Seit Jahren suche ich nach einem Buch, das Licht auf eine der faszinierendsten Seiten der thailändischen Geschichte des Zweiten Weltkriegs werfen kann. Auf dem Cover ist ein Foto eines Offiziers der Deutschen zu sehen Wehrmacht mit unverkennbaren asiatischen Gesichtszügen. Dieses Buch enthält die Memoiren von Wicha Thitwat (1917-1977), einem Thailänder, der während dieses Konflikts in den Reihen der deutschen Armee diente. Wehrmacht hatte gedient.

1936 hatte er sich an der Militärakademie in Bangkok eingeschrieben und zwei Jahre später wurde der angehende Offizier zusammen mit einem anderen Kommilitonen nach Belgien geschickt, um an der Militärschule in Brüssel militärische Kommunikationssysteme zu studieren. Überrascht von der deutschen Invasion im Mai 1940 konnte er nicht sofort nach Thailand zurückkehren und tauchte aus mir nicht ganz klaren Gründen einige Monate später plötzlich in einer deutschen Militärschule auf. An sich war das nicht so verwunderlich, denn schon ab Ende des 19e Jahrhundert wurden auf Wunsch von König Chulalongkorn thailändische Offiziersanwärter zur weiteren Ausbildung an europäische Militärschulen geschickt. Allerdings ist unklar, ob sein Landsmann, der mit ihm nach Brüssel geschickt worden war, auch nach Deutschland gegangen war.

Wie bereits erwähnt, begann Wicha Thitwat ein Studium an der Militärakademie in Berlin, meldete sich jedoch weniger als ein Jahr später freiwillig dazu Funker oder Funker im 29e Panzer-Grenadier-Division des Deutschen Wehrmacht. Wenige Monate nach seiner Einberufung wurde er in die 3 versetzte Panzer-Grenadier-Division. Aller Wahrscheinlichkeit nach geschah dies mit der – stillschweigenden – Zustimmung der damaligen thailändischen Regierung, denn schließlich war er nicht nur thailändischer Staatsbürger, sondern auch ein thailändischer Offiziersanwärter und als solcher verantwortlich …

Anfang 1942 mutierte er zu einer Einheit, die als bekannt wurde Ostbataillon 43. Eine ausschließlich aus Asiaten bestehende Einheit unter deutschem Kommando: Zu dieser Einheit gehörten mindestens 300 Japaner. Logisch, denn Japan war seit 1938 ein Verbündeter Deutschlands. Die meisten dieser Soldaten aus dem Land der aufgehenden Sonne waren bei Kriegsausbruch Studenten verschiedener Militärakademien in Deutschland und meldeten sich freiwillig. In die Fußstapfen der Japaner traten auch mehrere hundert aus der Mandschurei stammende Koreaner und Mongolen. Korea war seit 1909 von Japan und seit 1931 von der Mandschurei besetzt.

Einer der bizarren Aspekte dieser ohnehin schon bizarren Einheit war der Ostbataillon 43 Mehrere Dutzend Chinesen dienten ebenfalls. Sie waren Offiziersanwärter der chinesischen nationalistischen Armee Kuomintang die vor dem Krieg in Deutschland ausgebildet wurden. Unter ihnen war auch der Sohn des chinesischen Staatsoberhauptes Chiang Kai-shek. Die Kuomintang kämpfte seit 1936 gegen die Japaner, die einen großen Teil Chinas übernommen hatten. Jetzt kämpften sie darin Schulter an Schulter Ostbataillon 43. Ein weiteres Sonderkontingent bestand aus einigen Indonesiern, die nach der japanischen Besetzung ihres Landes und dem damit verbundenen Zusammenbruch des niederländischen Kolonialregimes glaubten, durch Gelegenheitsarbeiten für den Besatzer ihren Beitrag leisten zu können. Es war wohl der Vermittlung der Japaner zu verdanken, dass diese Anhänger Sukarnos in eine deutsche Uniform gelangten.

