Loretta Schrijver reiste nach Thailand und war schockiert über die entsetzlichen Bedingungen, unter denen die thailändischen Elefanten, Orang-Utans, Krokodile und Tiger leben. Dabei handelt es sich um touristische Freizeitparks, in denen die Tiere oft für kommerzielle Shows genutzt werden.

Sie fordert Reisende daher auf, solche Attraktionen oder Shows nicht zu besuchen, da Wildtiere zur Unterhaltung von Urlaubern missbraucht würden.

Loretta reiste auf Einladung eines Welttierschutzteams nach Thailand.

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier: www.rtlnieuws.nl/boulevard/entertainment/loretta

23 Antworten zu „Loretta Schrijver warnt vor Selfies mit Tigern in Thailand“

  1. Khan Peter sagt oben

    Gut gemeint, aber welchen Wert hat das? Niederländische Reiseveranstalter haben Elefantenreiten und Co. bereits vor Jahren aus dem Ausflugsprogramm gestrichen. Deshalb werden Sie bei solchen Attraktionen kaum Niederländer und Belgier antreffen, wir verstehen, dass so etwas unmoralisch und anstößig ist.
    Eine andere Geschichte sind die Busse voller Chinesen und Russen, die gerne solche Sehenswürdigkeiten besuchen. Ich bezweifle, dass ihnen Loretta Schrijver am Herzen liegt. Eine PR-Reise nach Thailand, die von World Animal Protection vollständig finanziert wird, lässt sich Loretta jedenfalls nicht entgehen. Schließlich scheint die Sonne in Thailand für alle.
    Ich bin Tierliebhaberin und engagiere mich seit Jahren ehrenamtlich für den Tierschutz, habe aber Vorbehalte gegenüber solchen Aktionen, bei denen man auch die falsche Zielgruppe anspricht.

    • marcel sagt oben

      Nein, Pandas in China mieten... Weide in Parkplätze umwandeln und die ganzen Niederlande für viel Geld einladen... aber das versteht keiner...

      • Henrik S. sagt oben

        Aber diese Pandas werden nach einer gelegentlichen Narkose nicht platt mit Medikamenten besprüht, um sie mit Touristen fotografieren zu lassen. Sie können sich auch etwas mehr Platz leisten (ich persönlich finde die meisten Räume in Zoos zu klein), zumindest haben sie keine Kette um den Hals.

        Ein durchschnittlicher Sittich in den Niederlanden hat eigentlich kein so gutes Leben in einem Käfig, ganz zu schweigen von Goldfischen/Mäusen/Hamstern usw. 😉

      • Henk@ sagt oben

        Tatsächlich hört man davon niemanden, hier geht es um Millionenbeträge mit Eintrittskarten zu den Hauptverkehrszeiten von 25 €.

  2. Leo Bosink sagt oben

    Ich begrüße jede Maßnahme, die zu besseren Bedingungen für diese Tiere führen kann. Also auch eine Aktion wie Loretta Schrijver. Dass sie sich finanziell nicht an ihrer Reise beteiligt hat, ist für mich hier unerheblich.

    • Französischer Nico sagt oben

      An keiner Stelle im ANP-Nachrichtenbericht steht, dass Loretta Schrijvers nicht zu ihrer Reise beigetragen hätte. Darüber hinaus heißt es, dass Loretta Schrijver letzte Woche mit einem Team von World Animal Protection nach Thailand gereist sei. Darin heißt es nicht, dass sie für den Welttierschutz nach Thailand gereist sei. Es hätte genauso gut eine private Reise sein können.

      Ihre Geschichte scheint übrigens hauptsächlich von dem World Animal Protection-Team inspiriert zu sein, mit dem sie gereist ist. Ihre Behauptung, sie habe verdeckt mit versteckter Kamera fotografiert, erscheint mir nicht plausibel. Aufnahmen können überall frei gemacht werden. Loretta hat nichts anderes getan, als die „The Bigger Picture“-Kampagne des Welttierschutzes zu fördern. Ob Lorettas „Beitrag“ zu einem besseren Tierschutz beitragen wird, bezweifle ich.

    • DAMY sagt oben

      Sollte sich ein BNer auf ein solches Geschäft einlassen, wird es den Thailändern nicht helfen, das zu tun, was sie wollen.

  3. NicoB sagt oben

    Gut, es kann nicht genug protestiert oder darauf hingewiesen werden.
    Auch in der Zielgruppe Niederlande und Belgien ist sich nicht jeder des Leids bewusst, das diesen Tieren zugefügt wird.
    NicoB

    • Khan Peter sagt oben

      Wenn jemand nicht versteht, dass Elefanten und Tiger nicht zur Unterhaltung von Touristen in Thailand geboren werden und nicht in Gefangenschaft leben sollten, dann kann man an der Intelligenz dieser Person zweifeln.

      • Sir Charles sagt oben

        Stimmt, aber auch diese Leute können jetzt ein Ticket für rund 600 Euro buchen. Etwas anderes für die Sjonnies und Anitas als der Campingplatz mit einer Toilettenpapierrolle unter dem Arm und altmodischen Bingoabenden.
        Es ist schön, so ein Bild an der Schrottwand zu haben. 😉

      • Gerrit sagt oben

        Und dann Hühner, Schweine und Kühe in den Niederlanden????

        • Französischer Nico sagt oben

          Und was ist mit den lebendig zubereiteten Krabben in unseren schicken (mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten) Restaurants? Oder die lebend geschlachteten Aale und die rituell geschlachteten Schafe und Ziegen? Und die Mücken, die wir getötet haben????

