Fallstricke für Expats in Thailand

Für eine immer größer werdende Gruppe von Ausländern ist das Leben und/oder Arbeiten in Thailand ein idealer Traum, der von einem Teil dieser Gruppe tatsächlich verwirklicht wird. Das Leben für einen Ausländer in Thailand hat viele attraktive Seiten, davon lesen wir fast täglich auf diesem Blog.

Allerdings erfordert die Entscheidung, ins Land des Lächelns auszuwandern, eine gute Vorbereitung, worüber Sie auch in diesem Blog lesen können.

Dennoch kommt es häufig vor, dass ein unerfahrener Auswanderer auf fast klassische Fallstricke stößt und dadurch in ernsthafte Schwierigkeiten geraten kann. Auch der Expat, der schon länger hier lebt, kann plötzlich mit einem Problem konfrontiert werden, mit dem er überhaupt nicht gerechnet hat. Vor einiger Zeit veröffentlichte die Bangkok Post einen Artikel, in dem die klassischen „Fehler“ von Expats aufgeführt wurden. Hier ist eine kurze Zusammenfassung dieser Fallstricke:

Lebenskosten

Das häufigste Problem besteht darin, dass ein Ausländer, der nach Thailand kommt, die Lebenshaltungskosten unterschätzt. Ja, thailändisches Essen kann günstig sein, und wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, ist es schön und günstig. Doch wenn man nach einer Weile westliches Essen essen möchte, kann das eine erhebliche Belastung für den Geldbeutel bedeuten. Preise in thailändischen Baht scheinen immer niedrig zu sein, aber manchmal ist es gut, schnell in Euro umzurechnen und dann zu dem Schluss zu kommen, dass das Produkt, das Sie kaufen möchten, tatsächlich teurer ist als in Ihrem Heimatland.

Hohe Anschaffungskosten

Wenn Sie von Europa nach Thailand ziehen und ein möbliertes Haus oder eine möblierte Wohnung mieten, kann die „Möblierung“ nach westlichen Maßstäben enttäuschend sein. Um es akzeptabler, sprich gemütlicher zu gestalten, können Sie das Inventar gerne nach Ihrem Geschmack verändern und/oder ergänzen. Kosten, die möglicherweise nicht kalkuliert wurden.

In einem Mietvertrag für ein Haus oder eine Wohnung wird häufig eine „Kaution“ verlangt, ein Geldbetrag, der es dem Vermieter ermöglicht, etwaige Schäden am Ende des Vertrags zu beheben. Es kommt auch vor, dass der Mieter 3 oder 6 Monatsmieten im Voraus zahlen muss.

Die erste Periode

Sobald Sie sich in Ihrem neuen Nest eingelebt haben, kann der lange Urlaub endlich beginnen. Der Ausländer hat dann tatsächlich ein Urlaubsgefühl und verhält sich auch wie ein Urlauber. Er genießt seine neue Umgebung, geht aus und es ist mehr oder weniger normal, einen Bahtje auszugeben. Dieser Urlaub kann länger dauern, als Sie eigentlich wollten, und die Kosten entsprechen nicht Ihrem geplanten Budget. Thailändische Männer und insbesondere Damen erkennen schnell, dass Sie ein „Tourist“ sind und helfen Ihnen gerne dabei, Ihr Geld „sinnvoll“ auszugeben.

Der Wechselkurs des Baht

In Thailand zahlt man mit dem Baht und um ihn zu bekommen, muss der Ausländer Geld aus seinem Heimatland umtauschen. Wie viel Baht man zum Beispiel für den Euro bekommt, hängt vom Wechselkurs ab und dieser kann sich täglich ändern. Diese Veränderung kann über einen längeren Zeitraum recht groß sein, daher ist es wichtig, dies zu berücksichtigen. In den letzten 8 Jahren hatte der Euro einen Höchstkurs von ca. 52 Baht und zuletzt lag der Tiefstkurs bei ca. 37 Baht. Hätte der Expat sein Budget auf diesen höheren Satz gestützt, würde er beim niedrigsten Satz in Schwierigkeiten geraten. Man sollte sich auch überlegen, wie man sein Geld umtauscht, denn auch da gibt es Unterschiede. Benutzen Sie einen Geldautomaten, wechseln Sie Ihr Bargeld, lassen Sie Ihr Geld aus dem Heimatland überweisen usw. Dabei ist zu bedenken, dass jede Methode ihre Vor- und Nachteile hat, wobei auch unterschiedliche Bankkosten zu berücksichtigen sind.

Versicherung

Viele Ausländer vergessen, in Thailand eine entsprechende Versicherung abzuschließen. Insbesondere wenn Sie ein Haus gemietet oder gekauft haben, empfiehlt es sich, auch die üblichen Versicherungen abzuschließen, die im Heimatland als normal galten. Dazu gehören die Einbruch-, Feuer-, Hausrat- und Haftpflichtversicherung.

