Marinesoldaten lernten am Montag im thailändischen Dschungel, wie man eine Kobra tötet und wie man dann ihr Blut trinkt, um zu überleben.

Es ist Teil eines großen Überlebenstrainingsprogramms für 13.180 Marineinfanteristen aus mehr als 20 verschiedenen Ländern, darunter den Vereinigten Staaten.

Das Erkennen und Verzehren essbarer Insekten gehöre ebenso zum Training wie das Enthaupten und Zubereiten von Hühnern, berichtet der amerikanische MSNBC.

Es ist die 31. Ausgabe des sogenannten Cobra Gold Trainings, das jährlich auf dem Militärstützpunkt Sattahip in stattfindet Thailand.

Die Soldaten müssten einen Monat lang im Dschungel bleiben, mit dem Ziel, die Beziehungen und die militärische Zusammenarbeit mit asiatischen Ländern zu fördern, erklärte das US-Militär in einer Pressemitteilung.

Quelle: EPA

3 Antworten zu „Kobrablut während des Trainings im thailändischen Dschungel trinken“

  1. Pim. sagt oben

    Ich habe es einmal einen Tag lang erlebt, was mir im Gedächtnis geblieben ist.
    Die Ausnahme war, dass ich alles auf Bestellung bekam.
    Ich sah ungläubig zu, wie ein Soldat in kürzester Zeit mit bloßen Händen einen wunderschönen Aal für mich aus dem Wasser holte und ihn dann kochte.
    Zu Hause mache ich sie selbst etwas schmackhafter, aber im Dschungel gibt es keinen Laden mit Butter und Zitronen.
    Auch die geliebten Getränke wurden nicht gefangen, sondern für mich geholt.
    Der Höhepunkt des Tages war ein Nachtisch mit lebenden roten Ameisen, um mich nicht wissen zu lassen, dass ich auch eine davon konsumierte, in der Hoffnung, dass meine Magensäfte seinem Leben schnell ein Ende setzen würden.
    Das nächste Mal werde ich mir ein Geschäft suchen.

  2. Jos sagt oben

    Als ehemaliger Soldat kann ich Ihnen sagen, dass Sie das beste Überlebenstraining von einem Thailänder (alles essen), einem Biologen (was kann man essen) und einem Koch (wie macht man daraus eine schöne Mahlzeit) bekommen.

    Bear Grillis könnte von diesem Trio etwas lernen.
    Haute Cusine im Dschungel.

  3. Cornelius van Kampen sagt oben

    Es ist nur schade, dass es in der Wüste nicht all diese Tiere gibt
    dort wird sowieso alles passieren müssen. Wasser ist bereits ein großes Problem.
    Der Vorteil für die Amerikaner ist, dass es in Asien durch das Wasser stirbt.
    Aber sie haben dort schon so viel Erfahrung gesammelt, das hatten sie in dem ganzen Krieg
    (z.B. Vietnam) dürften schon lange und mit Sicherheit wissen, wie man Kobrablut trinkt.
    Bei Bedarf auch Menschenfleisch.
    Cor.


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