Gestern Abend wurden einige der zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen in und um Schiphol nach Rücksprache mit dem Nationalen Koordinator für Sicherheit und Terrorismusbekämpfung (NCTV) reduziert.

Weitere Untersuchungen des Signals – die am 30. Juli zu zusätzlichen Maßnahmen in Schiphol führten – führten zu dem Schluss, dass ein Teil des verstärkten Einsatzes nicht mehr erforderlich ist. Allerdings bleibt mehr Sicherheit am Flughafen sichtbar und unsichtbar präsent.

Wie auf anderen internationalen Flughäfen ist auch auf Schiphol ständige Wachsamkeit erforderlich. Schließlich bleiben Flughäfen ein denkbares Ziel für Terroristen. Deshalb bleiben die Sicherheitsmaßnahmen in Kraft, wobei die Sicherheit von Passagieren und Mitarbeitern an erster Stelle steht. Dabei handelt es sich sowohl um sichtbare als auch um unsichtbare Maßnahmen. Dazu gehören unvorhersehbare Kontrollen.

Mit der Anpassung der Maßnahmen kann die Königlich-Niederländische Marechaussee die Maßnahmen wieder selbst umsetzen und die Unterstützung durch das Verteidigungsministerium wird eingestellt.

Personen, die mit dem Zug oder dem Auto nach Schiphol reisen, müssen weiterhin stichprobenartige Kontrollen auf verschiedenen Straßen rund um den Flughafen durchführen und stichprobenartige Präventivdurchsuchungen berücksichtigen. Dadurch kann es zu Verzögerungen und Staus kommen. Ziel ist es, dass die Verspätung eine halbe Stunde nicht überschreitet. Reisenden wird empfohlen, sich vor der Abreise über die aktuelle Verkehrslage zu informieren.

Quelle: Gemeinde Haarlemmermeer

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