Mordfälle aus dem Porzellanladen (Teil 2 und Fazit)

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Posted in Lebe in Thailand
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19 April 2022

Nachdem ich das Miami Hotel und sein unfreundliches chinesisches Management nach ein paar Malen satt hatte, zog ich ins Crown in der Soi 29 an der Sukhumvit. Wie tief kann man gehen. Wir sprechen von 1995. Mit anderen Worten, dem letzten Jahrhundert.

Die Krone

Auch die Krone wurde von Chinesen geführt. Es war (ist?) ein Sehnenhotel, in das man von zwei Seiten einfahren und sein Auto hinter einem Vorhang parken kann. Im Erdgeschoss befanden sich „Kurzzeiträume“, ohne Fenster, aber mit Spiegeln an allen Wänden und an der Decke. Ich habe darin einmal geschlafen, als die Zimmer im Obergeschoss alle voll waren. Bei Jetlag und fehlendem Tageslicht verliert man völlig das Zeitgefühl.

Als „alter Hippie“ hatte ich mehr mit einfachen Hotels und Pensionen zu tun als mit Sternehotels. Aber als Belastung für die Gesellschaft schnitt die Krone ziemlich gut ab. In dem heruntergekommenen Café, in dem ein blindes Pferd keinen Schaden anrichten konnte, spielten ständig zwei Polizisten mit den Chinesen. Sobald sie ihr Geld verloren hatten, stiegen sie auf ihre Fahrräder, wahrscheinlich um ein paar Tickets zu verteilen, denn normalerweise waren sie ziemlich schnell wieder zurück zum Spielen.

Unter den Gästen waren regelmäßig Drogenabhängige. Das Personal verkaufte ihnen Heroin und andere Drogen, woraufhin sie der Polizei einen Hinweis gab, die dann hereinstürmte und etwas Geld von den Kunden erpresste. Anschließend wurde das Dope an das Personal zurückgegeben. Eine win-win Situation. Dies nur um die Atmosphäre zu skizzieren.

Tagsüber besuchte ich oft Freunde, die in Soi Sri Bumpen, einer Seitenstraße von Soi Ngam Dupli, wohnten. Früher war das Viertel ein Backpacker-Gebiet. Bekannt für das Malaysia Hotel, das während des Vietnamkriegs häufig von amerikanischen Soldaten zu Erholungs- und Erholungszwecken besucht wurde.

Später wurde daraus ein Hippie-Hotel und nach der Renovierung erfreute es sich bei unseren schwulen Mitmenschen großer Beliebtheit. In der Zwischenzeit war das Viertel von Ladyboys, Prostituierten, Zuhältern und anderen Kriminellen übernommen worden, die auf Patpong Arbeit fanden. Angenehm.

Das Boston Inn

Einer meiner Freunde wohnte im Boston Inn. Auch von chinesischen Besitzern, aber stark vernachlässigt und wahrscheinlich rissig. Ich weiß nicht, ob es noch Strom gab, aber zumindest kein Wasser. Er hatte ein schönes Zimmer im Erdgeschoss (das einzige Stockwerk, das noch genutzt wurde) mit einer Badewanne. Das nützt wenig, wenn kein Wasser vorhanden ist. Hinter dem Gebäude gab es noch ein Schwimmbad und eine Zapfstelle, an der man Eimer für die Toilettenspülung holen konnte.

In derselben Straße befand sich ein Café-Anbau-Gästehaus, in das wir oft ein Bier trinken gingen. Der Laden wurde von einem Belgier (nennen wir ihn Gaston) geführt, der neben Bier auch andere Betäubungsmittel verkaufte. Dies alles unter der Aufsicht der Polizei, die in einem Raum hinter dem Café einige Spielautomaten bediente.

Etwas knifflig wurde der Fall, als in einem der Zimmer ein toter Junkie gefunden wurde, der eine Überdosis eingenommen hatte. Gaston wurde gewarnt, das nicht noch einmal zu tun, da er sonst in Schwierigkeiten geraten würde. Als das irgendwann wieder passierte, zogen sie die Leiche herunter und legten sie unter einen Stapel Pappkartons in einer Seitenstraße.