Ein wirklich großes Problem kann die Krankenversicherung sein. Im Falle einer tatsächlichen Auswanderung aus den Niederlanden kann sich der Expat in der Regel nicht mehr auf eine niederländische Grundkrankenversicherung verlassen. In einigen wenigen Fällen kann eine sogenannte Foreign Policy in Anspruch genommen werden, oft muss jedoch eine neue Versicherung gefunden werden. Dies kann mit hohen Kosten verbunden sein, es können aber auch bestimmte medizinische Ausschlüsse gelten. Über diesen Blog wurde bereits mehrfach berichtet.

Altersvorsorgeleistungen

Menschen, die nach Thailand ziehen, weil ihre Arbeit ortsunabhängig ist und es natürlich angenehm ist, in einem angenehmen Klima zu arbeiten, vergessen oft, an die Rente zu denken. Für die Niederländer ist in erster Linie die AOW zu nennen, die in der jetzigen Form für jedes Jahr im Ausland um 2 % gekürzt wird. Wenn es soweit ist, kann es einen erheblichen Eingriff in das Ausgabeverhalten bedeuten, wenn man nicht auch private Einrichtungen in Anspruch genommen hat.

Testament

Es ist möglich, dass der Ausländer in seinem Heimatland ein Testament erstellen ließ. Das ist in Ordnung, aber es kann sich als unzureichend erweisen, wenn man auch Geld und/oder Besitztümer in Thailand hat. Im letzteren Fall empfiehlt es sich, auch ein Testament in Thailand erstellen zu lassen. Ohne ein thailändisches Testament wird es für die nächsten Angehörigen sehr schwierig und zeitaufwändig sein, Zugang zum Nachlass in Thailand zu erhalten.

Nachwort Gringo: Es gibt noch mehr Dinge, die ein Niederländer oder Belgier berücksichtigen sollte, wenn er über eine Auswanderung nach Thailand nachdenkt. In diesem Blog wird ständig auf alle möglichen Aspekte geachtet, die berücksichtigt werden müssen. Ich rate den Niederländern, meine Geschichte (noch einmal) zu lesen.Nach Thailand auswandern?“, das ich im November 2011 geschrieben habe und das im März dieses Jahres erneut veröffentlicht wurde. Dennoch fand ich es sinnvoll, auf die oben genannten Fallstricke hinzuweisen.

28 Antworten auf „Fallstricke für Expats in Thailand“

  1. Harry sagt oben

    Man muss natürlich ALLE Kosten und NL und TH nebeneinander stellen und darf keinen Teil auslassen. Plus: Was möchte ich dort ändern und was nicht hier?
    Wenn ich in NL jeden Tag Singha-Bier mit Thai-Curry-Reis und Garnelen möchte, zahle ich auch blau. Und wenn ich in TH Kips-Leberwurst, Duvel-Bier, Beemster-Käse und Ketellapper-Lebkuchen möchte, wird es richtig teuer.
    Was das Fernsehen betrifft, werden RTL und NOS ebenfalls etwas schwieriger, es sei denn, sie verfügen über eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung (nicht das, was die Thailänder sagen, sondern das, was sie tatsächlich liefern).
    Die Kartoffeln, der Grünkohl und die Erdnussbutter können mir ebenso gestohlen werden wie das kalte Wetter, die Untätigkeit von Polizei und Justiz und die wochenlangen Wartezeiten auf fachärztliche Hilfe.
    Vergessen Sie nicht die zusätzlichen Kosten für den Besuch von (Enkel-)Kindern und die echte Betreuung, wenn Sie abhängig werden.
    Und die Thailänder... geben einem nur ein Recht: Bezahlen. Rechnen Sie niemals mit Gnade oder Mitgefühl.
    Sie müssen all diese Vor- und Nachteile gegeneinander aufrechnen. Der Umzug von Breda nach Brasschaat ist bereits eine wichtige Überlegung, allerdings in einen völlig anderen Teil der Welt, der Kultur und des Klimas.

    • Tino Kuis sagt oben

      Alle Expats, die krank werden und medizinische Hilfe benötigen, werden in thailändischen staatlichen Krankenhäusern behandelt, auch wenn sie nichts zu essen haben. Allein das Suan-Dok-Krankenhaus in Chiang Mai schuldet 5.000.000 Baht von Expats, denen dort geholfen wurde und die sie nicht bezahlen konnten. Das wird anderswo nicht anders sein. Dieser Betrag wird von armen Thailändern getragen. Ihre Bemerkung „Rechnen Sie niemals mit der Gnade oder dem Mitgefühl des Satang ... von den Thailändern“ ist kategorisch falsch.

      • bebe sagt oben

        Genau aus diesem Grund forderte der Gouverneur von Phuket im vergangenen Jahr eine obligatorische Krankenversicherung für Expats.
        Der Artikel über obdachlose Ausländer in Thailand ist ein heißes Thema im Internet und Artikel darüber sind sowohl in bekannten englischsprachigen Zeitungen als auch in thailändischen Medien erschienen.
        Und in thailändischen politischen Kreisen mehren sich die Stimmen, die Visa-Gesetzgebung anzupassen, offenbar auch aufgrund des unklugen Verhaltens anderer.