Die restlichen Männer dieser Einheit waren Asiaten, die in den Reihen der Roten Armee gefangen genommen und aus Kriegsgefangenenlagern rekrutiert wurden. Allerdings kehrten die meisten dieser ehemaligen Kriegsgefangenen später in ihre eigene, ethnisch zusammengesetzte Ostprovinz zurück Bataillone würde enden. Beispielsweise gab es Einheiten für Kirgisen, Kalmoek und Osseten. Ostbataillon 43 wurde ab Mitte 1943 gegen die Rote Armee und im Kampf gegen Partisanen im Rücken der deutschen Wehrmacht eingesetzt. Da es das Buch nicht gibt, kann ich wenig über Whicha Thitwats Karriere sagen, aber vielleicht hat er es zum Offizier geschafft, weil er auf mindestens einem Foto die Schultern eines „Offiziers“ trägt.Führerbewerber', ein Offiziersanwärter. Auf jeden Fall überlebte er den Krieg und wurde nach seiner Rückkehr nach Thailand Oberst der thailändischen Armee. In den XNUMXer Jahren war Whicha Thitwat ein thailändischer Militärattache, der nacheinander zu den thailändischen Botschaften in Dänemark, Norwegen und Island abgeordnet wurde.

Laut Whicha Thitwat dienten im Zweiten Weltkrieg mehrere Dutzend Thailänder in der deutschen Armee. Bis ich sein Buch in die Hände bekomme, konnte ich nur ein anderes finden und dann war er noch „gemischter“ Herkunft. Lucien Kemarats Mutter war Französin, sein Vater ein Thailänder aus Isaan, der vermutlich über einen Zwischenstopp in das damalige Indochine gelangte. la douce Frankreich hatte sich verlaufen. Fast unmittelbar nach der Besetzung des größten Teils Frankreichs versuchte der damals 18-jährige Kemarat, sich als Kriegsfreiwilliger bei der Waffen-SS zu melden. Da seine Kandidatur aus rassistischen Gründen abgelehnt wurde, engagierte er sich 1941 für die Legion Volontaire Français (LVF), eine Freiwilligen-Legion, die von französischen Kollaborateuren gegründet wurde, um mit der zusammenzuarbeiten Wehrmacht an der Ostfront zu kämpfen. In den Reihen der LVF galten deutlich weniger strenge Auflagen und ihm wurde das sofort gestattet feldgrau ein Wappen anbringen. Ursprünglich als Späher ausgebildet, wurde er schließlich der erste Schütze des schweren MG-Maschinengewehrs

42. Kemarat wurde verwundet und geriet Anfang 1943 in sowjetische Kriegsgefangenschaft, konnte jedoch fliehen und sich wieder seiner Einheit anschließen. Im Sommer 1943 wurde die LVF in die „Sturmbrigade Frankreich' und in die Waffen-SS eingegliedert, wo diese Einheit als die berüchtigt wurde Waffen-SS-Panzergrenadier-Division „Karl der Große“.', der zusammen mit niederländischen, norwegischen und dänischen SS-Freiwilligen 1945 bis zum letzten Mann starb Reichskanzlei in Berlin verteidigen.

Panzergrenadier Kemarat, der schließlich bei der Waffen-SS landete, wurde der 10 zugeteilte (Panzerabwehr-)Kompanie der Infanterieregiment Nr. 58. Die Deutschen brauchten Kanonenfutter und asiatisches Blut war offenbar kein Hindernis mehr für die Waffen-SS. Er überlebte die schweren Flugabwehrkämpfe in der Ukraine, Pommern und an der Oder. Mit mehreren hundert Überlebenden der Infanterie-Regiment Nr. 58 er versuchte nach Dänemark zu fliehen, doch am 2. Mai 1945 ergab sich diese Einheit den Briten. Es ist unklar, ob Lucien Kemarat gefangen genommen wurde oder ob er in Zivil entkam. Sicher ist, dass er nach dem Krieg nach Frankreich zurückkehrte. Laut meinem alten Kameraden, dem normannischen Militärhistoriker Jean Mabire, lebte er mindestens bis Anfang der 2000er Jahre und hatte zwischen 1973 und 1974 zum Schreiben seines Buches beigetragen.La Division Charlemagne: Les Combates des SS français en Poméranie....

20 Antworten zu „Ein Thailänder in der deutschen Wehrmacht“

  1. Tom sagt oben

    Versuchen Sie, nach Bildern zu suchen
    https://support.google.com/websearch/answer/1325808?co=GENIE.Platform%3DAndroid&hl=nl

  2. rori sagt oben

    sehr interessante Geschichte.