Wie und warum Gaston verhaftet und nach einiger Zeit im Gefängnis abgeschoben wurde, weiß ich nicht. Vielleicht eine andere Leiche? Das dritte Mal ist der Charme. Ich traf ihn vor ein paar Jahren, als er im Urlaub in Pattaya war. Alte Geschichten aus dem Graben gefischt. Er arbeitete jetzt in Antwerpen, im Hafen, und es ging ihm gut.

Resort-Lolita

Ich weiß nicht, wie es im Rest von Thailand aussieht, aber auf Koh Samui haben die Mädchen (und die Jungen, die nicht gut waren) in Erbschaftsfragen das Land am Strand bekommen. Das war nichts wert. Außer Kokospalmen wuchs dort nichts. Die beliebten Jungen bekamen die fruchtbaren Plantagen im Landesinneren. Durch den Tourismus ist das Strandland mittlerweile ein Vermögen wert.

So hatte Lo in Maenam ein riesiges Stück Land am Meer erworben. Als der Tourismus aufkam, baute sie eine Reihe einfacher Holzbungalows. Eine Touristin wurde gefragt, welchen Namen sie für das Resort wählen würde. Da sie Lo hieß, lag der Name Lolita auf der Hand. Ungewohnt mit der Doppeldeutigkeit und Nabokovs Roman (1955) wurde so der Name des Kurortes Lolita.

Das Resort lief wie am Schnürchen und Lo, der kaum die Grundschule abgeschlossen hatte, leistete von morgens bis abends drei Schläge. Alte Bungalows wurden abgerissen und neue, luxuriösere gebaut. Sie verdiente viel und wenn sie bei der Bank war, wurde sie vom Bankdirektor nach Hause gebracht. Auf jeden Fall ein guter Kunde.

Weihnachtsessen

1999 besuchte ich Freunde, die dort wohnten. Meine Frau und ich wurden von Lo zum Weihnachtsessen mit Gesang und Tanz eingeladen. Da wir in Lamai übernachteten und nicht spätabends mit dem Moped zurück nach Lamai fahren wollten, bot uns Lo einen (kostenlosen) Bungalow zum Übernachten an.

Am nächsten Morgen trafen wir beim Frühstück eine ältere Frau, die sich zu uns an den Tisch setzte. Ihr Name war Marian de Gariga (wahrscheinlich ihr Künstlername). Sie erwies sich als erfolgreiche Musikkomponistin. Hauptsächlich Werbemelodien wie: „Ein Löffel Completa in Ihrem Kaffee macht Ihren Kaffee sehr vollständig.“ Sie machte auch Stücke für Radio Veronica.

Sie war durch ein paar Dinge ziemlich vermittelt geworden. Marian war von den Niederlanden gelangweilt und wollte sich auf Samui niederlassen. Dank einer guten Bekanntschaft landete Hans Vermeulen (Sandy Coast) schließlich in Maenam, wo Hans lebte. Los Bruder hatte tatsächlich ein Grundstück im Angebot. Da man als Ausländer kein Land auf seinen Namen bekommen kann, gab es zwei Möglichkeiten. Ein Pachtvertrag über 30 Jahre oder die Gründung eines Unternehmens. Da man als Ausländer nur 49 % der Anteile an einem Firmenaufbau besitzen kann, benötigte man (zumindest damals) sechs oder sieben thailändische Mitgesellschafter für die restlichen 51 %. Dies wurde in der Regel durch einen Anwalt veranlasst, der einige Mitarbeiter als Miteigentümer anwarb.

Marian erzählte eine wirre Geschichte über Menschen, die ihr dabei helfen würden. Ein Deutscher, aber sie traute ihm und einem Niederländer, der oft mit dieser Axt gehackt hatte, nicht wirklich. Ich fand es eine ziemlich düstere Geschichte und warnte sie vor Kriminellen und Betrügern.

Da ich selbst auch auf der Suche nach einem Grundstück und/oder Haus auf Samui war, hatte ich so viele Horrorgeschichten gehört, dass ich sehr misstrauisch geworden war. Sie ignorierte die Warnung. Als ich ihr sagte, dass in einer kleinen Kurve ein Unfall passieren kann und man, wenn man nicht aufpasst, von der Straße abkommen kann, antwortete sie lachend: „Ich kann mich behaupten.“

Sechs Monate später wurde sie ermordet und in eine mit Elektrokabeln umwickelte Decke gehüllt in ihrem provisorischen Zuhause aufgefunden. Der Plan bestand wahrscheinlich darin, sie ins Meer zu werfen, aber sie wurde gefunden, bevor der Plan ausgeführt werden konnte.