  2. Ego-Wunsch sagt oben

    Der Kommentar zur Schätzung der Lebenshaltungskosten ist äußerst korrekt. Eine Randbemerkung bzgl. die Krankenversicherung. Wenn Sie verheiratet sind und Ihr Name im Hausregister steht (falls Sie mit Ihrer Frau ein eigenes Haus haben), können Sie sich für die sogenannte „Golden Card“ qualifizieren, was bedeutet, dass Sie das 30-Baht-Programm nutzen können. Oft wird übersehen, dass neben einem Einkommen von 1000 bis 2000 Euro im Monat auch Kapital nötig ist, um ein Grundstück zu kaufen, um darauf ein Haus zu bauen. Und ohne Auto wird es in Thailand hart.

    • bebe sagt oben

      Ausländer können sich nicht für einen thailändischen Tabian-Job anmelden, in diesem Fall für das blaue Registrierungsheft.

    • bebe sagt oben

      Und die meisten Thailänder, die ich kenne, möchten nicht in solchen Krankenhäusern behandelt werden und werden für schwerwiegende Behandlungen an teurere private Krankenhäuser überwiesen, sodass eine Krankenversicherung dort ein Muss ist.

    • bebe sagt oben

      Um mit dem Geld des ausländischen Partners ein Haus zu kaufen, wird beim Grundbuchamt ein Dokument unterschrieben, dass dieses Geld ein Geschenk an den thailändischen Partner ist und somit ihr Geld und Land ist.
      Dies hat nichts mit dem Aufenthaltsrecht als Ausländer in Thailand sowie dem Recht auf eine 30-Baht-Karte zur Nutzung ihrer Gesundheitseinrichtungen als Ausländer zu tun.

    • BA sagt oben

      Natürlich können Sie auch ein Haus oder eine Eigentumswohnung mieten. Und Sie können auch ein Auto finanzieren.

      Bei einem Einkommen von ca. 2000 Euro / 80.000 Baht im Monat dürfte das machbar sein.

      Etwas abhängig von der Region. In Pattaya habe ich mehr für die Miete ausgegeben als in Khonkaen, aber in Pattaya hatte ich kein Auto, nur Ärger und alles lag sowieso vor der Tür. In Khonkaen war eines der ersten Dinge, die ich mir gekauft habe, ein Auto, einfach weil man mehr Strecken zurücklegt.

      Was das Wohnen angeht, muss man meist etwas Geld für die Einrichtung ausgeben und bestimmte Luxusdinge sind in Thailand einfach teuer. Kaufen Sie beispielsweise einen neuen Flachbildfernseher, zahlen Sie in Thailand manchmal 500 Euro dafür, während dieses Modell in Europa seit Jahren nicht mehr erhältlich ist. Und wenn Sie ein aktuelles Modell möchten, verlieren Sie 2500 Euro, sodass Sie noch eine Weile weitermachen können.

      Was meiner Meinung nach viele Menschen vergessen, ist, dass sich Ihr Lebensstil in Thailand erheblich verändert hat. Dadurch wird sich auch Ihr Ausgabeverhalten ändern. Das Leben in Thailand findet viel mehr draußen statt, sodass man automatisch viel mehr Geld ausgibt als in den Niederlanden. Vor allem, wenn man 5 Tage die Woche in den Niederlanden arbeitet und die ganze Woche in Thailand frei hat, macht man sich schnell auf die Suche nach Unternehmungen und das kostet in Thailand meist am meisten Geld 🙂

      Letzteres hängt auch ganz vom Standort ab. In Pattaya ist das Geld in meiner Tasche verdampft. Auch ohne wirklich verrückte Dinge zu tun (zum Beispiel nur ein- oder zweimal im Monat auf der Walking Street auszugehen). In Khonkaen ist das Leben etwas ruhiger und ich gebe dort trotz Auto usw. weniger pro Monat aus.

      • bebe sagt oben

        Wäre es möglich, uns zu erklären, wie ein finanziell zahlungsfähiger Westler in Thailand eine Autofinanzierung erhalten kann, obwohl die meisten Anträge abgelehnt werden, zumal die meisten Banken in Thailand einem Farang, der über eine solche verfügt, keine Kreditkarte geben wollen? das nötige Geld auf das thailändische Bankkonto.
        Und das Visa-Emblem auf der thailändischen Debitkarte ist an sich keine Visa-Karte.
        Reisbauern aus dem Isaan, die keinen Nagel haben, um sich am Arsch zu kratzen, können schneller einen Autokredit bekommen als ein zahlungsfähiger Farang.
        Und wenn diese Autofinanzierung genehmigt wird, von welchen Zinsen spricht man dann, wenn man keinen thailändischen Partner hat?

