angefahren. Bin zu schnell gefahren und konnte nicht rechtzeitig bremsen. Wir wollten zu Tesco-Lotus, landeten aber im Krankenhaus. Gebrochenes Bein und kann nur noch humpeln und hinken. Ich fahre seit mehr als 30 Jahren Motorrad in Thailand, daher ist es nicht immer die Schuld des Bikers. Es musste irgendwann passieren, mit all diesen Idioten auf den thailändischen Straßen. Ich glaube, hier fahren 23 Millionen Motorräder herum, und dann kommt ein Tourist, der noch nie auf einem solchen Motorrad gefahren ist, und mietet sich eines. Unverständlich.

  8. Henk sagt oben

    Die Jugendlichen sind in Urlaubsstimmung. Sie wollen möglichst günstig von A nach B kommen. Wenn sie für relativ wenig Geld ein Motorrad mieten können, ist das ein Bonus. Wenn sie dann wie zuletzt bei einer Kontrolle in Chiang Mai angehalten werden und einen Strafzettel über 500 Bath erhalten, wird ihnen von der Polizei mitgeteilt, dass sie mit dieser Quittung drei Tage lang fahren dürfen. Dann wagen sie die Frage, wo sie es verlängern können. Ich denke, dass die Polizei hier eine ganz andere Aufgabe hat. Lassen Sie sie in erster Linie dafür sorgen, dass die Vermieter sicherstellen, dass die Mieter einen gültigen Führerschein mit einem internationalen Führerschein vorlegen können. Wenn sie dann ein Motorrad vermieten und es zu einem Unfall kommt, fordern sie den Schaden vom Vermieter ein. Die Polizei sollte außerdem dafür sorgen, dass die Thailänder auch eine gründliche Fahrausbildung sowohl für das Motorrad als auch für das Auto erhalten. Dann der Check auch für thailändische Jugendliche, die mit dem Motorrad herumfahren und noch keine 3 Jahre alt sind. Aber es muss eine Utopie sein, daran zu glauben.

  9. Chris aus dem Dorf sagt oben

    Dieses Problem beginnt bereits bei den Rollervermietern,
    die an Leute ohne Führerschein vermieten!
    Tatsächlich müsste der Vermieter dafür mit einer Geldstrafe belegt werden
    und 50 % des Schadens
    Wenn Sie zahlen müssen, wird dieses Problem schnell gelöst.

    • fred sagt oben

      Wir sind in Thailand und nicht bei uns. Ein Thailänder wird niemals für einen Fremden bezahlen. Ein thailändischer Vermieter wird niemals 1 Baht für einen Farang bezahlen. Umgekehrt natürlich. In Thailand ist zunächst die „Eigene Leute“-Regel sehr angebracht.

    • Jacob sagt oben

      Samak mietet das Moped und lässt Somchai damit fahren ...

      Wer sollte dann wen zur Verantwortung ziehen und dann das kahlköpfige Huhn…

      Rechtlich kann man daran rütteln, denn jemand mit einem Gehalt von weniger als ca. 40.000 THB pro Monat gilt nicht als zahlungsfähig…. von Lady Justice

  10. Lunge Addie sagt oben

    Ein Unfall passierte schnell. Hauptursache ist vor allem bei Touristen häufig die Unerfahrenheit im Motorradfahren, der Alkohol- und Drogenkonsum mit der damit verbundenen Rücksichtslosigkeit. Keine Kenntnis und Einhaltung der geltenden Verkehrsregeln in Thailand, sowohl bei Thailändern als auch bei Touristen.


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