Sehr schnell wurde der hilfsbereite Niederländer B. verhaftet. Er bestritt dies, fuhr aber ihr Auto und hatte mit gefälschten Unterschriften drei Millionen Baht von ihrem Bankkonto abgebucht. Laut B. war das Geld dazu gedacht, Materialien für den Bau ihres Hauses zu kaufen. Ob B. den Mord begangen hat, ein Komplize war und/oder thailändische Komplizen hatte, ist nie ans Licht gekommen. Er wurde zu 7 Jahren Gefängnis verurteilt, die er in Surat Thani absitzen musste.

Marians Sohn, der sich nicht in ein thailändisches Wespennest begeben wollte, verzichtete auf sein Recht. Ich weiß nicht, was mit dem Geld und anderen Besitztümern passiert ist, aber ich habe einen Verdacht.

Jahre später

Jahre später las ich im Internet eine Geschichte über diesen Fall. Ein niederländischer Pfarrer, der niederländische Häftlinge in ausländischen Gefängnissen besucht, hatte sich für B.s Karren einsetzen lassen, weil B. unschuldig und sehr erbärmlich war. Reverend hatte ein idealistisches Anwaltskollektiv in den Niederlanden engagiert, um zu versuchen, den Fall wieder aufzurollen oder ihn dazu zu bringen, seine Strafe in den Niederlanden zu verbüßen.

Ich weiß nicht, wie das weiterging. B. muss schon seit Jahren frei sein. Ich hoffe, dass sie ihm die Einreise nach Thailand endgültig verweigert haben.

Eingereicht von Porcelain Elephant (Pseudonym) 

16 Antworten zu „Mordfälle aus dem Porzellanladen (Teil 2 und Fazit)“

  1. es ist sagt oben

    Interessante Geschichten über den Porzellanelefanten.
    Davon würde ich gerne mehr lesen
    Ich habe Geschichte schon immer geliebt 🙂

  2. Henry sagt oben

    Kenne auch ein paar Geschichten aus den 70ern

  3. Robert V2 sagt oben

    Früher (1990) fragte der Taxifahrer immer: Hotel Crown? Soi 29 oder Soi 6. Es gab auch ein Crown Hotel in der Soi 6 Sukhumvit Road. Crown Soi 6 wurde ebenfalls von Chinesen betrieben. Es war auch ein sauberes und günstiges Hotel.

    • Hans Massop sagt oben

      Kenne sie alle nur zu gut. Das Hotel in Soi 6 hieß offiziell Sukhumvit Crown Hotel und das in Soi 29 hieß Crown Hotel. Ich glaube, es gehörte denselben Besitzern oder derselben Familie, denn das Sukhumvit Crown Hotel hatte kein Schwimmbad und wenn man schwimmen wollte, konnte man zum Crown Hotel in der Soi 29 gehen. Ich bin oft dorthin gelaufen, weil ich von 1989 bis 2005 oft dort übernachtet habe das Sukhumvit Crown Hotel. Und dann, nach dem Schwimmen in Soi 29, oft in dieses wirklich müde Café gehen. Auch das Sukhumvit Crown Hotel in der Soi 6 hatte jahrelang ein äußerst veraltetes Café, das jedoch irgendwann um 2003 renoviert wurde. Das Sukhumvit Crown Hotel existiert immer noch, heißt aber jetzt S6 Sukhumvit Hotel. Bin letzte Woche daran vorbeigelaufen und es hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht viel verändert. Ob das Crown Hotel noch existiert, unter welchem ​​Namen auch immer, weiß ich nicht. Schauen Sie sich jetzt an, was da drin ist. Auf der Soi gegenüber von Soi 29, irgendwo am Ende einer Seitengasse, befand sich das 27 Hotel, und es war noch heruntergekommener als das Crown Hotel! Ich war letztes Jahr dort, um es mir anzusehen, und es war immer noch da! Es sah noch heruntergekommener aus als damals, was mir damals kaum möglich erschien. Alle genannten Hotels hatten bei den Einheimischen einen schlechten Ruf. Wegen all der Menschen, die in diesen Hotels starben, gäbe es böse Geister. Gemeinsam war den dreien auch, dass sich die Polizei dort offenbar recht wohl fühlte….