        • KhunRudolf sagt oben

          Man könnte sogar sagen, dass die Finanzierung eines Autos (und die Aufnahme eines Kredits für den Kauf eines Hauses) eine der im Artikel genannten Fallstricke ist.

        • KhunRudolf sagt oben

          Gestern habe ich spaßeshalber noch einmal beim Verkaufspersonal der City-Credit-Karte nachgefragt. Natürlich mit meiner Frau. Nette Unterhaltung mit meinem besten Thai und ihrem besten Englisch. Im Großen und Ganzen kommt es darauf an: Eigentlich ist die Kreditkarte nicht für Farang gedacht. Meist verfügt er bereits über Karten seiner Heimatbanken. Es ist dem Farang also eigentlich nicht möglich, an eine Kreditkarte zu kommen, es sei denn, er ist bereit, einen Betrag, mindestens 1 Million Baht, auf das Gegenkonto einzuzahlen. Weitere Befragungen zeigen, dass die Bank nicht automatisch davon ausgeht, dass der Farang tatsächlich jeden Monat sein monatliches Einkommen in Thailand erhält bzw. weiterhin erhält, dass die Bank nicht automatisch davon ausgeht, dass der Farang für einen längeren Zeitraum in Thailand bleiben wird, und dass der Bank nicht klar ist, warum der Farang, der Zugang zu größeren Beträgen hat (z. B. zur Einzahlung auf das Gegenkonto), nicht einfach in bar oder per EC-Karte zahlt? Kurz gesagt: Warum der (wohlhabende) Farang unbedingt eine thailändische Kreditkarte haben möchte, ist für sie etwas unlogisch.

    • KhunRudolf sagt oben

      Es ist nicht möglich, dass ein Farang, der mit seinem (verheirateten) Partner in einem finanzierten oder nicht finanzierten Haus lebt, in das blaue Hausbuch (dieser Biean-Job) eingetragen wird. Für den Farang fordern Sie bitte beim Gemeindeamt ein eigenes gelbes Heft an.

    • KhunRudolf sagt oben

      Es ist für den Farang nicht möglich, im Rahmen der 30-Baht-Regelung Anspruch auf thailändische Gesundheitsversorgung zu haben. (Es sei denn, der Farang hat die thailändische Staatsangehörigkeit.) Gelegentlich hört man auf diesem Blog, dass ein Farang gelungen sei (ich denke eher an einen „Versprecher“), die allgemein geltenden Vorschriften erlauben dies jedoch nicht.

  3. Lexphuket sagt oben

    Als wir umzogen, war der erste Fehler, den wir gemacht haben, das Visum. Wir hatten ein Jahresvisum O und dachten so einfach, dass es ein Jahr gültig sei. Als wir herausfanden, dass wir ein Ruhestandsvisum beantragen mussten, betrug die Strafe für meine Frau und mich jeweils 20.000 Baht. Und niemand war da, um es uns vorher zu sagen.
    WIR haben zumindest für mich eine Krankenversicherung abgeschlossen. Meine Frau war mit so vielen Ausschlüssen konfrontiert, dass es ihr überhaupt nichts nützte (alle Knochenprobleme sowie Bauchspeicheldrüsenprobleme aufgrund von Typ-2-Diabetes und Leberproblemen (wegen früherer Gallensteine ​​usw.) wurden ausgeschlossen. Und als sie an Krebs erkrankte, wurden einige davon ausgeschlossen Jahre später war sie aufgrund der monatlichen Reisen nach Bangkok so teuer

    • bebe sagt oben

      Jahresvisa gibt es nicht. Anscheinend musste man das Land alle 90 Tage verlassen und alle 90 Tage wieder zurückkommen. Bevor man dies tut, muss man eine Wiedereinreisegenehmigung kaufen, entweder einfach, doppelt oder mehrfach, andernfalls ist das Visum nicht gültig länger ungültig. gültig.
      Wenn man alles nach Vorschrift gemacht hätte, könnte man 15 Monate in Thailand bleiben.

      • RonnyLadPhrao sagt oben

        Es gibt ein Jahresvisum (obwohl es von Anfang an schwierig war, es zu bekommen, wie ich erfahren habe. Ich warte immer noch darauf, dass jemand bestätigt, dass er dieses Jahr – 2013 – ein OA-Visum für Belgien-Antwerpen erhalten hat).

        Bei dem Jahresvisum handelt es sich um das Nichteinwanderungsvisum OA mit mehrfacher Einreise. Bei der Einreise erhalten Sie für ein Jahr einen Stempel und müssen lediglich der 90-tägigen Meldepflicht nachkommen.
        Dank der Mehrfacheinfahrt können Sie so oft ein- und aussteigen, wie Sie möchten. Wenn Sie Thailand also nach 5 oder 9 Monaten verlassen möchten, können Sie dies tun. Bei der Einreise erhalten Sie einen weiteren Jahresstempel.
        Sie können mit diesem Visum tatsächlich 2 Jahre in Thailand bleiben, wenn Sie kurz vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des Visums einen weiteren Visumlauf absolvieren und somit einen weiteren Jahresstempel erhalten.
        Die Kosten entsprechen denen eines Visums O Mehrfacheinreise – 130 Euro.

