In Vorbereitung auf meine nächste Reise nach Thailand war ich (ein Niederländer) in den letzten Monaten auch damit beschäftigt, mehr Klarheit darüber zu bekommen, ob bei der Covid19-Impfung ein Impfnachweis ausgestellt wird oder nicht.

Weder die nationale Regierung noch das RIVM antworteten auf meine diesbezüglichen Fragen und kürzlich sagte Herr Rutte in einem europäischen Kontext (auf Anfrage der südlichen Urlaubsländer (GR, ESP, IT), dass er gegen solche Beweise sei. Aber in der Am Ende habe ich den Rat des GGD West-Brabant erhalten, unter den ich falle. Sie sagten mir Folgendes:

„Die Impfung kann im Impfpass eingetragen werden. Dieses können Sie vor Ort bei der Impfung ausfüllen lassen und erhalten so einen gültigen Status.

Es hat auch Rechtsstatus, wenn Ihr Hausarzt es ausfüllt.

Wenn Sie von der GGD geimpft sind, können Sie auch einen Impfnachweis in englischer Sprache verlangen, der auch international anerkannt ist.

Die Broschüre kann über den Link bestellt werden: www.mijnvaccinatieboek.nl/ "

Im Moment ist es noch keine Vorgabe der thailändischen Einwanderungsbehörde oder der Fluggesellschaften (evtl. mit Ausnahme von Quantas), aber es scheint mir damit zu rechnen, sobald die Grenzen weiter geöffnet werden und bereits viel geimpft wurde In verschiedenen Ländern wird auch Thailand bei der Ankunft danach fragen.

Mittlerweile ist hoffentlich jedem klar, dass eine Impfung nur dazu führt, dass man selbst vor der Covid-19-Erkrankung geschützt ist, man aber dennoch Virusträger sein und andere anstecken kann.

Eingereicht von Harald

14 Antworten auf „Lesereinreichung: Internationaler Impfnachweis und Ihre Reise nach Thailand“

  1. keespattaya sagt oben

    Ich habe auch dieses gelbe Buch. Vor meinen ersten Touren in Indonesien und Thailand habe ich mich damals (ab 1989) immer impfen lassen. Ich habe auch vor, diese Broschüre mitzubringen, wenn ich an der Reihe bin, mich gegen Covid19 impfen zu lassen. Ich habe dieses Buch immer bei mir, wenn ich reise. Ein Freund von mir hat bereits einen Anruf erhalten. Da wir im selben Baujahr sind, hoffe ich, dass wir bald an der Reihe sind.

  2. PEER sagt oben

    Das bedeutet also auch, dass ein solches Impfpass zwar bei der Einreise nach Thailand eingesehen werden darf, aber da es kein Beweis für Covid19-negativ ist, muss man trotzdem in Quarantäne, bis festgestellt wird: negativ!!
    Willkommen in Thailand

  3. Jan sagt oben

    Wird der gelbe Impfpass, wie er von der KLM-Reiseimpfstelle nach den für einige Länder empfohlenen Impfungen, z. B. gegen Tollwut, Hepatitis usw., ausgestellt wird, auch zur Registrierung für die Covid-Impfung akzeptiert? Vielen Dank im Voraus, Jan.

  4. Armand sagt oben

    Worüber reden wir, wenn Sie selbst zum Schutz geimpft wurden und immer noch Virusträger sein können, auch wenn dies als Gesundheitsdienstleister unklar ist?
    Aufgrund meiner Arbeit bekam ich einmal eine Hepatitis-B-Spritze und habe mir mehrere Jahre lang nie etwas zugezogen und auch keine jährliche Impfung. Was nützt es dann, sich gegen COVID impfen zu lassen, wenn man trotzdem Träger sein kann? Uns wurde so viel beigebracht, dass wir alle nur Dummheit schreien. Auch die COVID-Impfung befindet sich noch bis 2023 in der Testphase. Konkret weiß ich beispielsweise, was eine Hepatitis-B-Impfung ist, nicht aber die akute COVID-Impfung. Wenn ich selbst gegen COVID geimpft wäre, sollte ich für den anderen keine Gefahr darstellen.

  5. Ralph van Rijk sagt oben

    Ich freue mich zu hören, dass bei einer Impfung dies auf dem gelben Impfpass angerechnet werden kann.
    Ehrlich gesagt habe ich nichts anderes erwartet und verfolge jedes Jahr auf langen Reisen treu alle Impfungen.
    Jedes Jahr nehme ich mein Heft mit (über 20 Jahre), aber kein Beamter am Flughafen hat jemals einen Blick darauf geworfen.
    Auf jeden Fall gibt es mir ein gutes Gefühl, richtig geimpft zu sein, vor allem gegen die bellenden Kälberbeißer. Tollwut.
    Hoffentlich machen die Impfungen Fortschritte, sodass wir dieses Jahr ohne große Probleme nach Thailand reisen können.
    Ich hoffe, jeder kann sich dazu durchringen, positiv zu bleiben, erspart Ärger und man hat nur sich selbst dabei.
    Alles Gute an alle,
    Ralph

  6. Frank Hester sagt oben

    In Belgien haben wir Online-Zugriff auf unsere Gesundheitsdaten.
    Darin können wir zeigen, wofür wir geimpft sind.
    Von einer einfachen Grippeimpfung bis hin zu Tetanus.