      • Khun muh sagt oben

        http://sukhumvitcrown.bangkoktophotels.com/en/

    • Vinzenz Maria sagt oben

      Was die beiden Crown-Hotels auf Sukhumvit und das Miami-Hotel betrifft, so war das Management nicht wie hier behauptet chinesisch. Nur thailändisches Management, also Thailänder chinesischer Abstammung, genau wie die meisten Geschäftsleute in Bangkok und auch in anderen Städten Thailands. Normalerweise in Thailand geboren und in der zweiten, dritten oder mehreren Generationen chinesischer Abstammung.
      Ich persönlich kannte den Besitzer von Crown Soi 29 während des UN-Krieges und er war sicherlich nicht chinesischer als die anderen Geschäftsleute in Bangkok.
      Übrigens: Grace Hotel, Nana, Federal (Soi 11) und Honey (Soi 19) wurden alle während des UN-Krieges gebaut, um den US-GI auf R&R in Bangkok unterzubringen, ganz zu schweigen von all den kleinen Hotels auf New Petchburi-Straße. Viele der letzteren existieren nicht mehr.

      • es ist sagt oben

        Die Thailänder glauben, sie seien das Land der „Freien“, aber sie sind schon lange nicht mehr da
        von den Chinesen kolonisiert.
        Was aus Vincents Geschichte hervorgeht.
        Die Chinesen haben in Thailand die Macht, obwohl sie zur Familie Sinawata gehören
        vorübergehend verjagt 🙂

        • Rob V. sagt oben

          Bis zum 19. Jahrhundert stand Thai für eine ausgewählte Gruppe: Menschen, die über einen ausreichenden sozialen Status verfügten. Dies steht im Gegensatz zu denen, die primitiv in der Natur lebten. Später bezeichnete man damit „freie Menschen“, die keine Sklaven (Chat) oder Diener (die Phrai im Sakdina-System, thailändischer Feudalismus) waren. Ein Thailänder sprach auch Zentralthai und hielt im Gegensatz zu den primitiven animistischen Völkern des Waldes am Thervada-Buddhismus fest.
          Bis zum 19. Jahrhundert wurde Thai als Bezeichnung für die Oberschicht verwendet. Erst im 19. Jahrhundert kamen auch die Laoten (Isaan) usw. unter den Begriff Thai, sofern sie über einen ausreichenden Status verfügten. Man verfolgte die Agenda, alle zu Thailändern zu machen, sogar Minderheiten, obwohl es unter den Thailändern die „echten Thailänder“ und Minderheitengruppen gab, die nicht dem Idealbild entsprachen. Alle Thailänder sind gleich, aber einige mehr als andere. Regionale Unterschiede bestehen immer noch und der laotische Isaaner wird immer noch verachtet.

      • Khun muh sagt oben

        Vincent,

        Ich vermisse das berüchtigtste Hotel: Malaysia Hotel in der Liste.
        Grace hatte auch einen ziemlich schlechten Ruf.
        Pic Nic Hotel und Honey Hotel sind uns gut bekannt.
        Nana war bereits ein modernes, gut aussehendes Hotel. Wir kommen jedes Jahr hierher, um ein Steak zu essen.
        Das Hotel in Florida ist unser Stammplatz. Auch ein Hotel aus der Vietnam-Zeit.
        Teilweise noch im Originalzustand.

        Ich habe immer noch die Namenskarte des Golden Palace Hotels gefunden.
        Das war schon in den 80er Jahren ein altmodisches Hotel.
        Ich denke, ein paar alte Hotels sind noch intakt, aber die meisten sind leider verschwunden.
        Einige hatten noch eine Jubox, die mit Dollarmünzen funktionierte.

        • Erik sagt oben

          Crown Hotel Sukh 29, dort habe ich in den 90ern auch geschlafen. Wusste ich viel über diese Vorhänge? Aber ja, wenn man sieht, wie Autos gegen einen kleinen Geldbetrag abgeschirmt wurden, dann weiß man, dass dort eine Wippe hergestellt wurde. Dafür gibt es eigenes Personal! Wip = Tipp, denke ich.