    Gibt es noch weitere Geschichten und Details? Bitte posten Sie sie

  3. Tino Kuis sagt oben

    Interessante Geschichte, Lung Jan. Es stimmte natürlich, dass sich Thailand unter der Führung von Premierminister Feldmarschall Plaek Phibunsonghraam in jenen Jahren mehr oder weniger als Verbündeter Japans, Italiens und Deutschlands fühlte. Könnte das einer der Gründe gewesen sein, warum die besagten Thailänder mit den Deutschen kämpften? Oder lockte das Abenteuer?

    • Lunge Jan sagt oben

      Liebe Tina,
      Zu sagen, dass Phibunsongkhram sich „mehr oder weniger“ als Verbündeter der Achsenmächte fühlte, ist eine Untertreibung. Am 14. Dezember 1941, weniger als eine Woche nach der japanischen Invasion in Thailand, unterzeichnete er einen Geheimvertrag, in dem er sich verpflichtete, militärische Unterstützung bei einer japanischen Invasion in Burma zu leisten, das sich damals in britischer Hand befand. Eine Woche später wurde das thailändisch-japanische Bündnis offiziell, als Phibun im Wat Phra Kaeo in Bangkok ein Abkommen über militärische Zusammenarbeit unterzeichnete. Im Gegenzug versprach Japan, die Souveränität und Unabhängigkeit Thailands zu garantieren. Thailand galt nicht als besetztes Gebiet und die thailändischen Streitkräfte wurden nicht entwaffnet …
      Was die Motive angeht, tappe ich im Dunkeln. Wenn ich dieses Buch jemals finde, kann ich vielleicht eine Antwort darin finden ...

  4. Dirk Hartmann sagt oben

    Interessante Geschichte. Was „Ausländer“ in der deutschen Wehrmacht betrifft, wundert es mich überhaupt nicht mehr, egal ob es sich um Iren oder Amerikaner, um Engländer im britischen Freikorps oder einen Indo-Niederländer im Afrikakorps handelt. Aber ein Thailänder ist etwas ganz Besonderes.

  5. Alex Decker sagt oben

    Vielleicht kann die (etwas chaotische und nicht immer genaue) Studie „Der Osten kam zum Westen“ etwas Licht auf das Thema im Allgemeinen bringen? Ich weiß, dass in dieser Artikelsammlung (es scheint eine seriöse Studie zu sein, aber die Qualität ist manchmal mittelmäßig) verschiedene Bevölkerungsgruppen, Nationalitäten und deren Werdegang und Eingliederung in die deutsche Armee thematisiert werden.

    Übrigens war die Waffen-SS bei der Einbeziehung der „Nicht-Arier“ nicht sehr eindeutig: Männer aus z. B. der Indischen Legion wurden in die Waffen-SS aufgenommen, nicht jedoch in die SS. Die Folgen? Ein kleiner Teil erhielt eine SS-Uniform, durfte sich aber nicht SS-Offizier nennen. Für die meisten Menschen würde es keine große Rolle spielen. Sie erhielten auch nicht die gleichen Privilegien wie andere Waffen-SS-Männer, falls Deutschland den Krieg gewinnen sollte.

    • Dirk Hartmann sagt oben

      @Alex Es gab tatsächlich einen Unterschied innerhalb der Waffen-SS. Dies lässt sich beispielsweise aus den Namen der verschiedenen Einheiten ableiten. Zum Beispiel Einheiten, die Frw hinzugefügt haben. (Freiwillige) hatten sie bereits als „geringer“ als Stammeseinheiten wie Leibstandarte und Totenkopf angesehen, aber Einheiten, die als „Waffen-Grenadier-Division der SS“ bekannt waren, wurden sicherlich nicht als vollwertige Waffen-SS-Divisionen angesehen. Ihre Aufnahme in die Waffen-SS war jedoch notwendig, da die Wehrmacht traditionell sehr zurückhaltend gegenüber der Aufnahme von Nicht-Reichsdeutschen in ihre Reihen war.

  6. Rob V. sagt oben

    Nochmals vielen Dank, Jan. Das Foto zu diesem Artikel kam mir bekannt vor, und ja, in einer Notiz von Anfang 2017 habe ich seinen Namen und ein Foto. Keine Ahnung wie oder warum, ich habe zuerst über diesen Blog darüber nachgedacht, aber nein, weil 1) keine weiteren Ergebnisse gefunden wurden 2) ich glaube nicht, dass Sie Anfang 2017 hier geschrieben haben (?).