  4. Khung Chiang Moi sagt oben

    Dieses Thema wurde auf dem Blog schon oft diskutiert. Natürlich wird sich Ihr Lebensstil ändern, wenn Sie nach Thailand ziehen, was für viele Expats auch einer der Gründe ist, im Land des Lächelns zu leben. Es macht auch Sinn, dass es Geld kostet. Tatsache ist, dass man über ein bestimmtes Mindesteinkommen verfügen muss, um ein „normales“ Leben führen zu können. Essen, Trinken und Wohnen gehören zu den grundlegenden Dingen, die man tun können sollte, aber das ist auch in den Niederlanden der Fall. Dennoch glaube ich, dass man mit seinem Einkommen in Thailand mehr anfangen kann, wenn man wie in den Niederlanden „normal“ lebt. Wenn man in Thailand mit einem Einkommen zwischen 1500 und 2000 Euro nicht über die Runden kommt, dann ist das in den Niederlanden schon gar nicht möglich, da dort die Lebenshaltungskosten insgesamt deutlich höher sind. Wenn Sie in den Niederlanden im Ruhestand sind, werden Sie nicht den ganzen Tag hinter den Geranien verbringen. Wenn Sie das tun, möchten Sie im Haus nicht frieren, deshalb muss die Heizung etwa sechs Monate im Jahr eingeschaltet sein, und das ist nicht kostenlos entweder. Es ist alles sehr individuell, wenn man jeden Tag rausgeht, ja, dann geht es schnell, aber das ist auch kein Unterschied zu NL.

  5. Ego-Wunsch sagt oben

    Bevor Bebe so selbstbewusst behauptet, dass bestimmte Dinge für Farangs nicht möglich sind, sollte er besser etwas recherchieren. Bebes totale Missverständnisse lassen mich vermuten, dass sie/er nicht in Thailand lebt, weil Bebe überhaupt nicht weiß, was für Farangs möglich ist. Ich bin im Blauen Buch eingetragen, ebenso wie einige andere Farangs, die ich kenne. Die Behandlung in staatlichen Krankenhäusern ist ausgezeichnet. Alle meine Farang-Bekannten nutzen dies, obwohl es zu schade für unsere Ehre ist, die goldene Karte zu verwenden. Verheiratet mit einer Thailänderin. In Thailand gehört mein Geld auch ihr. Ich musste keine Erklärung für den Bau eines Hauses unterschreiben, wohl aber eine Erklärung für den Grundstückskauf (nicht, dass es sich dabei um eine Schenkung handelt, sondern dass ich im Falle des Todes meiner Frau keinen Anspruch auf das Grundstück erheben werde). }. BA schreibt vernünftige Dinge. Tatsächlich kann man ein Auto mit einem Einkommen von 2000 Euro pro Monat finanzieren. Im Durchschnitt zahlt man etwa 11.500 Baht pro Monat {Auto ca. 700.000 Baht, Laufzeit 6 Jahre, niedrige Zinsen von ca. 3 %, das sind die niedrigen Zinsen regelmäßig beworben }. Mir wurde nie eine Autofinanzierung oder eine echte Kreditkarte verweigert. Da nicht jeder Zugang zu 2000 Euro/Monat hat, habe ich erwähnt, dass etwas Kapital wünschenswert ist. Von 1988 bis 1995 hatte ich ein Jahresvisum. Mittlerweile wurde die Bedingung der 90-Tage-Mitteilung eingeführt, die jedoch schriftlich erfolgen kann. Mit der Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis besteht dieses Problem nicht mehr. Ich stimme ChiangMoi zu, dass das Leben hier immer noch günstiger ist als in den Niederlanden, wenn die Menschen die thailändische Lebensweise vernünftig übernommen haben. Wenn man hier jedoch wie ein Niederländer mit europäischen Produkten leben möchte, ist das Leben teuer, da für Importe himmelhohe Einfuhrzölle anfallen. Mit Bebe muss etwas nicht stimmen, dass sie/er so viele Probleme mit ihren oder seinen Finanzen hat, zusätzlich zu dem dazugehörigen Unsinn über die Lebensregeln in Thailand.

    • bebe sagt oben

      Ein Ausländer kann sich nicht für einen Blue-Tabian-Job anmelden, daher kann er mit dem thailändischen Blue-House-Registrierungsheft einen Yellow-Tabian-Job für Ausländer bekommen.
      Ein Ausländer hat keinen Anspruch auf die 30-Baht-Karte für medizinische Behandlung in thailändischen Krankenhäusern, er kann dort behandelt werden, sofern er den vollen Betrag bezahlt. Ein Ausländer, der mit einem thailändischen Staatsbürger verheiratet ist, der für die thailändische Regierung arbeitet, kann bei seinem thailändischen Partner versichert werden, weil Sie erhalten eine Krankenversicherung von der thailändischen Regierung.
      Eine Aufenthaltserlaubnis ist nicht erforderlich, um die 90-tägige Meldepflicht bei der Einwanderung per Post zu erfüllen. Durcheinander. Und ob ich in Thailand lebe oder nicht, ist unerheblich.

