Der perfekte Flug: Ein freier Sitzplatz neben Ihnen

Von Editorial
Posted in Flugtickets
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18 Juni 2013

Neben einem freien Sitzplatz zu sitzen, ist für die Niederländer beim Fliegen der größte Glücksfall.

Du kennst es, du steigst auf dem Weg nach Bangkok ins Flugzeug und fragst dich, wer neben dir sitzen wird. Es ist schön, wenn der Stuhl leer bleibt. Sie können leichter auf die Toilette gehen und haben zusätzlichen Platz.

Skyscanner hat eine Umfrage unter 10.000 internationalen Reisenden zu den Vergnügungen durchgeführt, die eine Reise noch angenehmer machen können. Die Untersuchung zeigt, dass der größte Glücksfall für internationale Reisende darin besteht, den Koffer zuerst auf dem Gepäckband zu sehen. Fast die Hälfte (49 %) gab an, dass dies unbedingt zu einem perfekten Flug beiträgt.

Der niederländische Reisende hat andere Vorlieben, wenn es um den perfekten Flug geht. Unter den niederländischen Befragten geben mehr als 46 % an, dass es sie glücklich macht, keinen Nachbarn im Flugzeug zu haben. In zwei niederländischen Fällen wird der Koffer als erster auf dem Gepäckband gefunden und in drei Fällen sind keine schreienden Babys an Bord.

Die Tatsache, dass es uns gelungen ist, zusätzliches Handgepäck beispielsweise unter eine Jacke zu „schmuggeln“, ist für niederländische Reisende am wenigsten euphorisch. Schon das Einsteigen als Erster, auch ohne Priority Pass und eine unbemerkte Flasche Wasser machen den Urlaub nicht sofort zum Erfolg.

Die fünf größten Glücksfälle für die Niederländer:

  1. Kein Nachbar oder Nachbar im Flugzeug.
  2. Der Koffer steht als erster auf dem Gepäckband.
  3. An Bord gibt es keine schreienden Babys.
  4. Der Vordermann lehnt seinen Sitz nicht nach hinten.
  5. Gehen Sie mit einem zu schweren Koffer davon.

Die 5 größten Glücksfälle international: 

  1. Der Koffer steht als erster auf dem Gepäckband
  2. Der Vordermann lehnt seinen Sitz nicht nach hinten
  3. Kein Nachbar oder Nachbar im Flugzeug
  4. An Bord gibt es keine schreienden Babys
  5. Gehen Sie mit einem zu schweren Koffer davon

5 Gedanken zu „Der perfekte Flug: Ein freier Sitzplatz neben dir“

  1. William sagt oben

    Außerdem finde ich es schön, wenn ich regelmäßig (allein) nach Bangkok fliege, dass neben mir ein Passagier sitzt, bei dem ein nettes Gespräch entsteht und die Flugzeit dadurch deutlich schneller zu vergehen scheint.

  2. Sjaak sagt oben

    Im Moment ist mein meist übergewichtiger Koffer meine Priorität, da ich dann immer in Bereitschaft fliege, muss ich sehr oft zwischen zwei Passagieren sitzen. Deshalb freue ich mich auch, wenn ich neben mir einen freien Sitzplatz und wie beim letzten Flug eine ganze Reihe habe. Ich konnte mich bequem hinlegen.
    Bei der Ankunft bin ich ja auch froh, wenn mein Koffer zuerst kommt, aber noch besser finde ich es, schnell durch die Passkontrolle zu kommen.
    Und Wilhelm…. Vielleicht ist es gut, dass wir nie mit der gleichen Airline fliegen, denn ich schaue lieber Filme, lese und schlafe… hahaha…

  3. BramSiam sagt oben

    Keine Nachbarin ist sehr angenehm, aber eine Nachbarin, vor allem nicht zu groß und asiatisch, ist einer Nachbarin vorzuziehen, besonders wenn sie zu groß ist. Wenn Sie alleine fliegen, ist es oft Schicksal, dass Sie neben einem Übergewichtigen, einem Schnupfenden, einem Betrunkenen, einem Schnarchenden oder einer Kombination aus all dem landen. Mit Entschuldigung im Voraus an alle übergewichtigen, schnarchenden und schnarchenden Männer. Ich entschuldige mich nicht bei den Betrunkenen, denn sie können etwas dagegen tun.

  4. Theo sagt oben

    Ich bin froh, dass mein Koffer noch einmal mit demselben Flug geflogen ist und nicht zurückgelassen/falsch beschriftet/ein anderes Ziel gewählt wurde.

  5. Sir Charles sagt oben

    Ich finde es auch angenehmer, einen leeren Stuhl neben mir zu haben, und wenn jemand neben mir sitzt, hoffe ich immer, dass sich die Person nicht beschwert und sich darüber beschwert, wie schlecht alles in den Niederlanden ist, dass es ein mieses Land zum Leben ist im Vergleich zu Thailand oder jemandem, der immer über seine thailändische Familie und Bekannten spricht, in denen es immer jemanden gibt, der eine hohe Position in der Regierung, der Polizei oder in der Wirtschaft innehat.
    Man hört also Leute sagen: „Wenn es irgendetwas gibt, muss ich nur seinen Namen nennen und es wird für mich arrangiert.“

    Ein Plausch mit einem Mitreisenden ist nicht das Schlimmste, aber ich breche solche Gespräche lieber abrupt ab, das ist auch der Grund, warum ich lieber keine Bar besuche, in der sich viele Landsleute tummeln.


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