  7. Alex Decker sagt oben

    Übrigens wird Wicha Thitwat zweifellos über ein „persönliches Zertifikat“ oder eine Akte mit seinen Fortschritten, Einsätzen, Auszeichnungen und seiner militärischen Ausbildung verfügen. Diese Akte liegt entweder in Freiburg oder in Berlin vor. Eine Übersicht kann selbstverständlich (mit einer Wartezeit von ca. zwei Jahren!) über die WASt-Dienststelle angefordert werden.

  8. Johnny B.G sagt oben

    Lieber Lung Jan,

    Der Titel des Buches lautet คนไทยในกองทัพนาซี (Thai in der Nazi-Armee). Über diesen Link finden Sie das Buch http://dl.parliament.go.th/handle/lirt/333884
    Oder vielleicht gibt es irgendwo eine PDF-Version.

    Natürlich verfüge ich nicht über diese Weisheit, aber eine solche Geschichte hat den Zweck erfüllt, einen genaueren Blick darauf zu werfen, was für ein Typ das war, und dann ist hier das Bild von ihm:
    http://www.warrelics.eu/forum/attachments/photos-papers-propaganda-third-reich/1286933d1551630281-show-your-signed-photos-wichathitawatthai.png

    Sein Name wäre jetzt Wicha Thitwat, aber zu der Zeit wurde Vicha Dithavat verwendet.

    Wenn ich diesen Namen nachschlage, war ich zumindest ein wenig überrascht, dass man mit einer solchen Erfolgsbilanz Botschafter in Frankreich werden kann, ohne dass das Gastland Einwände erhebt.

    https://th.m.wikipedia.org/wiki/%E0%B8%A7%E0%B8%B4%E0%B8%8A%E0%B8%B2_%E0%B8%90%E0%B8%B4%E0%B8%95%E0%B8%A7%E0%B8%B1%E0%B8%92%E0%B8%99%E0%B9%8C

    • Johnny B.G sagt oben

      Bezüglich des Namens วิชา ฐิตวัฒน์ ist es nicht verwunderlich, dass es Unterschiede gibt. Nur eine kurze Lektion.

      In Thailand wird ein ausländischer Name Buchstabe für Buchstabe und mit einem ei, ij, y im Namen übersetzt und die Übersetzung entspricht dann überhaupt nicht der niederländischen Aussprache und das scheint nun auch mit der Sprache vom Thailändischen ins Englische zu passieren jeweils geltenden Regeln.

      Das V ist kein „offizieller“ Buchstabe im thailändischen Alphabet, daher wird es zu einem W und mit ตวัฒน์ wird es tavat ausgesprochen.

      • Rob V. sagt oben

        In meiner alten Notiz stand der Name als Wicha Titawat.

        Bei der Konvertierung von thailändischen Schriftzeichen in europäische oder umgekehrt wird tatsächlich häufig die englische Aussprache verwendet, und die Konvertierungen sind manchmal ... äh ... kreativ. Nehmen Sie das ว (w), das in ein V… umgewandelt wird (was auf Thailändisch nicht bekannt ist).

        Sein Name ist วิชา ฐิตวัฒน์, Buchstabe für Buchstabe „wicha thitwat(ñ)“, klingt wie (wíechaa Thìtawát).

        Ich bin auf das Buch mit den ISBN-Nummern 9744841389 und 9789744841384 gestoßen. Für die Suche nach Büchern im Angebot empfehle ich es http://www.bookfinder.com An. Eine Suchmaschine, die verschiedene Second-Hand-Verkaufsstellen durchsucht.

