Essensstände, die Ikonen Thailands

Von Lodewijk Lagemaat
Posted in Gesellschaft
Stichworte: , ,
8 April 2016

Am häufigsten sind Straßenverkäufer, beispielsweise Lebensmittelverkäufer Merkmale in den Straßen Thailands. Man sieht sie an Straßenecken, am Straßenrand oder an der Küste.

Essensstände sind für Thailänder die Hauptquelle, um Lebensmittel zu kaufen. Sie sind bequem und kostengünstig. Das Angebot an Speisen ist groß und sehr abwechslungsreich. Ob vom Moped mit Beiwagen oder an einem festen Standort angeboten, es ist nie schwierig, einen Imbissstand zu finden.

Eine von ihnen ist Sijitra, eine 28-jährige Frau aus Khon Kaen, einer Stadt im Nordosten Thailands. Als sie noch ein junges Mädchen war, kam sie mit ihrer Familie auf diesen Markt. Die traditionellen thailändischen Süßigkeiten, die sie herstellt, werden seit Generationen von ihrer Familie gepflegt. Ihre Desserts sind köstlich.

Wann fängt sie an zu arbeiten? Sijitra beginnt normalerweise um 8 Uhr morgens. Das erste, was sie und ihre Familie tun, ist, die Süßigkeit (Khanom Tan-Teig) zuzubereiten und den Khanom Tuay in kleine Porzellanschalen zu verteilen. Sobald das erledigt ist, ist es Zeit, auf den Markt zu gehen.

Normalerweise ist sie um 16.00 Uhr fertig, aber manchmal ist sie an guten Tagen ausverkauft und kann früher nach Hause gehen.

„Ich mag diesen Job, weil ich mein eigener Chef bin und etwa 1000 Bath pro Tag verdiene. Die Kosten für die Zutaten sind gering und daher die Ausbeute hoch. Wir zahlen 300 Bath pro Monat an die lokale Regierung.“ Bisher Sijitra in der Nähe des Fischmarktes in Naklua.

4 Antworten zu „Essensstände, die Ikonen Thailands“

  1. Axel sagt oben

    Meine Freundin kocht kaum. Sie sagt, es sei billiger, Lebensmittel auf der Straße zu kaufen. Manchmal zum Essen dort, manchmal zum Mitnehmen.
    Ich habe bei diesem Streetfood immer Angst vor Durchfall und bin es sogar ein bisschen leid. Daran ist nichts Kreatives. Immer das Gleiche.
    Ich habe sie jetzt für einen Kochkurs in Lecordonbleudusit angemeldet.

    • Marcel De Kind sagt oben

      Seit 3 ​​Jahren kann ich mich an den Essensständen erfreuen. und Patrick, man sollte nicht immer am selben Imbissstand essen. Ich habe viele verschiedene Suppen gegessen, die im Grunde gleich waren, sich aber je nach Stand unterschieden. Die Vielfalt an thailändischem Essen ist enorm, das findet man nirgendwo auf der Welt! Und hatte nie mehr Durchfall als in Belgien.

  2. Rene Chiangmai sagt oben

    1000 THB pro Tag ergeben etwa 25.000 THB pro Monat.
    Das ist ein ziemlich hohes Einkommen.
    Ich denke, es bedeutet „Umsatz“ und nicht „Gewinn“.

  3. Piet Jan sagt oben

    Mit Geschmacksverstärkern wird viel gearbeitet und Zucker ist immer dabei! Deshalb koche ich immer mehr selbst. Auf dem Markt und an Straßenständen findet man mehr als genug Gemüse und Kräuter. Weißer Reis hat viel zu viele Kalorien, deshalb koche ich gemischten oder braunen Reis. Etwas geschmortes Rindfleisch, gebratenes Kai oder Schweinefleisch: gesünder, schmackhafter, abwechslungsreicher.


Hinterlasse einen Kommentar

Thailandblog.nl verwendet Cookies

Dank Cookies funktioniert unsere Website am besten. Auf diese Weise können wir uns Ihre Einstellungen merken, Ihnen ein persönliches Angebot unterbreiten und Sie helfen uns, die Qualität der Website zu verbessern. Weiterlesen

Ja, ich möchte eine gute Website