In der Provinz Chachoengsao in Bangpakong kam es zu einem besonders ungeschickten Banküberfall. Ein verdächtig aussehender Mann trug einen sehr großen Mundschutz, schwarze Kleidung und einen Rucksack, als er an den Geldautomaten der Kasikornbank wartete.
Als er von patrouillierenden Polizisten befragt wurde, gab er an, er sei ein verdeckter Ermittler. Als der Mann jedoch nach dem Zweck gefragt wurde, wurde er nervös und versuchte zu fliehen. Die Beamten nahmen ihn fest und fanden in seiner Jacke eine Waffe mit verbleibenden 40 Schuss.
Die vorläufigen Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige tatsächlich als Einheitskommandeur des Police Clearance Service Center beim Special Branch Bureau der Royal Thai Police arbeitete und 33 Jahre alt war.
Er gestand, dass er vorhatte, einen Raubüberfall zu begehen, da er 400.000 Baht Schulden hatte und seine Frau ebenfalls arbeitslos war. Der Sergeant wird wegen des Tragens einer Schusswaffe in der Öffentlichkeit angeklagt, während die Beamten die Herkunft der Schusswaffe und der Munition untersuchen, um festzustellen, ob andere Straftaten ans Licht kommen.
Dies ist der zweite Fall, an dem Polizisten beteiligt sind. Vor drei Wochen wurde in Pattaya ein Polizist mit vier Freiwilligen wegen Kredithai-Aktivitäten festgenommen. Jetzt, wo viele „Nebeneinnahmen“ versiegt sind, machen die Gesetzeshüter seltsame Sprünge! Eine Spitze des Eisbergs.
Es ist interessant, auch die Aussage des amtierenden Bürgermeisters Ronakit Ekasingh Pattaya zu erklären: „Er sagte, dass die Schaffung von Vertrauen in die Sicherheit von wesentlicher Bedeutung ist, um Touristen nach Thailand zu bringen!“ (Ein großer Witz!)
Quelle: The Nation Thailand