    • RonnyLadPhrao sagt oben

      Egon, Bebe

      Schauen Sie sich diesen Link zur gelben und blauen Tabienbahn an.
      Klicken Sie unbedingt auf einen Link zu Thor Ror 13 und 14 auf der Seite.
      Sie geben eine Erklärung, ob es möglich ist oder nicht.

      http://www.thailandlawonline.com/article-older-archive/thai-house-registration-and-resident-book

      Aber nur eine kleine Anmerkung.
      Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in Bezug auf Thailand Aussagen wie „kann nicht oder sollte nicht“ gibt.
      am besten vermeiden. Bevor Sie es wissen, müssen Sie darauf zurückkommen.

      • Henk sagt oben

        Lieber Ronny, vielen Dank für diesen Link.

        Ich habe es gelesen und habe immer noch eine Frage:

        Ich bin mit einer Thailänderin verheiratet und wir leben in unserem eigenen Haus in Thailand und bleiben dort dauerhaft, ich mit einer Non-O-Erweiterung oder wie auch immer das heißt.

        Werde ich jetzt als „Ausländer mit offiziellem Wohnsitz in Thailand, der seinen ständigen Wohnsitz in der jeweiligen Wohnung hat“ betrachtet?

        Wenn ja, bin ich dann berechtigt, in das blaue Hausbuch eingetragen zu werden?

        • RonnyLadPhrao sagt oben

          Lieber Henk,

          Ich nehme an, es wird davon abhängen, wie die Leute Sie an Ihrem Aufenthaltsort sehen wollen.
          Das eine Rathaus wird Ihnen also Blau gutschreiben, während das andere Ihnen Gelb gibt.
          Ich kenne diejenigen, die im Blauen sind, und ich kenne diejenigen, die im Gelben sind, obwohl sie hier auf die gleiche Weise leben.
          Unter Ausländern ist das Gelb natürlich am häufigsten, weil es für sie bestimmt ist, aber das Blau ist nicht auszuschließen.
          In Touristengebieten, in denen viele Ausländer leben/bleiben, haben die Menschen mehr Erfahrung mit Ausländern und Sie werden mit Ausländern weniger auf das Blaue stoßen.
          Andererseits wissen die Menschen an Orten, an denen nur wenige Ausländer leben, möglicherweise nicht einmal von der Existenz des Gelben, sodass Sie trotzdem im Blauen landen.

          Letztendlich spielt es keine Rolle, ob Sie als Ausländer in einem blauen oder gelben Buch aufgeführt sind. Das eine gewährt Ihnen im Vergleich zum anderen keine zusätzlichen Rechte, da es sich bei Ausländern lediglich um einen Adressnachweis handelt, den Sie manchmal benötigen, um bestimmte Dinge zu besorgen, und bei dem ein Adressnachweis verlangt wird.
          Ob Sie dies jedoch durch einen blauen, gelben oder einen „Wohnsitzbrief“ nachweisen, macht kaum einen Unterschied.

          Henk, wenn ich einen wichtigen Punkt übersehe, warum ein Blau so wichtig ist, kannst du es mir natürlich gerne mitteilen, denn aufgrund deiner Frage vermute ich, dass es für dich wichtig ist, in diesem Blau zu sein.

  6. KhunRudolf sagt oben

    Für die weniger wohlhabenden Thailänder, ihre Familien und Verwandten wurde ein System entwickelt, das es ihnen ermöglicht, den thailändischen Gesundheitssektor auf zugängliche Weise zu nutzen. Jedes Mal, wenn ein Thailänder ein Krankenhaus besucht, zahlt er 30 Baht. Bei weniger schwerwiegenden Angelegenheiten geht er zu einem Arzt, der in einer Privatpraxis praktiziert, wo er für eine Beratung 2 bis 300 Baht ausgibt. Medikamente, Hilfsmittel und Verbandsmaterial muss er dann selbst bezahlen. Und das alles für einen Tageslohn von 300 Baht.
    Aus Kostengründen greift er daher nur auf viele Kräutergetränke, Aufputschmittel, Pflaster und Pferdemittel zurück.

    Allein aus dem letztgenannten Grund ist es verrückt, dass ein Farang sich auf staatliche Krankenhäuser verlässt, um sich für günstige oder kostenlose medizinische Versorgung zu qualifizieren. Tragen Sie niemals etwas dazu bei, sondern profitieren Sie davon und halten Sie die Pflege von denen fern, für die es bestimmt ist, und hinterlegen Sie die Rechnung woanders. Ich gehe davon aus, dass die Geschichte von Farang, der es geschafft hat, eine „goldene Karte“ zu erhalten, unwahr ist und dass ihnen nach Hilfe und Pflege eine Krankenhausrechnung vorgelegt wird, wie es mir und vielen anderen Farang passiert ist.

