Foto: Facebook Philanthropy Connections

Am ersten Tag dieses Monats gaben wir bekannt, dass Sallo Polak, der Gründer und Direktor von Philanthropy Connections, im niederländischen Fernsehen in der Sendung Business Class von Harry Mens auftreten wird https://www.thailandblog.nl/goede-doelen/philanthropy-connections-op-nederlandse-televisie

Außerdem gab er ein Interview bei Radio Utrecht und besuchte potenzielle Sponsoren seiner Organisation. Sallo ist mittlerweile an seinen Platz in Chiang Mai zurückgekehrt und hat uns Folgendes geschrieben:

"Großartige Neuigkeiten! Dank des Artikels über mein Interview in der Business Class haben wir uns nun die Patenschaft für eines unserer Projekte gesichert.

Aufgrund dieses Artikels und des Interviews kontaktierte uns ein Leser und spendet nun mehr als 4.000 Euro pro Jahr für Englischunterricht bei einem unserer Projekte.

Wirklich großartig und ich bin und werde Thailandblog immer sehr dankbar sein, dass es uns unterstützt.“

Ich schrieb ihm zurück:

Herzlichen Glückwunsch Sallo, tolles Ergebnis!

„Dafür macht man es“, hört man, aber das stimmt nicht ganz.

 Wir machen nur die Veröffentlichung, Sie und Ihre Mitarbeiter müssen potenzielle Sponsoren von der guten Sache überzeugen und ich bin mir sicher, dass das nicht immer einfach sein wird.

Viel Glück und beste Grüße

Das letzte Wort galt Sallo Polak:

Thailandblog.nl sollte auf jeden Fall geehrt werden. Ohne den Artikel hätte dieser Sponsor das Interview nicht gesehen und wahrscheinlich auch nie Kontakt zu uns aufgenommen. Diese Art der Werbung ist für uns äußerst wertvoll.

Vielen Dank für Ihre guten Wünsche und herzlichen Grüße!

Schließlich

Ich unterstütze Philanthropy Connections seit Jahren mit einer monatlichen Spende in bescheidenem Umfang. Es sind zwar nicht annähernd 4000 Euro, die ich gebe, aber der Dank von Sallo Polak ist nicht geringer.

1 Gedanke zu „Dankbares Kompliment von Philanthropy Connections“

  1. Chris sagt oben

    Manchmal habe ich Vorbehalte gegenüber Formen der finanziellen Unterstützung und bestimmten Projekten.
    Ich sage nicht, dass diese Hilfe nicht gegeben werden sollte, aber darüber nachzudenken kann nicht schaden.

    Ich habe kein Problem mit Projekten, die Hilfe leisten, die das jeweilige Land derzeit nicht oder kaum leistet, weil ihm die Merkmale eines Wohlfahrtsstaates fehlen, z. B. die Betreuung dementer alter oder behinderter Menschen in Thailand. Deutlich schwieriger fällt es mir mit Hilfen, für die es in dem jeweiligen Land Vorschriften und Geld gibt, wie zum Beispiel Unterricht in englischer Sprache, Schulbücher und die Instandhaltung von Schulgebäuden. Die Tatsache, dass das Geld nicht für den vorgesehenen Zweck ausgegeben wird, deutet auf ineffiziente oder möglicherweise korrupte Ausgaben hin. Wohltätigkeitshilfe in diesem Bereich legitimiert implizit diese Art der Ineffektivität. Warum sollte man Fragen zu dieser Effizienz stellen, wenn das Geld doch von gemeinnützigen Institutionen kommt?


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