Das von der Regierung eingerichtete Flood Relief Operations Center am Flughafen Don Mueang wurde von allen Seiten getroffen.

Ohnehin hat die Bevölkerung kein Vertrauen mehr in die Kommandozentrale, die bereits zweimal oder zu wenig falsche Botschaften in die Welt geschickt hat Informationen weist darauf hin: Das ergab kürzlich eine Umfrage von Abac. Kolumnisten und Chefredakteure von Bangkok Post prangern auch die Operationen bzw. die Fummelei der Regierung an.

Nach der jüngsten Überschwemmung des Industriegebiets Navanakorn und den gebrochenen Deichen auf der Nordseite Bangkoks seien viele Einwohner Bangkoks enttäuscht über die „dilettantische Art und Weise, wie die Regierung mit der Krise umgeht“, schreibt die Zeitung heute.

„Trotz aller Fehleinschätzungen und der Unterschätzung des Überschwemmungsproblems sowie des schlechten Umgangs mit der Situation scheint der schlimmste Nachteil dieser Regierung der Mangel an politischem Willen zu sein, das Notwendige zu tun, um die Hauptstadt zu retten.“

Voranai Vanijaka verglich das Ministerteam zuvor mit einem „haarigen, dicken Klempner, der Ballettschuhe anzieht, um Schwanensee zu tanzen“.

Und Kolumnist Sanitsuda Ekachai schreibt heute: „Wenn man sich die täglichen Pressekonferenzen des Überschwemmungszentrums ansieht, ist das so, als würde man einer Gruppe von Empfangsmitarbeitern im Krankenhaus zusehen, wie sie schwer erkrankten Patienten sagen, dass es ihnen mit ihrem Paracetamol immer noch gut geht.“

Sie seufzt: 'Um Gottes willen! Geben Sie uns die Ärzte, die Wasserfachleute, die Fakten.“

www.dickvanderlugt.nl

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