          Tagsüber in der Kaffeebar mit, wie schon gesagt wurde, Wölfen, die zockten und gelegentlich mit dem Polizeimotorrad fuhren und mit Flicken von 100 Baht zurückkamen.

          Das Malaysia Hotel ist jetzt mein Hotel, wenn ich in BKK bin. Das einzige Hotel seiner Klasse mit flüsterleiser Klimaanlage und akzeptabler Küche. Ich habe die Vergangenheit dieses Zeltes noch nie erlebt.

          Ich habe auch in einem windgepeitschten Hotel hinter dem Bahnhof Hualamphong geschlafen. Billig; auch ein Nachtportier. Bettwäsche aus dem 17. Jahrhundert und auch die Zugwächter schliefen dort, Marktschreier und alles. Das sicherste Hotel in Bangkok! Sie haben gerade gefrühstückt und die Herren saßen neben Ihnen mit den Marktschreiern auf dem Tisch!

          Als ich um 08 Uhr morgens aus meinem Zimmer kam, sah ich ein thailändisches Paar, das ebenfalls gerade aufgewacht war. Mein Thai ist immer noch minimal, aber der Herr von diesem Paar macht mir klar, dass ich für 500 Baht eine ... Zensur ... bei seiner Frau haben kann, die sehr laut den Kopf schüttelt, nein ... Nun bin ich nicht abgeneigt, aber ich möchte morgens zuerst einen Kaffee, also werde ich höflich sein…. Und das akzeptiert der Herr auch...

          Schöne Zeiten damals in BKK!

  4. Maryse Miot sagt oben

    Ein bisschen gruselig, aber sehr unterhaltsam! Erzählen Sie weiter von „Porzellan-Elefant“!

  5. Mary Baker sagt oben

    Interessante Geschichten. Schmeckt nach mehr.

  6. Joop sagt oben

    Auch Hallo an alle,

    Crown Hotel Sukhumvit Soi 29….welcher alte Reisende war dort nicht schon einmal Stammgast…wir kommen seit 1980 dorthin und sind immer zufrieden.

    Wir haben dort viele Menschen kennengelernt (Backpacker aber auch andere Besucher), natürlich möchte ich keine Namen nennen, obwohl ich sehr neugierig auf einen Künstler bin, der in den Achtzigern immer dort gelebt hat.

    Also damit….Sjoerd…. falls es dich noch gibt….Ich werde deinen Nachnamen weglassen…..Grüße von mir…du wolltest schon immer Schach von mir spielen….habe dort beim Billard viel gelacht….

    Joop

  7. es ist sagt oben

    Ja….Sjoerd Bakker. Ich verstehe nicht, warum Sie seinen Nachnamen nicht erwähnen konnten.
    Er existiert noch,
    Sjoerd ist ein bekannter Amsterdamer Künstler, der wunderschöne Werke schafft. Ich selbst habe zwei
    An der Wand hängen Lithografien mit thailändischen Bildern.
    Sjoerd war die meiste Zeit des Jahres dort. Als Atelier hatte er sich ein festes, großes Eckzimmer eingerichtet.
    Als er in Amsterdam war, wurden seine Sachen „auf dem Dach“ gelagert.
    Er lebte eine Zeit lang in Nordthailand, als er eine Beziehung mit Tukya hatte.
    Er sagte immer: „Ich habe ein gemischtes Unternehmen. Ich mache die Kunst und sie macht die Schweine :)“

    Dort lernte ich auch Ko van Kessel kennen. Die beiden zusammen waren ein wunderschönes Paar.
    Leider ist Ko verstorben.

  8. Stevenl sagt oben

    „Ich weiß nicht, wie es im Rest von Thailand aussieht, aber auf Koh Samui haben die Mädchen (und die Jungen, die nicht brav sein wollten) in Erbschaftsfragen das Land am Strand bekommen. Das war nichts wert. Außer Kokospalmen wuchs dort nichts. Die beliebten Jungen bekamen die fruchtbaren Plantagen im Landesinneren. Durch den Tourismus ist das Strandland mittlerweile ein Vermögen wert.“

    Soweit ich weiß, war das überall so, zumindest auf Phuket.

  9. Josh K sagt oben

    Ich lese diese Geschichten gerne.
    Besser als die „Rosa Brillen“-Geschichten 🙂

    Regards,
    Jos


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