Das Management von Schiphol möchte, dass zusätzliches Geld bereitgestellt wird, um die langen Warteschlangen bei der Passkontrolle zu bewältigen. Laut CEO Nijhuis kämpft die Königlich Niederländische Marechaussee (KMAR) seit Jahren mit Personalengpässen, die insbesondere in den Sommermonaten zu langen Wartezeiten führen können.

Das Problem erscheint umso dringlicher, da die Marechaussee aufgrund der erhöhten Bedrohungslage und des Zustroms von Asylbewerbern immer häufiger eingesetzt wird. Mehr Personal für Schiphol scheint in weiter Ferne zu liegen.

Die Marechaussee bewacht unter anderem die Grenzen unseres Landes. Die KMAR ist daher immer auf Schiphol und anderen Flughäfen präsent. Die Marechaussees kontrollieren die Pässe und sorgen für Sicherheit und Ordnung. Die KMAR wird oft mit dem Zoll verwechselt. Viele Leute sagen zum Beispiel, dass sie den Zoll in Schiphol passiert haben, während sie eigentlich die Passkontrolle der KMAR meinen.

Sollte ein Ausbau kurzfristig nicht möglich sein, plädiert Schiphol für mehr Geld für Technologie. Auf Schiphol gibt es bereits automatisierte Identitätskontrollen auf Basis der Gesichtserkennung. Dieses System heißt No-Q, was bedeutet: keine Warteschlangen. Leider ist das System nicht schnell und zuverlässig genug. Zu oft müssen sich Menschen immer noch für die reguläre Passkontrolle anmelden. Laut de Nijhuis handelt es sich dabei hauptsächlich um ein Softwareproblem, das mit zusätzlichem Geld gelöst werden kann.

Die Marechaussee gibt an, die Bedenken von Schiphol zu verstehen und sich mit dem Ministerium für Sicherheit und Justiz über den Einsatz auf Schiphol in den Sommermonaten zu beraten. Es werden alle Anstrengungen unternommen, um die Warteschlangen an der Passkontrolle so schnell wie möglich zu beseitigen, ohne die Qualität der Grenzkontrolle zu beeinträchtigen.

Das Ministerium für Sicherheit und Justiz befindet sich in Absprache mit den Königlichen Niederlanden Marechaussee und Schiphol, um eine Lösung für die durch Passkontrollen am Flughafen verursachten Staus zu finden. Es wird über die Besatzung gesprochen, aber auch über den Einsatz neuer Technologien und über die Kontrollpolitik selbst.

2 Antworten zu „Schiphol warnt vor Warteschlangen bei der Passkontrolle“

  1. Jacques sagt oben

    Technologie, die den Menschen ersetzen wird, das ist das Schlüsselwort für die Innovationsgeister. Es gibt kein Geld, um mehr Menschen zu beschäftigen, in einem Land, in dem es ohnehin schon wenige Arbeitsplätze gibt. Ein schlechter Trend. Auch bei der Heerespolizei wird über die zusätzliche Ausbildung und Ernennung von Personen nur selten gesprochen. In der Vergangenheit wurde die Flughafenpolizei abgeschafft, ebenso der Flugdienst der damaligen Landespolizei und an ihrer Stelle die Royal Military Police, die übrigens hervorragende Arbeit leistet, aber möglicherweise in den Sommermonaten mit auftauchen darf Verstärkte Dienstpläne und alles zur Auswahl. Es gibt kein Geld für irgendetwas, nur für die Banken und die neuen Niederländer, die in großer Zahl mit Übernachtung und Frühstück versorgt werden. Also, vorerst länger in der Schlange, Sicherheit geht vor. Es gibt schlimmere Dinge, über die man sich Sorgen machen muss. Damit alle Ihre Reise oder Ihren Urlaub genießen und sich den Spaß nicht verderben lassen.

    • Cees sagt oben

      In der Tat, Sicherheit steht an erster Stelle, und ich habe noch nie unangenehme Dinge erlebt, immer richtig. Was ich aber nicht verstehe, ist, dass eine ganze Reihe von Passscannern rot durchgestrichen wird, wenn sie nicht genügend Personal einsetzen können, aber das muss meine Schuld sein.


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