    Um Fallstricke in vielen Bereichen zu vermeiden, muss bei der Vorbereitung vor der Entscheidung, sich dauerhaft in Thailand niederzulassen, die Möglichkeit des Abschlusses einer angemessenen Krankenversicherung berücksichtigt werden. Die Notwendigkeit einer solchen Versicherung sollte oberste Priorität haben und die Entscheidungsfindung leiten.

  7. Ego-Wunsch sagt oben

    Die Beweise für meine Rudolf/Bebe-Kommentare liegen vor mir auf dem Tisch. Ronny hat jetzt angekündigt, dass eine Registrierung tatsächlich möglich ist. Ronny, ich muss den Link dafür nicht konsultieren, da die Registrierung vor mir liegt. Ich kann auch hinzufügen, dass ich einen {dauerhaften} thailändischen Führerschein, ein gemeinsames Bankkonto mit meiner Frau und ein Konto auf meinen Namen in habe Bangkok für Käufe und Verkäufe haben thailändische Auswirkungen. Bebe beharrt weiterhin darauf, dass Farangs keinen Anspruch auf die 30-Baht-Behandlung haben. Wieder einmal liegt die goldene Karte auf meinen Namen vor mir auf dem Tisch. Dass Bebe äußerst schlecht informiert ist, beweist auch sein Kommentar „Aufenthaltserlaubnis nicht notwendig für die 90-Tage-Meldepflicht“. Ich habe dies nicht nur nie behauptet, sondern da ich im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis bin, kann ich Bebe darüber informieren, dass diese Meldepflicht für mich nicht gilt! Kann Rudolf/Bebe mir einen Grund nennen, warum ich falsche Informationen bereitstellen möchte? Der Thailand-Blog hat es verdient, seinen Lesern hilfreiche, nützliche und korrekte Informationen zur Verfügung zu stellen! Warum akzeptieren Rudolf/Bebe die Wahrheit nicht? Vielleicht, weil sie aus bestimmten, unnennbaren Gründen daran gehindert werden, bestehende Möglichkeiten zu nutzen, die das Leben in Thailand angenehmer machen? Dies sollte nicht bedeuten, dass den Lesern nützliche Informationen vorenthalten werden. Da ich wider besseres Wissen weiterhin meine Kommentare ablehne, bin ich der Meinung: Deeldum est Rudolf (kann er mir erklären, warum er Khun zu seinem Namen hinzufügt?) und Bebe (obwohl ich ihm die Übersetzung eigentlich nicht vorwerfen kann). Die Verwendung seines Namens deutet darauf hin, dass er die Gabe der Unterscheidungskraft noch nicht erlangt hat}. Übrigens, Bebe: Wenn du in Thailand lebst, wärst du wahrscheinlich besser informiert, daher mein Kommentar, dass du wahrscheinlich nicht in Thailand lebst.

    • KhunRudolf sagt oben

      Lieber Egon, ich werde dir antworten und gehe aufgrund des Widerlegungsgrundsatzes davon aus, dass der Moderator dies zulässt. In Ihren Kommentaren erwecken Sie den Eindruck, als wäre es hier in Thailand das Normalste auf der Welt, den Namen eines Farang in das blaue Hausbuch seines Partners zu schreiben. Wie Sie in RonnieLadPraos Geschichte lesen können, ist das nicht der Fall. Farang, die eine eigene Bestätigung ihrer Wohnadresse wünschen, können eine eigene Tabienbaan anfordern. Die dazugehörige Farbe ist Gelb. Somit ist allen Thailändern klar, dass jemand mit einem blauen Buch in der Hand ein Thai ist und jemand mit einem gelben Buch ein Farang ist.

      Auch ich habe einige Jahre mit meiner Frau in ihrem blauen Hausbuch mit Vor- und Nachnamen verbracht. Nachdem wir uns endgültig niedergelassen, ein Haus gekauft und die Papiere nach thailändischem Brauch geordnet hatten, wies der Beamte vor Ort auch darauf hin, dass eine Eintragung in das blaue Hausbuch nicht mehr der Fall sein könne, und es wurde ein gelbes veranlaßt. Sehen Sie hier, mein lieber Wout, das ist die übliche Vorgehensweise und stellen Sie dieses Verfahren bitte den (neuen und interessierten) Lesern von Thailandblog vor, damit es nützlich ist, wenn sie in Thailand bleiben (wollen).