    Auch wer gegen Covid19 geimpft wurde und mit welchem ​​Impfstoff wird dies sehen können.
    Achtung NUR Belgien.
    Ich weiß nicht, wie die Niederlande funktionieren.
    Ich arbeite ehrenamtlich für das Impfzentrum Antwerpen.
    Die Menschen werden sicherlich einen Nachweis erhalten, dass sie geimpft sind.
    MVG

  7. Dirk van Loon sagt oben

    Aber was ist mit der Impfung?
    Welcher Impfstoff bald für Reisen (außerhalb Europas) z.B. Thailand zugelassen wird.
    Wer sagt, dass man dort ohne Quarantäne einreist, wenn man den AstraZeneca- oder den Janssen-Impfstoff hat, der nur etwa 60 % schützt?
    Vielleicht/wahrscheinlich darfst du nur mit einem Impfstoff, der mindestens 90 % schützt.
    Zum Beispiel Pfizer oder Moderna. Ich fahre seit Jahren im Urlaub nach Asien und möchte daher zur Sicherheit keinen AstraZeneca- oder Janssen-Impfstoff. Was denkst du darüber?

  8. Peter Reinders sagt oben

    Heute gab es eine Veröffentlichung, aus der hervorgeht, dass Menschen, die in Israel mit dem Pfilzer-Biontech-Impfstoff geimpft wurden, andere nicht mehr anstecken können.

  9. Axel sagt oben

    Zu Ihrer Information, im Brief des RIVM heißt es;
    Nach der Impfung erhalten Sie eine Registrierungskarte mit Informationen über den erhaltenen Impfstoff. Diese können Sie bei der zweiten Impfung wieder verwenden. Sobald Ihre Daten an das RIVM übermittelt wurden, können Sie später beim RIVM eine Kopie Ihrer Registrierungskarte anfordern.

    Das bekannte Büchlein musste ich übrigens noch nie vorzeigen. Ich glaube nicht, dass Impfungen jemals Pflicht waren, als ich in den Urlaub fuhr (mit Ausnahme von Gelbfieber).

  10. Khun Moo sagt oben

    Bei Menschen, die mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff geimpft wurden, ist die Wahrscheinlichkeit, das Coronavirus zu übertragen, deutlich geringer. Dies geht aus zwei israelischen Studien hervor und bedeutet, dass die Impfstoffe möglicherweise nicht nur verhindern, dass Menschen krank werden, sondern auch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie andere Menschen anstecken, deutlich geringer ist.
    Bei geimpften Menschen ohne Symptome wäre das Virus um 89,4 Prozent weniger übertragbar. Bei Patienten, die Symptome haben, ist dieser Prozentsatz mit 93,7 sogar noch höher. Dies geht aus einer Datenanalyse von Pfizer und dem israelischen Gesundheitsministerium hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegen konnte. Die Zahlen wurden noch nicht veröffentlicht.

    Auch eine separate Studie brachte gute Nachrichten. Forscher des Sheba Medical Center kamen zu dem Schluss, dass bei 7214 geimpften Krankenhausmitarbeitern die Wahrscheinlichkeit, das Virus nach 15 bis 28 Tagen zu übertragen, deutlich geringer war. Dies entspricht einem Rückgang der Infizierten mit Symptomen um 85 Prozent. Werden auch asymptomatische Patienten einbezogen, entspricht dies einem Rückgang von 75 Prozent.

  11. John sagt oben

    Es ist damit zu rechnen, dass Studien, die zeigen, dass Geimpfte nicht mehr ansteckend sind, in rasantem Tempo erscheinen werden, denn nur so lassen sich diese Impfungen massenhaft verkaufen. Ob Menschen, die nach Krankheitssymptomen positiv waren oder geheilt wurden, noch ansteckend sein können, ist weniger interessant. Der Zugang zu Flugreisen, Veranstaltungen, Museen und vielleicht sogar der Kneipe ist möglicherweise nur mit einem Impfnachweis möglich. Hoffen wir, dass es nicht dazu kommt.

  12. RonnyLatYa sagt oben

    Ich frage mich, wie lange Sie geschützt bleiben, denn das wird auch Konsequenzen für das Reisen haben.

  13. Beere sagt oben

    Das größte Problem wird sein: Wie verhindert man internationalen Betrug mit Impfbescheinigungen/-impfungen?

    Die Betrugsgefahr ist enorm, wenn man Menschen nur auf der Grundlage eines „Impfpasses“ aufnimmt. (Es gibt bereits falsche Impfungen und/oder Covid-Tests)

    Wenn Sie keine Tests, Kontrollen oder Quarantänen durchführen, sondern nur Daten in einer Broschüre, müssen Sie als Regierung zu 100 % davon überzeugt sein, dass die bereitgestellten Informationen fälschungssicher sind.

    Deshalb spricht man (in Europa) über Impfpässe. Impfpässe mit den gleichen „biometrischen“ Daten und manipulationssicheren Tools wie die neuesten Reisepässe und mit weltweit überprüfbaren Einträgen.

    Man kann kaum erwarten, dass jeder Zollbeamte weltweit alle möglichen Formen nationaler Impfbücher mit allen möglichen Formen und Bezeichnungen der Registrierung von Impfungen kennt.

    Dies kann nur funktionieren, wenn ein weltweit repräsentatives Dokument, beispielsweise ein Reisepass, mit Eintragungen erstellt wird, die vom Zollpersonal überprüft werden können.

    Global kann dann jedes Land den rechtlichen Rahmen schaffen, in dem diese Impfnachweise akzeptiert werden.

    Und vergessen Sie nicht: Auch bei Vorlage falscher Impfnachweise kann eine pauschale Strafe verhängt werden.

    • Dirk van Loon sagt oben

      Hallo Berry,

      Es könnte also sein, dass es ein weiteres Jahr wird
      oder es wird viel länger dauern, bis wir ohne vorherige Quarantäne nach Thailand einreisen können.
      Denn bevor alles global arrangiert wird, dann ………..
      Gr


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