Ho Chi Minhs Haus in Nakhon Phanom, Thailand
Ho Chi Minh, der revolutionäre kommunistische Führer der Freiheitsbewegung in Vietnam und Gründer der kommunistischen Demokratischen Republik Vietnam, ist immer noch das Aushängeschild und die Quelle der Inspiration für das vietnamesische Volk.
Ich muss ihn nicht weiter vorstellen, auf Wikipedia finden Sie seine gesamte Lebensgeschichte. In den XNUMXer Jahren lebte er während der Vorbereitungen dieser Freiheitsbewegung auch eine Zeit lang in Thailand. In einem Dorf in der Nähe des nordöstlichen Nakhom Pathom. Viele Vietnamesen leben noch immer in dieser Region
Vietnamesen in Thailand
Die erste Einwanderungswelle aus Vietnam begann bereits im 18de Jahrhundert, als Katholiken wegen religiöser Konflikte fliehen mussten. Sie ließen sich im Isan nieder und wurden viele Jahre später von Landsleuten verfolgt, die vor der kolonialen Unterdrückung flohen. Da das Dorf nahe der Grenze lag, war Ban Na Chok in den 1923er Jahren, als Ho Chi Minh ankam, eine eng verbundene vietnamesische Gemeinschaft und lebte dort eine Zeit lang in einem einfachen Holzhaus mit Garten. Es ist nicht genau bekannt, wann er dort lebte. In einer Broschüre heißt es, dass er von 1928 bis 1928 dort lebte, in den meisten Biografien ist jedoch nur von wenigen Monaten im Jahr XNUMX die Rede.
Das haus
So steht das Haus, in dem Ho Chi Minh, liebevoll Onkel Ho genannt, im Dorf Ban Na Chok liegt, etwa 5 Kilometer vom Zentrum der Stadt Nakhom Phatom in westlicher Richtung entfernt. Ein schönes Ziel für eine Radtour, bei der Sie auch einige vietnamesische Friedhöfe in der Umgebung besuchen können.
Das Haus ist noch im Originalzustand, aber natürlich gepflegt. In einer kleinen Art Museum finden Sie auch eine Vielzahl von Fotos und finden sich so in der Vergangenheit eines – wie auch immer man es betrachtet – großen Führers und Freiheitskämpfers wieder.
Unten finden Sie ein schönes Video mit einem Eindruck vom Haus und der Inneneinrichtung. Alles in allem eine schöne Idee für einen Radnachmittag in der Gegend, wenn Sie in der Gegend sind.
Quelle: o.ä www.thai-blogs.com/2011/01/29/ho-chi-mihns-house-in-thailand
Auch Onkel Ho lebte in Udon Thani und sein Haus ist hier auch ein Museum
Überall entlang des Mekong findet man überwiegend vietnamesische Reparaturwerkstätten. Auch in Nongkhai gibt es ein Denkmal. Unter dieser Bedingung durften die Vietnamesen in Thailand leben; nicht weiter als 12 km vom Mekong entfernt. Mein Dorf liegt 12 km vom Mekong entfernt, weshalb dort viele alte Vietnamesen leben. Diese Menschen haben mittlerweile alle die thailändische Staatsangehörigkeit. Unser Bürgermeister und zwei Stadträte sind alte Vietnamesen.
In Nakhom finden Sie große katholische Friedhöfe alter Vietnamesen.
Der Text gibt unbeabsichtigt fälschlicherweise Nakhom Phatom an. Muss Nakhon Phanom sein, wie in der Einleitung geschrieben. Nakhon Pathom liegt westlich von Bangkok an der Straße nach Kanchanaburi und im Süden.
In Ban Na Chok gibt es auch ein echtes Museum mit Stücken und Informationen über Ho Chi Minh und das politische Klima dieser Jahre. Dieses Museum befindet sich nur wenige hundert Meter vom betreffenden Haus entfernt. Meine Frau stammt aus einem 4 km entfernten Dorf, weshalb ich mit dieser Region vertraut bin. Etwa 2 km weiter entlang der A22 Richtung Sakhon Nakhon (an der großen Kreuzung mit Ampel auf der linken Seite) gibt es auch ein sehr schönes Aquarium. Alles gut mit dem Fahrrad erreichbar.
Onkel Ho hatte ein ziemlich bemerkenswertes Hobby: amerikanische Autos. Er hatte ungefähr sechs. Die glänzenden Mobiles sind noch heute in einem kleinen Museum in Hanoi zu Ehren des Freiheitskämpfers zu sehen. Dort liegt auch der Mann aufgebahrt und sein Haus samt Einrichtung ist dort zu sehen.