      Der Vorteil eines eigenen gelben Heftes gegenüber der Registrierung im blauen Heft besteht darin, dass es einen besseren und früheren Zugang zu bestimmten „Möglichkeiten, die das Leben in Thailand angenehmer machen“ ermöglicht. Aus diesem Grund bleibe ich gerne differenzierter, wenn es um thailändische Bräuche, Gewohnheiten, Protokolle, Verfahren und Beamtentum geht. Denn wie RonnieLadPrao (es steht ihm völlig frei, diesen Namen zu verwenden!) sagt: Wenn das eine arrangiert ist, heißt das nicht, dass auch das andere nicht passiert. Aber es ist nicht falsch, den Menschen den richtigen Weg zu weisen.

      Die Bemerkung Ihrerseits, dass Sie einen dauerhaften thailändischen Führerschein besitzen, ist ein Anzug aus demselben Holz. Farang haben Anspruch auf einen ersten vorläufigen Führerschein für ein Jahr, danach wird ein weiterer Führerschein für fünf Jahre ausgestellt. Und so weiter, es sei denn….!
      Dies gilt auch für Thailänder, die zum ersten Mal einen Führerschein beantragen. Auch für sie ist Unlimited nicht mehr möglich. Es kann sein, dass Sie schon so lange in Thailand sind, dass Sie zuvor einen Führerschein mit unbefristeter Laufzeit erworben haben. Dies gilt jedoch nicht für den aktuellen Farang. Damit meine ich, dass Ihre Situation keinen Hinweis auf die Situation anderer Farang gibt, und tun Sie daher bitte nicht so, lieber Egon Wout, dass das alles das Normalste auf der Welt sei.

      Ich denke auch, dass Farang, die die thailändische 30-Baht-Gesundheitsvorsorge in Anspruch nehmen, genau prüfen sollten, ob es ihnen so gut geht. Eigentlich würde ich gerne schärfere Begriffe verwenden, aber ich glaube nicht, dass der Moderator das zulassen wird. Siehe meine frühere Antwort. Aber wenn Sie eine solche Karte nicht brauchen, warum haben Sie sie dann? Damit prahlen? Viel Glück damit!!

  8. Ego-Wunsch sagt oben

    Leider sehe ich nach meinem obigen Kommentar Rudolfs Kommentare zur goldenen Karte. Der Punkt war: Ist es für einen Farang möglich, eine solche Karte zu erhalten? Die Antwort darauf lautet: Ja! Eine zweite Frage ist, ob der Farang es auch verwendet, aber das war nicht der Punkt der Diskussion. Wie bereits erwähnt, nutze ich die goldene Karte nicht, lesen Sie meine Kommentare zu diesem Thema. Dies zu leugnen, scheint erneut eine Phobie zu sein. Mich so eindeutig der Unwahrheit zu bezichtigen, halte ich angesichts der mir vorliegenden Beweise nicht nur für beleidigend, sondern auch für beispiellose Dummheit. Mein weiter entfernt wohnender Nachbar hat übrigens auch eine goldene Karte. Was wirklich an Verständnis mangelt, ist die völlige Fehleinschätzung, dass Farangs weder zur thailändischen Wirtschaft noch zur Staatskasse beitragen. Durch das Steuersystem ist mein Beitrag größer als der von 90 % der Thailänder.

    • KhunRudolf sagt oben

      Die Meinung, dass ein Farang durch indirekte Steuern einen zusätzlichen Beitrag zur thailändischen Gesellschaft leistet, ist eine beleidigende Idee für Thailand. Auf absoluter Ebene beläuft sich dies auf mehrere Tausend Baht pro Jahr, allerdings zuzüglich 7 % Mehrwertsteuer, die auf den Kauf von Waren und Dienstleistungen zu zahlen sind, die „ein angenehmes Leben in Thailand verbessern“.
      Ein großer Teil der genannten 90 % der Thailänder verdient im informellen Sektor nicht mehr als ein paar hundert Baht am Tag und hat ganz andere Sorgen als die Farang, die sich in Thailand mit einem festen Monatseinkommen Gedanken darüber machen, wie sie wieder für ihren Lebensunterhalt sorgen können heute „von einem bequemen, angenehmen Leben“. Der Farang ist gerade nach Thailand aufgebrochen, um dem Steuersystem seines eigenen Landes zu entgehen, und da er unter anderem die Steuern des Landes nicht zahlt, kann er hier sein und es so weit wie möglich hängen lassen.
      Der andere Teil der oben genannten 90 % der Thailänder ist noch nicht lange in die „Mittelschicht“ aufgestiegen, und für sie steht das Konzept der Einkommenssteuer immer noch bevor.
      Die Tatsache, dass Farang einfach zur „Mittelklasse“ gehören, gibt ihnen nicht das Recht, damit zu prahlen, insbesondere wenn man bedenkt, dass Farang die Entscheidung getroffen hat, in einem Land mit geringeren sozioökonomischen Beziehungen zu leben.
      Dass er damit zufrieden ist, aber Zurückhaltung ist keine schlechte Einstellung.

  9. Moderator sagt oben

    Wir schließen die Diskussion. Vielen Dank für alle Antworten.


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