        Informationen zu Bibliotheken, die das Buch in ihrer Sammlung haben, finden Sie hier: https://www.worldcat.org/title/khon-thai-nai-kongthap-nasi/oclc/61519408

        Auch die Datenbank des Princess Sirindhorn Anthropological Institute wurde durchsucht, kein Treffer. Vielleicht in einer Universitätsbibliothek?
        http://www.sac.or.th/en/

        • Rob V. sagt oben

          2. Versuch, noch beim SAC gefunden:
          Titel:คนไทยในกองทัพนาซี / วิชา ฐิตวัฒน์.
          Autor: วิชา ฐิตวัฒน์
          Veröffentlicht: 2547
          SAC-Rufnummer: DS573.3.ว62 2547 (verfügbar)

          Link: http://lib.sac.or.th/Catalog/BibItem.aspx?BibID=b00041628

          Aber es gibt mehr Universitäts-/öffentliche Bibliotheken im Land, sodass Jan vielleicht nicht zur BKK gehen muss. Das Kopieren von Büchern ist im SAC nicht möglich. Wollte diesen Frühling ein schwer zu findendes Buch kopieren, aber aus Urheberrechtsgründen darf man nicht mehr als zehn Seiten (oder 10 %) unter den Kopierer legen. Von Tino habe ich gehört, dass man in der Universitätsbibliothek in Chiang Mai kein großes Aufheben um 1:1-Kopien über einen Multiscanner machte. Ja, das ist nicht gut, aber wenn ein Buch wirklich nicht zum Verkauf steht und die Bibliothek nicht um die Ecke ist ...

          • Johnny B.G sagt oben

            Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, ist es einfach etwas, womit wir jemand anderen glücklich machen.

            • Rob V. sagt oben

              Ja, tatsächlich, Johnny. 🙂

              @ Leser/Jan: Laut einer zweiten WorldCat-Seite haben unter anderem die Universitäten Thammasat und Chula dieses Buch in ihrer Bibliothek. Aber auch dieser Eintrag ist nicht vollständig, da wir sehen, dass SAC in dieser Liste fehlt. Das Buch wird sicherlich in noch mehr Bibliotheken zu finden sein. Gibt es vielleicht eine thailändische Website, auf der man alle Bibliotheken durchsuchen kann?

              https://www.worldcat.org/title/khon-thai-nai-kongthap-nasi/oclc/1042277552

          • Lunge Jan sagt oben

            Lieber Johnny und Rob,

            Vielen Dank für die nützlichen Tipps, meine Herren. Die Zahl anständiger Bibliotheken in der Ecke von Isaan, in der ich wohne, ist nicht wirklich überwältigend. Ich bin vielleicht ein bisschen altmodisch, aber wenn ich ein Buch interessant finde, möchte ich es normalerweise besitzen…. Deshalb musste ich mit Bedauern eine Auswahl treffen, als ich nach Thailand zog und schickte schließlich eine funktionierende Bibliothek mit etwa 4.000 davon mit dem Container hierher. Glücklicherweise haben meine rund 8.000 weiteren Bücher bei Freunden und einigen wissenschaftlichen Institutionen ein neues Zuhause gefunden... Mittlerweile habe ich hier wieder mit dem Sammeln begonnen. aber im Moment beschränke ich mich normalerweise auf Asiatica..;.. Wenn ich das Buch finde, werde ich meine Erkenntnisse auf jeden Fall auf diesem Blog teilen...

            • Johnny B.G sagt oben

              Ich konnte noch kein verfügbares Buch finden, aber für Liebhaber gibt es im Internet ein Exemplar zum Herunterladen.
              Ein direkter Link funktioniert nicht. Kopieren Sie daher Folgendes und suchen Sie bei Google:
              archive.org

              • Johnny B.G sagt oben

                Hoppla, der Suchbegriff ist falsch, aber Sie hätten das PDF anhängen sollen http://dl.parliament.go.th/handle/lirt/333884 bekommen kann.

      • Tino Kuis sagt oben

        Schön, Johnny BG und Rob V., dass Sie sich das genauer angesehen haben. Sehr schön, so lernen wir etwas.

        Nur über den Namen วิชา ฐิตวัฒน์, Wicha Thitawat (wíechaa thìtawát)

        Welches Wissen, Wissenschaft, kann in vielen Kombinationen gefunden werden. Wicha Moh Phie ist zB Hexerei

        das ist immer, ständig, dauerhaft

        Was ist volle Wattana-Entwicklung, Fortschritt?

        Zusammengefasst bedeutet sein Name daher: Wissen, kontinuierlicher Fortschritt

  9. herman sagt oben

    La Division Charlemagne: Les Combates des SS français en Poméranie'…. kann bei Amazon für 17 Euro erworben werden


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