        • theos sagt oben

          Gerrit, Ha, Ha, du warst knapp vor mir. Ich wollte auch fragen, was ist mit Ziegen und Schafen? Waren Sie schon einmal in einer Zirkusvorstellung? Oder der Zoo wie Artis A'dam oder Blijdorp R'dam? Halten Sie einen Hund oder eine Katze? Sind auch Tiere.

  4. Hank Hauer sagt oben

    Elefanten werden in Thailand seit langem für die Arbeit in den Wäldern eingesetzt. Später wurden sie durch Maschinen ersetzt.
    Diese Tiere stammen nicht aus der Wildnis. Als sie überflüssig wurden, werden sie für Touristen usw. genutzt.
    Die Fütterung dieser Tiere kostet viel Geld, also musste eine Möglichkeit gefunden werden, Geld zu verdienen. Das . Zunächst wurden sie teilweise dazu genutzt, durch die Straßen Bangkoks und auch Pattayas zu laufen, damit Touristen die Bananen kaufen und sie an die Tiere verfüttern konnten.
    Glücklicherweise wurde diese Praxis abgeschafft.
    Die Tiere werden normal behandelt und es handelt sich nicht um Wildtiere.
    Aber eine Person wie Frau Schtijvers weiß nicht, wovon sie spricht.

    • Karolin sagt oben

      Ich stimme nicht zu, ein Elefant kann maximal 100 kg auf dem Rücken tragen (Kopf und Hals sind am stärksten), so ein Gerüst wiegt mindestens 50 kg, wenn nicht mehr und dann noch ein paar vollgenährte Touristen. Das nenne ich keine normale Behandlung.

    • Jer sagt oben

      Elefanten fressen einfach das Grün der Natur, kostenlos und umsonst. Schauen Sie sich einfach die Elefanten in freier Wildbahn an. Gleiches gilt beispielsweise für thailändische Kühe, die einfach am Straßenrand, am Straßenrand, grasen. Es ist ein falsches Argument, dass die Fütterung teuer sei; Die Mahouts profitieren davon. Ich sehe im Isan regelmäßig Menschen, die mit einem Elefanten betteln, also auch für die Thailänder.
      Wenn Sie schon einmal gesehen haben, wie sie kleine Elefanten mit einem messerscharfen Haken zügeln, wissen Sie, wie falsch es ist, auch domestizierte Elefanten zu halten.

      • Sir Charles sagt oben

        Tatsächlich geht es bei Ger vor allem um die Vorstufe, den eigenen Willen der jungen Elefanten zu brechen, damit sie völlig gehorchen, das geschieht durch Treten und Schlagen und natürlich auch durch eine Eisenstange mit einem scharfen Haken. Auf YouTube kursieren mehrere Videos, die zu ekelhaft sind, um sie anzusehen.

        Außerdem werden Neugeborene direkt von der Mutter weggenommen, ja, das passiert ja auch in der Rinderhaltung in den Niederlanden, und denken Sie an die Missstände in den Schlachthöfen dort, da wird niemand leugnen wollen, dass das auch bekämpft werden muss, aber warum schauen manche Kommentatoren immer weg und rechtfertigen „Ja, aber das passiert auch bei uns“. Ist es daher weniger schlimm, was in Thailand passiert, nein!

        Ich habe zwar nie verstanden, dass das Symbol Thailands, der Elefant, so fragwürdig behandelt wird, aber glücklicherweise beginnen immer mehr Thailänder, dasselbe über „ihr Tier“ zu denken und weigern sich, solche Anlässe zu besuchen.

  5. jp sagt oben

    Ich denke, dass Henk Hauer nicht weiß, worüber er schreibt. Kennt er die Methoden, Elefanten zu zähmen, und wundert sich nie, warum die Tiger so zahm und faul sind?

  6. Joost J. sagt oben

    Dann bekämpfen Sie auch das Tierleid in den Niederlanden. Ein Pferd wird auch nicht mit einem Sattel auf dem Rücken geboren und ist auch darauf trainiert, Menschen zu tragen oder zu transportieren, Sittiche und Kanarienvögel gehören nicht ins Wohnzimmer in einen viel zu kleinen Käfig, (Gold-)Fische nicht in ein Goldfischglas, Hamster nicht in einen zu kleinen Käfig mit Windmühle usw.

    Hunde und Katzen laufen hier in Thailand frei draußen herum und werden weder an einem Halsband geführt, noch wird ihnen beigebracht, auf einer Katzentoilette zu sitzen.

    • Karolin sagt oben

      Und auch nicht sterilisiert, so dass sie manchmal schon wieder trächtig sind, während sie noch einen Wurf säugen.

  7. TheoB sagt oben

    Der Rücken eines Elefanten ist nicht für die Belastung mit einem Gerüst plus Menschen geeignet. Der Mahout sitzt immer am Hals des „zahmen“ Elefanten.
    Auf diesem Blog sehe ich regelmäßig das Reiten auf dem Rücken eines Elefanten als Möglichkeit erwähnt.
    Tiere sind nicht dazu da, den (Säugetier-)Menschen Streiche zu spielen.
    Hiermit bitte ich die Redaktion, all diese „Attraktionen“ nicht mehr in den Artikeln zu erwähnen oder besser noch, sie als tierunfreundlich zu abraten.

  8. Cor sagt oben

    Loretta spricht über abgemagerte Tiger im Sriritachi Tiger Zoo. Ich war am 30. April dort und habe nur gut genährte und gepflegte Tiger gesehen. Wenn man Lorettas Gewicht als „Norm“ ansieht, ... ja, die Tiger sind dünn!!!

  9. DAMY sagt oben

    SIE macht Undercover-Bilder, nun, wir wollen sie bald sehen, denn auf dem Foto ist sie überhaupt nicht verdeckt, es sieht eher so aus, als ob sie das schöne Wetter hier besser genießt als in NL.


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